In der heutigen Gesellschaft ist Sucht tatsächlich weiter verbreitet als wir denken. Was ist die physiologische Grundlage der Sucht? Die Teile des Gehirns, die Glück und Schmerz verarbeiten, liegen im selben Bereich. Aus Sicht des Autors von „Addiction“ sind Glück und Schmerz hier wie eine Skala, die eine Metapher für die Toleranz des Dopaminsystems darstellt. Wenn die Dopaminkonzentration über einen längeren Zeitraum zu hoch ist, verringert sich die Anzahl der Dopaminrezeptoren, wodurch die Wirkung jeder Dopamineinheit abgeschwächt wird. Das heißt, wir brauchen mehr Stimulation, um das Vergnügen zu steigern. Und dieser Prozess führt tendenziell zu Schmerzen. Mit der Zeit nimmt auch die Schmerztoleranz ab. Andererseits ist auch die technologische Entwicklung ein Faktor, der zur Sucht beiträgt. Angesichts der verschiedenen Versuchungen fällt es uns schwer, immun zu bleiben. Geschrieben von Chen Ruidong Sucht bedeutet, wiederholt etwas zu tun, von dem Sie wissen, dass es Ihnen schadet. Anna Lembke, Autorin von Addiction, ist Direktorin der Stanford Addiction Medicine Dual Diagnosis Clinic. Sie beobachtete das häufige Problem der Sucht in der modernen Gesellschaft aus der Sicht einer Ärztin und diskutierte in dem Buch auch ihren eigenen Suchtprozess beim Lesen von Liebesromanen. Ich habe auch über meine eigenen Süchte nachgedacht, zu denen auch der Kauf von Spielen gehörte. Ich habe es geliebt, Nintendo zu spielen, als ich in der Schule war. Ich möchte alle lustigen Spiele spielen, aber da ich Student bin, versuche ich, Geld zu sparen. Um möglichst viele und die besten Spiele mit möglichst wenig Geld spielen zu können, aktualisiere ich häufig die Rabattseiten der Geschäfte und Bewertungswebsites. Wenn ich ein Spiel mit einem großen Rabatt und guten Bewertungen sehe, kaufe ich es zuerst. Ehe ich mich versah, gab ich 10 % meines Jahreseinkommens für Spiele aus. Ich wusste, dass ich sie nicht spielen würde, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, mehr Spiele zu kaufen, was definitiv in den Bereich der Sucht fällt. Es ist ein wenig ironisch, dass mein damaliges Forschungsthema die Funktionsweise des Dopaminsystems beim motorischen Lernen war und das Verhalten, ständig Spiele zu reduzierten Preisen zu kaufen, sehr gut mit dem Funktionsprinzip des Dopaminsystems übereinstimmt. Da sowohl der Autor, der sich auf die Behandlung von Suchterkrankungen spezialisiert hat, als auch ich, der ich mich auf die Erforschung des Dopaminsystems spezialisiert habe, mit Suchtproblemen konfrontiert waren, gehe ich davon aus, dass Sucht ein ziemlich weit verbreitetes Phänomen sein dürfte. Auch dies ist eine Offenbarung, die uns dieses Buch bietet: Sucht ist weiter verbreitet, als wir denken. Sucht beschränkt sich nicht nur auf Drogenmissbrauch. Mit der Entwicklung von Technologie und Wirtschaft treten Suchtprobleme immer häufiger auf. Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände sind in der modernen Gesellschaft, insbesondere in entwickelten Volkswirtschaften, weit verbreitet. „Addiction“ führt zahlreiche Fälle und Daten an, um dieses Phänomen zu veranschaulichen. In Nordamerika, der Region mit der weltweit am weitesten entwickelten materiellen Wirtschaft, stiegen die Fälle von Depressionen zwischen 1970 und 2017 um 50 %. 34 % der Amerikaner geben an, häufig Schmerzen im Körper zu haben, in China sind es dagegen nur 19 %. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts stieg die Zahl der Opioid-Verschreibungen (Schmerzmittel) in den USA exponentiell an. Unter dem Einfluss von Pharmakonzernen und Versicherungen verschreiben Ärzte diese Medikamente immer häufiger, was zu steigenden Sucht- und Sterberaten führt. Im Jahr 2016 veröffentlichte Lembke das Buch „Drug Dealer, MD“ und warnte damit als einer der ersten in der medizinischen Fachwelt vor den Gefahren verschreibungspflichtiger Opioide. In „Sucht“ gibt sie zwei Erklärungen zum Phänomen der Sucht und eine Reihe von Vorschlägen zum Umgang mit der Sucht. Der modernen biomedizinischen Forschung zufolge liegt die Hauptursache der Sucht in der Überaktivierung des Dopaminsystems im Gehirn. Dopamin ist ein Neuromodulator im menschlichen Gehirn, der von einer kleinen Gruppe von Neuronen tief im Gehirn in großen Mengen freigesetzt wird. Von allen Substanzen, die auf das Nervensystem wirken, ist Dopamin die bekannteste. Von Zeit zu Zeit finden sich in den Medien Schlagzeilen wie „Dopamin-Entzug“ und „Leidenschaft ist Dopamin, Liebe ist Endorphine“. (Jedes Mal, wenn ich einen solchen Titel sehe, bekomme ich Kopfschmerzen und werde müde.) Vielleicht liegt es an seiner großen Verbreitung, dass er in der Öffentlichkeit auch sehr oft falsch verstanden wird. Das häufigste Missverständnis besteht darin, Dopamin mit Glück gleichzusetzen oder gar zu glauben, dass Glück durch den Verzicht auf Dopamin erreicht werden könne (Dopamin ist für die normale Funktion des menschlichen Gehirns unverzichtbar und die Parkinson-Krankheit ist die Folge des Verkümmerns der Dopaminzellen). In dem Buch stellt der Autor klar, dass die Hauptfunktion von Dopamin nicht darin besteht, Glück zu erzeugen, sondern als Belohnungssignal zu dienen, um das „Wollen“ zu fördern, und betont den Unterschied zwischen „Wollen“ und „Mögen“. Mein Verlangen nach Orangen („mögen“) und das Vergnügen, das ich beim Essen von Orangen empfinde („mögen“), sind zwei getrennte Signale, die im Gehirn repräsentiert werden. Dopamin ist nur mit Ersterem eng verbunden. Dies könnte erklären, warum viele Suchtverhaltensweisen zwar den Wunsch wecken, etwas zu tun, die Freude daran jedoch mit der Zeit nachlässt. Tatsächlich sind die Prozesse, an denen Dopamin beteiligt ist, nicht auf belohnungssuchendes Verhalten beschränkt. Ich habe beispielsweise herausgefunden, dass das Dopaminsystem an motorischen Lernprozessen ohne externe Belohnung beteiligt ist, etwa an der Meldung, ob ein Vogel falsch singt. Naoshige Uchida von der Harvard University hat herausgefunden, dass bestimmte Dopaminausschüttungen Tiere dazu veranlassen können, potenziell gefährliche Faktoren in ihrer Umgebung zu meiden. Ich habe Professor Uchida einmal gefragt, was er von den populärwissenschaftlichen Büchern über Dopamin auf dem Markt hält. Er erzählte mir von einem interessanten Erlebnis: Seine Tochter, die auf die High School ging, musste in einem Klassentest die Funktion von Dopamin beantworten und fragte daher natürlich ihren Vater, der sich auf Dopamin spezialisiert hatte. Dennoch ist es eine Frage, mit der er sich noch immer auseinandersetzt. Obwohl es in den Schultests Standardantworten gab, wusste er nicht, was die richtigen Antworten waren. Dies trifft auf viele Forscher an vorderster Front zu: Die Daten, mit denen wir konfrontiert sind, erlauben keine präzise Antwort, aber die Leute erwarten eine solche Antwort. Dies ist unser Nachteil bei der Wissenschaftskommunikation: Wenn wir wissenschaftlichen Normen folgen und empirische Antworten geben, sind die Antworten oft zu komplex und voller Unsicherheit. Obwohl das Buch „Sucht“ hinsichtlich wissenschaftlicher Fakten einige Defizite aufweist, wie etwa das Ignorieren der oben erwähnten Dopaminforschung bei der Diskussion von Gefahren und die Verwechslung des Dopamingehalts im Blut mit dem Gehalt im Gehirn, handelt es sich dennoch um eine nützliche populärwissenschaftliche Studie, die den Bedürfnissen von mehr Menschen gerecht wird und es uns ermöglicht, dem Fluch des Wissens zu entkommen. Das Dopaminsystem ist wie viele neuronale Verbindungen im Gehirn durch Toleranz gekennzeichnet. Dies ähnelt dem Prinzip von Le Chatelier in der Chemie. Der Autor verwendet die Metapher des Lust-Schmerz-Gleichgewichts, um den Toleranzmechanismus des Nervensystems zu veranschaulichen. Es ist einfach so, dass sich die Bereiche im Gehirn, die Lust und Schmerz verarbeiten, überschneiden und der Homöostasemechanismus des Körpers für das Gleichgewicht sorgt. Obwohl diese Skala in der Realität nicht existiert, hilft sie, den allgegenwärtigen Toleranzmechanismus des Nervensystems zu verstehen. Bei einem chronisch hohen Dopaminspiegel nimmt die Zahl der Dopaminrezeptoren ab, wodurch die Wirkung jeder Dopamineinheit abgeschwächt wird. Dies ist auch die neuronale Grundlage der meisten Suchtverhalten: Die Wiederholung des gleichen Verhaltens kann kontinuierlich Belohnungssignale erzeugen, aber aufgrund der Toleranz sind immer größere Dosen erforderlich, um die gleichen Belohnungssignale hervorzurufen. Die Gedanken der Autorin zum Thema Schmerz sind von ihrer Forschung zu opioidhaltigen Schmerzmitteln beeinflusst. Sie argumentiert, dass die Vermeidung von Schmerz oft mehr Schmerz verursacht, weil das Lust-Schmerz-Gleichgewicht stärker in Richtung Schmerz verschoben wird. Wichtiger als das Dopaminsystem ist in dieser Krise die Tatsache, dass Schmerzmittel eine Toleranz in den schmerzstillenden Nervenbahnen erzeugen. Diese Idee eignet sich sehr gut zur Erklärung der Schmerzmittelkrise, mit der die Vereinigten Staaten konfrontiert sind. Doch lässt sie sich auch auf andere Szenarien übertragen? Ich bezweifle, dass irgendeine Art von Vergnügen mit irgendeiner Art von Schmerz in Einklang gebracht werden kann. Dennoch sind die Gedanken des Autors zum Verhältnis von Glück und Schmerz lesenswert. Insbesondere in Kapitel 7 erwähnt der Autor, dass auch das Streben nach Schmerz, wie etwa das Einweichen in kaltem Wasser, zur Sucht führen kann. Dieses Beispiel zeigt, dass das Ersetzen eines einfachen Verhaltens durch ein anderes, selbst wenn es sich um das Streben nach Vergnügen handelt, um das Streben nach Schmerz, leicht zu einem Teufelskreis der Dopamintoleranz führen kann. Allerdings wiederholt der Autor hier ein weit verbreitetes Missverständnis: Das Einweichen in kaltem Wasser erhöhe den Dopamingehalt im Blut eines Menschen und argumentiert daraus, dass Schmerzen die Dopaminausschüttung im Gehirn steigern könnten. Dieses Argument ist ungültig, da Dopamin die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann. Dopamin im Blut reguliert den Blutdruck, wirkt jedoch nicht auf das Nervensystem. Der in einer Blutuntersuchung gemessene Dopamingehalt unterscheidet sich vom Dopamingehalt im Gehirn. Ob Sie Dopamin oral einnehmen oder injizieren, hat keinen Einfluss auf die Dopaminmenge im Gehirn. Zur Beziehung zwischen Schmerz und Glück können Sie auch das Buch „The Sweet Spot: The Pleasures of Suffering and the Search for Meaning“ des Psychologen Paul Bloom zu Rate ziehen. Menschen suchen oft schmerzhafte Aktivitäten und die Psychologie hinter diesem Phänomen geht weit über bloßes Dopamin oder das Gleichgewicht einiger Neurotransmitter hinaus. Neben den biologischen Grundlagen der Sucht hängt das Phänomen der Sucht in der modernen Gesellschaft auch mit der Funktionsweise des Kapitalismus zusammen. Das Dopaminsystem ist eine genetisch festgelegte physiologische Struktur des Menschen und hat sich seit der Antike nicht wesentlich verändert. Doch die Suchtlandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Dies ist auf die Entwicklung des Kapitalismus zurückzuführen. Der Autor zitiert das Konzept des limbischen Kapitalismus, das von David Courtwight, einem Geschichtsprofessor an der University of North Florida, in seinem Buch The Age of Addiction entwickelt wurde. Das limbische System im Gehirn umfasst einige Strukturen auf der medialen und subkortikalen Seite des Kortex und ist für eher „tierische“ (nicht „limbische“) Funktionen wie Emotionen, Belohnung und Gedächtnis verantwortlich. Diese Klassifizierung ist in der Neurowissenschaft etwas vage, aber wenn man die relevanten Konzepte auf die historische Gesellschaft überträgt, verdeutlicht Courtright ihre Bedeutung: Die Kontrolle der Emotionen und Belohnungsmechanismen von Menschen, d. h. die Kontrolle des limbischen Systems Ihres Gehirns, kann das Verbraucherverhalten wirksam ändern; und die Logik des Kapitalismus und die neuen Technologien, die er mit sich bringt, haben dazu geführt, dass Unternehmen mehr Suchtmittel und andere Produkte herstellen. Sie werden weiterhin versuchen, mehr Menschen süchtig zu machen, um höhere Gewinne zu erzielen. Der Film „The Social Network“ zeigt, wie moderne soziale Netzwerkdienste wie Facebook jede Bewegung der Benutzer vorhersagen und modellieren, die Belohnungstheorie nutzen, um die Benutzer süchtig nach der Nutzung sozialer Netzwerke zu machen, und dann zielgenaue Werbung platzieren, um Gewinne zu erzielen. Die Fast-Food-Industrie nutzt die natürliche Suchtwirkung von Zucker aus. Moderne Zigaretten- und Brautechnologie ermöglicht die Verteilung größerer Mengen Alkohol und Tabak über ein größeres Gebiet. Ohne staatliche Regulierung oder aktiven Widerstand der Nutzer wird sich dieses Phänomen wahrscheinlich weiter verschärfen. Daher ist das Verständnis der biologischen Grundlagen und des sozialen Kontexts der Sucht von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung wirksamer Strategien und individueller Verhaltensweisen zur Bekämpfung der Sucht. Als Arzt, der seit vielen Jahren Patienten mit unterschiedlichen Suchtproblemen behandelt, beschreibt Lembke in seinem Buch ausführlich die acht Schritte zur Behandlung von Suchterkrankungen. Sie kürzte diese Therapie mit „DOPAMINE“ ab (Dopamin, jeder Buchstabe steht für ein Stadium). Dies ist eine Zusammenfassung langjähriger Erfahrungen eines der weltweit führenden professionellen Ärzte für Suchtbehandlung und hat praktische Bedeutung. Es muss betont werden, dass diese Methoden nicht für jeden geeignet sind und bei ernsthaften Suchtproblemen eine professionelle Behandlung in Anspruch genommen werden sollte. Die letzten beiden Kapitel des Buches plädieren dafür, sich ehrlich mit den Tatsachen und Gründen der eigenen Sucht auseinanderzusetzen und gute soziale Beziehungen zu pflegen, die schlechtes Verhalten verhindern können. Dies mag ein Klischee sein, aber der Autor liefert sehr überzeugende konkrete Beispiele, um zu veranschaulichen, warum diese traditionellen Erfahrungen richtig sind. In Bezug auf radikale Ehrlichkeit (völlige Ehrlichkeit, keine Lügen erzählen) erwähnt der Autor eine interessante neurowissenschaftliche Perspektive. Da Lügen oft instinktiv geschieht, erfordert das Sagen der Wahrheit eine höhere präfrontale Aktivität, um das Lügen zu verhindern. Daher kann ein langfristiges Training radikaler Ehrlichkeit die Selbstkontrolle verbessern, einschließlich der Widerstandsfähigkeit gegen Drogen oder andere Versuchungen. Bei der Diskussion sozialer Beziehungen verwenden die Autoren die „adaptive“ Dopaminausschüttung, um zu erklären, warum enge Beziehungen sich von Suchtverhalten unterscheiden, was ich für ungerechtfertigt halte. Wir wissen nur, dass Intimität lohnende Eigenschaften hat und nicht süchtig macht. Aber niemand hatte die Dopaminausschüttung während intimer Beziehungen gemessen. Noch wichtiger ist, dass die Autorin diese Spekulation nicht anführen muss, um ihre Argumentation zu untermauern. Wir müssen uns nur auf psychologische Fakten stützen, um zu dem Schluss zu kommen, dass Intimität gut für die Gesundheit ist, unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Dopaminausschüttung. Der Titel, den der Autor für das letzte Kapitel gewählt hat, lautet „Der Pfad des Gleichgewichts“. Dies passt gut zur Metapher der Waage, die sich durch das ganze Buch zieht, doch der letzte Ratschlag geht noch tiefer als nur das Halten des Gleichgewichts: Tauchen Sie ein in das Leben, weigern Sie sich, ihm zu entfliehen, und stellen Sie sich ihm. Menschen verfallen einer Sucht, weil sie dem Druck der Realität durch kurzfristige Vergnügungen entfliehen wollen. Und Gelegenheiten dafür gibt es in Hülle und Fülle: Alkohol, Nikotin, soziale Medien, Online-Pornografie, Videospiele und so weiter. Diese Fluchtaktivitäten verschaffen uns vorübergehendes Glück, doch die Flucht selbst verschärft das ursprüngliche Problem. Die richtige Lösung besteht darin, sich auf sinnvolle Dinge zu konzentrieren. Chen Ruidong 25. März 2023 Über den Autor Anna Lembke ist Professorin für Psychiatrie und Suchtmedizin an der Stanford University School of Medicine und Direktorin der Stanford Addiction Medicine Dual Diagnosis Clinic. Sie hat mehr als 100 Artikel in Zeitschriften wie dem New England Journal of Medicine und dem Journal of the American Medical Association veröffentlicht. Lembke war außerdem einer der ersten in der amerikanischen Ärzteschaft, der vor dem Missbrauch von Opioiden warnte und veröffentlichte die populären Bücher „Addiction“ und „Drug Dealer, MD“. Besondere Tipps 1. 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