Google hat den „Southeast Asia e-Economy Report 2022“ veröffentlicht. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören: Bewältigung makroökonomischer Gegenwinde Gerade als die südostasiatischen Länder begannen, zur Normalität vor der Pandemie zurückzukehren, setzten weltweite Gegenwinde ein, die eine vollständige wirtschaftliche Erholung zu gefährden drohten. Steigende Zinsen und ein hoher Inflationsdruck belasten zudem die Verbrauchernachfrage, insbesondere im Konsumgütersektor, der das Herzstück der digitalen Wirtschaft bildet. In turbulenten Gewässern nähert es sich 200 Milliarden Dollar Trotz dieser makroökonomischen Gegenwinde wird erwartet, dass die digitale Wirtschaft Südostasiens bis 2022 ein Bruttowarenvolumen (GMV) von etwa 200 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Tatsächlich wurde dieser Schwellenwert bereits drei Jahre früher als geplant erreicht. Auch heute noch nimmt die digitale Nutzung weiter zu, wenn auch langsamer als auf dem Höhepunkt der Pandemie. Städtische Verbraucher treiben die Wirtschaft weiterhin an In städtischen Gebieten stellen wohlhabende Verbraucher und ihre jungen Digital Natives weiterhin den größten Teil der digitalen Wirtschaft dar. Für beide Segmente liegt die Wachstumschance in einem stärkeren Engagement, einschließlich häufigerer und wertvollerer Bestellungen, Abonnements oder Cross-Selling-Diensten wie Verbraucherkrediten. Gleichzeitig bleiben die Ausgaben der preisbeschränkten Verbraucher in den Städten und Vororten niedrig, sodass die digitalen Akteure wirtschaftlich nachhaltigere Wege finden müssen, um ihren Kunden Unterhaltung zu bieten. Branchen sehen sich unterschiedlichen Wachstumstrends gegenüber Die digitalen Wirtschaftssektoren Südostasiens folgen drei deutlichen Trendlinien. Der E-Commerce folgt einer S-förmigen Wachstumskurve und setzt seinen Wachstumskurs fort, allerdings von einem höheren Ausgangspunkt aus, nachdem es während der Pandemie zu einer starken Beschleunigung gekommen war. Andere Geschäftsbereiche, wie etwa der Lebensmittellieferdienst und die Online-Medien, kehren nach zwei Jahren rasanten Wachstums in den Trend zurück. Und schließlich erleben Reise- und Transportwesen eine U-förmige Erholung, sind aber noch meilenweit vom Niveau vor der Pandemie entfernt. Günstige Bedingungen für die Verbesserung der Finanzdienstleistungen Angetrieben durch die Verlagerung vom Offline- zum Online-Handel und die positiven Finanzmärkte der letzten Jahre boomt die Einführung und Nutzung digitaler Finanzdienstleistungen (DFS) auf breiter Front. Angesichts steigender Zinsen und eines riskanteren Kreditumfelds werden die Geschäftsmodelle von Fintech-Unternehmen, Plattformen und neu gegründeten digitalen Banken jedoch einem Stresstest unterzogen. Gleichzeitig digitalisieren Banken und Versicherungsunternehmen ihre Dienstleistungen schnell und sichern sich so die Reichweite wohlhabender Verbraucher. |
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