Ist es in Ordnung, wenn ich keinen „großen Alkohol“ trinke? Eine Umfrage unter 9,78 Millionen Menschen ergab, dass „regelmäßig ein wenig Alkohol zu trinken“ schädlicher ist

Ist es in Ordnung, wenn ich keinen „großen Alkohol“ trinke? Eine Umfrage unter 9,78 Millionen Menschen ergab, dass „regelmäßig ein wenig Alkohol zu trinken“ schädlicher ist

In sozialen Situationen hören wir oft Leute sagen: „Es ist okay, solange Sie nicht zu viel trinken“, als ob unsere Gesundheit nicht gefährdet wäre, solange wir übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden. Eine groß angelegte Umfrage unter 9,78 Millionen Menschen brachte jedoch eine überraschende Tatsache zutage: Der regelmäßige Konsum kleiner Mengen Alkohol, das sogenannte „normale Trinken“, kann schädlicher sein als gelegentliches starkes Trinken.

1. Forschungshintergrund und Methoden

Die Studie wurde vom International Institute for Health Research initiiert und umfasste 9,78 Millionen Teilnehmer unterschiedlichen Alters, Geschlechts und unterschiedlicher Herkunft. Die Forscher führten eine umfassende Analyse der Trinkgewohnheiten und des Gesundheitszustands der Teilnehmer durch, und zwar mithilfe von Fragebögen, Daten aus körperlichen Untersuchungen und einer langfristigen Gesundheitsüberwachung.

2. Forschungsergebnisse

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bei Personen, die häufig kleine Mengen Alkohol trinken, die Menge des jeweils konsumierten Alkohols zwar nicht groß ist, die langfristige akkumulierte Alkoholaufnahme jedoch nicht ignoriert werden kann. Dieses gewohnheitsmäßige Trinkverhalten steht in engem Zusammenhang mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen.

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Schon geringe Mengen Alkohol können das Risiko für Herzerkrankungen und Bluthochdruck erhöhen. Langfristig können bereits geringe Mengen Alkohol Schäden an den Gefäßwänden und Arteriosklerose verursachen und so die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

2. Leberschäden

Der Alkoholstoffwechsel erfolgt hauptsächlich in der Leber . Durch langfristiges Trinken kleiner Mengen werden allmählich Leberschäden verursacht. Studien zeigen, dass selbst Gelegenheitstrinker ein höheres Risiko für Lebererkrankungen haben.

3. Krebsrisiko

Alkohol wird mit der Entstehung verschiedener Krebsarten in Verbindung gebracht, darunter Mundkrebs, Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs und Brustkrebs. Schon geringe Mengen Alkohol können das Risiko dieser Krebsarten erhöhen.

4. Psychische Probleme

Der Konsum kleiner Mengen Alkohol kann die Stimmung und den Schlaf beeinträchtigen und auf lange Sicht zu psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen führen.

3. Warum haben manche Menschen kein Problem damit, über einen längeren Zeitraum hinweg Alkohol zu trinken?

Bei Personen, die über einen längeren Zeitraum ohne gesundheitliche Probleme Alkohol trinken, können folgende Beschwerden auftreten:

1. Individuelle Unterschiede: Jeder Mensch hat andere Gene, Stoffwechselkapazitäten, körperliche Verfassungen usw., daher ist auch die Alkoholtoleranz unterschiedlich. Manche Menschen können Alkohol besser verstoffwechseln oder ihr Körper reagiert schwächer auf die Stimulation durch Alkohol.

2. Trinken Sie in Maßen: Manche Menschen trinken möglicherweise über einen langen Zeitraum Alkohol, aber wenn die Alkoholmenge in einem moderaten Rahmen gehalten wird, wird dies dem Körper keinen ernsthaften Schaden zufügen. Die Definition von mäßigem Alkoholkonsum variiert je nach Land und Region, bezieht sich aber im Allgemeinen auf nicht mehr als zwei Drinks (etwa 30 ml reinen Alkohol) pro Tag für Männer und nicht mehr als ein Drink (etwa 15 ml reinen Alkohol) pro Tag für Frauen.

3. Gute Gesundheit: Manche Menschen sind bei guter Gesundheit, sodass sie selbst bei langem Trinken keine offensichtlichen Gesundheitsprobleme haben. Beispielsweise leiden manche Menschen möglicherweise nicht an alkoholbedingten Erkrankungen wie Lebererkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

4. Lebensstilfaktoren: Manche Menschen führen einen guten Lebensstil, sodass sie selbst bei langjährigem Alkoholkonsum keine offensichtlichen Gesundheitsprobleme haben. Sie können sich beispielsweise gesund ernähren, ausreichend schlafen, regelmäßig Sport treiben usw.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass langfristiger Alkoholkonsum ohne Risiken ist. Langfristiger Alkoholkonsum kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, beispielsweise zu Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, psychischen Störungen usw. Deshalb wird den Menschen geraten, maßvoll zu trinken, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen.

Auf Grundlage dieser Untersuchungen können wir zu dem Schluss kommen, dass selbst der Konsum kleiner Mengen Alkohol nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Es kann unserer Gesundheit unbemerkt schaden und zu einem versteckten Gesundheitskiller werden. Daher ist es für jeden empfehlenswert, seine Trinkgewohnheiten zu überprüfen. Auch ein „kleiner Drink“ in geselliger Runde sollte in Maßen erfolgen und die Trinkhäufigkeit möglichst reduziert werden.

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