Die „Science“-Gerüchteliste für Februar 2022 ist bekannt! Ist das Wetter bei den Olympischen Winterspielen umso besser, je kälter es ist? Können schwarze Sesampillen Haarausfall verhindern? Sind magnetische Stürme für Satelliten extrem schädlich? Kommen Sie und sehen Sie die Wahrheit. Die monatliche „Wissenschafts“-Gerüchteliste wird von der Beijing Association for Science and Technology, der Beijing Municipal Cyberspace Administration und der Capital Internet Association geleitet und gemeinsam von der Beijing Science and Technology Journalists and Editors Association und der Beijing Regional Website Joint Rumor-Refuting Platform veröffentlicht und vom Science and Technology Journalists and Editors Professional Committee der China Science Writers Association, der China Evening News Science Editors and Journalists Association, der Shanghai Science Communication Association und dem Institute of Science and Technology Information der Beijing Academy of Science and Technology unterstützt. 1. Die Olympischen Winterspiele sind ein Wettbewerb der Eis- und Schneesportarten. Je kälter das Wetter, desto besser Tratsch: Die Olympischen Winterspiele sind ein Wettkampf zwischen Athleten auf Eis und Schnee. Um die Qualität des Eises und Schnees auf dem Spielfeld sicherzustellen und einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe zu ermöglichen, ist es bei den Olympischen Winterspielen umso besser, je kälter das Wetter ist. (Fotoquelle: Beijing Daily Client) die Wahrheit: Niedrige Temperaturen verursachen nicht nur körperliche Kälte, sondern haben auch konkrete Auswirkungen auf Wettkampfergebnisse und Sicherheit, die Wettkampfausrüstung der Athleten und die Stadioneinrichtungen. Für die Rennrodel-, Bob- und Skeleton-Wettbewerbe ist beispielsweise ein sonniger Tag mit einer Temperatur von 0 °C oder darunter das ideale Wetter. Der „Schnee“ auf den Rodel-, Bob- und Skeletonbahnen ist eigentlich Kunsteis, das mehr als 5 cm dick sein muss und dessen Temperatur bei -2 °C bis -3 °C gehalten werden muss. Skispringen gilt als einer der Wettkämpfe, die am stärksten vom Wetter beeinflusst werden. Temperaturen unter -20 °C oder über 0 °C sind für Wettkämpfe nicht geeignet. Bei niedrigen Temperaturen kommt es bei Sportlern zu einer Versteifung der Gliedmaßen. Bei Temperaturen unter -20 °C oder anhaltend extrem kaltem Wetter ist der Schnee zu hart und kann sogar eine dicke Schicht aus Eiskristallen aufweisen, wodurch Sportler bei der Landung leicht stürzen und sich verletzen können. Eine ähnliche Situation besteht auch im Freestyle-Skiing. Zu niedrige Temperaturen beeinträchtigen die körperliche Fitness und die Bewegungstechnik der Sportler erheblich und erhöhen das Verletzungsrisiko. Die Temperatur darf auch nicht zu hoch sein, da es sonst im Stadion zu Schneemangel kommen kann und bei zu hohen Temperaturen kein Schnee erzeugt werden kann. Darüber hinaus bringen hohe Temperaturen auch gewisse Risiken für den Wettkampf mit sich. Beispielsweise steigt beim Skispringen bei hohen Temperaturen die Feuchtigkeit des Schnees im Wettkampfgebiet und er weicht auf, was leicht zu Verletzungen der Athleten führen kann. Um die Bedingungen für entsprechende Wettbewerbe zu erfüllen, betrachtet das Internationale Olympische Komitee die Durchschnittstemperatur im Februar unter 0 °C als einen der Kernindikatoren bei der Auswahl der Austragungsstädte. 2. Primaten sind die am besten geeigneten xenogenen Organspender Tratsch: Im Bereich der Xenotransplantation sind Primaten, die mit dem Menschen am nächsten verwandt sind, die am besten geeigneten Organspender. (Bildquelle: Science and Technology Daily) die Wahrheit: Tatsächlich sind „nahe Verwandte“ der Primaten keine idealen Organspender für Menschen. Die Zulassung von Primaten als Organspender ist mit zahlreichen Problemen verbunden, darunter auch technischen und ethischen Fragen. Beispielsweise sind die meisten Primatenarten klein und die Leistung und Größe ihrer Organe können den Anforderungen des menschlichen Stoffwechsels nicht gerecht werden. Primaten haben eine niedrige Reproduktionsrate (durchschnittlich eine Generation alle zehn Jahre), und die größeren Gorillas und Paviane sind selbst gefährdet und können den menschlichen Bedarf an Organtransplantationen kaum decken. Sie können auch einige Viren übertragen, mit denen Menschen infiziert werden können, wie etwa das Simiane Immundefizienz-Virus und das Ebola-Virus. Sobald diese Organe in den menschlichen Körper transplantiert werden, können nach der Rekombination weitere schädliche Viren entstehen. Im Gegensatz zu Primaten verfügen Schweine über Organe ähnlicher Größe wie Menschen, sie sind weniger anfällig für Infektionskrankheiten und kommen zahlenmäßig relativ häufiger vor. Was die Leistungsparameter betrifft, so beträgt die Körpertemperatur von Schweinen und Menschen 36–37 °C und auch die Herzgröße, die Gangverteilung, die Leistungsabgabe und sogar die Herzfrequenz (die Herzfrequenz des Menschen beträgt 60–100 Schläge/Minute, die des Schweins 55–60 Schläge/Minute) sind ähnlich. Das absehbare Spektrum an Organtransplantationen umfasst Hornhaut, Haut, Langerhansinseln, Gelenke, Sehnen, Bänder, Nieren, Herzen, Lebern und viele andere Aspekte. In der medizinischen Gemeinschaft werden derzeit Schweineherzklappen, denen menschliche Zellen implantiert wurden, zur Behandlung von Patienten eingesetzt. Auch die Transplantation von Bändern und Sehnen von Schweinen ist ausgereift und gilt derzeit als beste Wahl für die Xenotransplantation. 3. Mythos: Trockene Augen entstehen durch Wassermangel in den Augen: Wie der Name schon sagt, bedeutet trockene Augen „Wassermangel in den Augen“, verwenden Sie daher einfach häufig Augentropfen. die Wahrheit: Wenn bei Ihnen Symptome trockener Augen auftreten, müssen Sie zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Die Verwendung von Augentropfen zur „Rehydrierung“ Ihrer Augen löst das Problem nicht nur nicht, sondern kann auch die Behandlung verzögern, was zu einer Verschlechterung des Zustands oder sogar zur Erblindung führen kann. Das Syndrom des trockenen Auges ist eine Schädigung der Augenoberfläche und führt zu Beschwerden, die durch ein Ungleichgewicht in der Homöostase des Tränenfilms verursacht werden und sich oft in trockenen Augen, Fremdkörpergefühl, Brennen, roten und juckenden Augen, verschwommenem Sehen, Schmerzen, Lichtscheu und Tränenfluss äußern. In schweren Fällen kann es auch zu Hornhautschäden und sogar zu Sehstörungen kommen. Die Hornhaut wird durch den Tränenfilm befeuchtet und die äußerste Schicht des Tränenfilms ist mit einer Schicht „Öl“ bedeckt, die von den Meibom-Drüsen abgesondert wird, um zu verhindern, dass das Wasser zu schnell verdunstet. Diese Ölschicht ist Meibum. Wenn die Drüsen aufhören, Öl abzusondern, kann dies zu trockenen Augen führen, die einer Funktionsstörung der Meibom-Drüsen ähneln. Mehr als 80 % der Patienten mit trockenem Auge leiden an einer Funktionsstörung der Meibomdrüsen. Bei trockenen Augen, die durch „Ölmangel“ gekennzeichnet sind, ist die einfache Gabe von Augentropfen zur „Flüssigkeitsergänzung“ nicht nur wenig wirksam, sondern kann den Zustand durch die Schädigung der Lipidschicht sogar verschlimmern. Gleichzeitig können Konservierungsmittel und andere Chemikalien in Augentropfen auch die Hornhaut- und Bindehautzellen auf der Augenoberfläche schädigen. Derzeit besteht die traditionelle Behandlungsmethode in normalen Krankenhäusern darin, die unangenehmen Symptome des trockenen Auges durch Begasung mit heißen Kompressen, Massage der Meibom-Drüsen, Reinigung des Augenlidrands und künstliche Tränen zu lindern. 4. Die Einnahme von schwarzen Sesampillen kann Haarausfall vorbeugen Tratsch: Die im Internet bekannte schwarze Sesampille kann „Schwarz mit Schwarz nähren“ und Ihren Haaransatz retten. Bild von TuChong Creative die Wahrheit: Die schwarze Farbe des schwarzen Sesams kommt von einer Flavonoidsubstanz, aber die Aminosäurederivate, aus denen die Melanozyten im menschlichen Körper bestehen, sind nicht dieselbe Substanz wie das Pigment im schwarzen Sesam. Selbst wenn Sie schwarzen Sesam essen, kann dieser die Melaninproduktion im Körper nicht fördern und graue Haare nicht reduzieren. Theoretisch kann das Vitamin B2 im schwarzen Sesam einer seborrhoischen Dermatitis vorbeugen, doch um den täglichen Vitamin-B2-Bedarf von 1,2 mg für erwachsene Frauen zu decken, muss man mehr als 500 Gramm davon essen, Männer benötigen mehr. Es ist definitiv nicht so, wie von Händlern und Internet-Promis empfohlen, dass man mit dem Verzehr einer kleinen Menge den gewünschten Effekt erzielen kann. Darüber hinaus ist schwarzer Sesam eine Ölsaat und sein Ölgehalt kann normalerweise mehr als die Hälfte seines Gewichts erreichen. Heutzutage leiden die meisten Menschen mit Haarausfall an „seborrhoischer Alopezie“. Ihre Haut sondert zu viel Öl ab, wodurch sich Pilze leicht vermehren und die Haarfollikel schädigen können. Wenn Sie zu viele schwarze Sesampillen essen, kann dies die Ölsekretion erhöhen, Juckreiz und Rötung der Kopfhaut verursachen und sich negativ auf Gewicht und Blutfette auswirken. 5. Eiskunstläufer werden mit der Fähigkeit geboren, sich zu drehen, ohne dass ihnen schwindelig wird Tratsch: Im Durchschnitt drehen sich Eiskunstläufer bei jedem Wettkampf fast hundert Mal. Ihre Fähigkeit, sich so gut zu drehen, ist ein Talent, da normalen Menschen bereits nach zwei Drehungen schwindelig wird. die Wahrheit: Eiskunstläufern wird nicht schwindelig, weil sie ständig trainieren, und nicht, weil sie von Natur aus immun gegen Schwindel sind. Das Vestibularsystem im menschlichen Ohr ist ein Wahrnehmungssystem, das für das Gleichgewichts- und Raumgefühl des Körpers verantwortlich ist. Darüber hinaus ist es eine wichtige strukturelle Grundlage dafür, dass der Mensch bei komplexen Bewegungen seine Koordination und sein Gleichgewicht behält. Wenn sich eine Person auf der Stelle dreht, rotiert die Endolymphe in den Bogengängen des Vestibularapparats mit der gleichen Geschwindigkeit. Zu diesem Zeitpunkt empfängt ein spezieller Rezeptor im menschlichen Körper, die „Ampullenschale“, diese Informationen und gibt sie an das Gehirn weiter, sodass das Gehirn weiß, dass sich die Person im Kreis dreht. Wenn der Körper plötzlich aufhört, sich zu drehen, stoppt die Verdrängung der Endolymphe im Allgemeinen innerhalb von 3 Sekunden, die Cupula benötigt jedoch 25 bis 30 Sekunden, um in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Wenn eine Person aufhört, sich zu drehen, hat sie daher das Gefühl, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Durch langfristiges Training gewöhnt sich das Gleichgewichtssystem eines Eiskunstläufers allmählich an die räumlichen Veränderungen im Kopf und wird gegenüber diesen Reizen „unempfindlich“. Dadurch überwindet es die natürlichen Reaktionen des Körpers und passt sich an die Rotation an, wodurch es ihm gelingt, ein hohes Maß an Körperhaltung und Gleichgewichtskontrolle zu erreichen. 6. Selbstgemachter Wein und Wein aus reinem Getreide sind gesünder Tratsch: Aus reinem Getreide gebrauter Wein ist die Essenz des Getreides. Gesünder ist selbstgebrauter Wein aus reinem Getreide. Bild von TuChong Creative die Wahrheit: Die gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol gehen auf den Alkohol und die anderen darin enthaltenen Alkohole zurück. Tatsächlich wird der darin enthaltene Alkohol, egal ob es sich um „reines Getreidebrauen“ oder „Mischen mit Speisealkohol“ handelt, durch Getreidegärung gewonnen. Solange es sich um Alkohol handelt, hat er die gleichen schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Hinzu kommt, dass beim von vielen befürworteten „Heimbrauen“ und „traditionellen Brauen“ eine gute Kontrolle über den Gärungsprozess fehlt und oft auch kein standardisierter Destillationsvorgang im Anschluss erfolgt, sodass der Fuselalkoholgehalt meist höher ist. Manche Fuselalkohole haben eine größere gesundheitliche Wirkung als Alkohol, weshalb der Genuss von „selbstgebrautem“ oder „heimischem Wein“ mitunter zu einem stärkeren „Rausch“ führt. Aus gesundheitlicher Sicht ist es daher empfehlenswert, auf den Konsum von Alkohol zu verzichten. Wer seinen Wein selbst braut, sollte noch vorsichtiger sein. 7. Magnetische Stürme sind für Satelliten äußerst zerstörerisch Tratsch: Ein magnetischer Sturm verursachte Probleme bei 40 Starlink-Satelliten, was darauf hindeutet, dass magnetische Stürme für Satelliten äußerst zerstörerisch sind. die Wahrheit: Die Auswirkungen magnetischer Stürme auf Satelliten hängen hauptsächlich mit dem Designkonzept und der Umlaufbahn des Satelliten zusammen und können nicht verallgemeinert werden. Beim Ausbruch einer Sonneneruption können starke Sonnenwinde auftreten. Sie können nicht nur Satelliten direkt beschädigen, sondern auch zu großflächigen Störungen des Magnetfelds in Erdnähe führen. Dies ist das, was wir oft als „magnetischen Sturm“ bezeichnen. Seit dem 18. Jahrhundert unterliegt die Sonnenfleckenaktivität grundsätzlich einem Zyklus von 11 Jahren, wobei in jedem Zyklus Tausende oder Zehntausende magnetische Stürme auftreten. In den meisten Fällen wird die Kommunikation der Satelliten im Orbit höchstens vorübergehend beeinträchtigt und es kommt nicht zu Abstürzen. Wir müssen keine Angst vor magnetischen Stürmen haben. Warum erlitten die Starlink-Satelliten dann im Magnetsturm schwere Verluste? Da es sich beim Starlink-Projekt um einen kommerziellen Satelliten handelt, werden aus Kostengründen einige noch nicht ganz ausgereifte neue Technologien zum Einsatz kommen. In der rauen Weltraumumgebung ist die Zuverlässigkeit dieser Satelliten nicht so hoch wie bei herkömmlichen Satelliten. Sobald ein magnetischer Sturm auftritt, sind sie häufig anfälliger für Ausfälle. Wenn andererseits ein magnetischer Sturm auftritt, wird häufig eine große Zahl geladener Teilchen in die Atmosphäre geschleudert, wodurch diese erwärmt wird. Die obere Atmosphäre ist ursprünglich sehr dünn, aber nachdem der magnetische Sturm sie erhitzt und ihre Dichte erhöht hat, nimmt auch der Luftwiderstand plötzlich zu. Wenn der Satellit seinen Motor nicht rechtzeitig einschalten kann, um seine Umlaufbahn zu erhöhen, wird es so sein, als würde er in einen „Sumpf“ fallen, wobei seine Umlaufbahn immer tiefer sinkt. Das Ergebnis kann man sich vorstellen. Die Starlink-Satelliten wurden in niedrigen Umlaufbahnen ausgesetzt. Nachdem diese Satelliten aufgrund magnetischer Stürme in den Sicherheitsmodus gewechselt waren, gelang es ihnen nicht, diesen rechtzeitig zu verlassen und ihre Triebwerke einzuschalten, um ihre Umlaufbahnen anzupassen. Dies war der Hauptgrund für die massive Zerstörung. Andere Satelliten in höheren Umlaufbahnen wären hiervon nicht betroffen. 8. Zitronen neben dem Bett Ihres Kindes können ihm beim Wachsen helfen Tratsch: Zitrone erzeugt ein besonderes Aroma, das Kindern hilft, besser einzuschlafen. Kinder, die mehr Tiefschlaf bekommen, wachsen sehr schnell. Bild von TuChong Creative die Wahrheit: Für die Behauptung, dass Zitronen Kindern beim Wachsen helfen, gibt es keine wissenschaftliche Grundlage. Ob ein Kind größer werden kann, hängt nicht nur von der Genetik ab, sondern auch von drei Faktoren: Schlaf, Ernährung und Bewegung. Schlaf spielt eine wichtige Rolle beim Größenwachstum und der geistigen Entwicklung. Die meisten Kinder haben jedoch keine Einschlafschwierigkeiten. Wenn dies der Fall ist, ist es unrealistisch, den Schlaf durch das Riechen an Zitrone zu beschleunigen, da Zitrone nicht beim Einschlafen hilft und nicht jeder den Geruch von Zitrone mag. Die Körpergröße eines Kindes wird nicht nur von genetischen Faktoren beeinflusst, sondern hängt auch von der äußeren Umgebung ab. Dabei spielen vor allem vier Aspekte eine Rolle: Schlaf, Bewegung, Ernährung und Emotionen. Eltern können das Wachstum ihrer Kinder fördern, indem sie dafür sorgen, dass sie ausreichend und regelmäßig schlafen, sich regelmäßig bewegen, sich ausreichend ernähren und gute Laune bewahren. Kurz gesagt: Sie müssen wissenschaftliche Methoden anwenden, um Ihrem Kind beim Wachsen zu helfen, und bei Bedarf ein normales Krankenhaus aufsuchen. 9. Geschirr kann durch kochendes Wasser sterilisiert werden Tratsch: Denken Sie daran, vor der Teilnahme an gesellschaftlichen Zusammenkünften oder Abendessen das Geschirr und die Essstäbchen zuerst mit kochendem Wasser zu überbrühen. Dadurch werden sie desinfiziert und sterilisiert, sodass Sie sie bedenkenlos verwenden können. die Wahrheit: Das Auskochen der Schüssel mit Wasser vor dem Verzehr kann aufgrund unzureichender Erhitzungstemperatur und -zeit nicht garantieren, dass die meisten pathogenen Mikroorganismen abgetötet werden. Es kann höchstens den Staub wegwaschen und psychologischen Trost spenden. Damit die Hochtemperaturdesinfektion wirklich die gewünschte Wirkung erzielt, müssen zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein: zum einen die Temperatur und zum anderen die Zeit. Beispielsweise können häufige bakterielle Reproduktionskörper wie pathogene Escherichia coli, Typhus-Salmonellen und Vibrio cholerae, die Durchfall verursachen können, durch 5–10 Minuten heißes Wasser (80 °C) und 2–5 Minuten kochendes Wasser abgetötet werden. Das Säuglingsdurchfallvirus muss 5 Minuten lang bei 100 °C behandelt werden, um inaktiviert zu werden. Das Hepatitis-A-Virus kann bei 56 °C 30 Minuten und das Hepatitis-B-Virus bei 60 °C 4 Stunden überleben. Ihre Infektiösität kann durch kontinuierliches Kochen für 1 Minute zerstört werden. und um andere Mikroorganismen mit stärkerer Hitzebeständigkeit abzutöten, sind höhere Temperaturen und längere Zeiten erforderlich. Um Verbrennungen zu vermeiden, beträgt die Temperatur des in Restaurants angebotenen Heißwassers und Tees normalerweise etwa 70–80 °C. Wenn dieses Wasser in kaltes Geschirr gegossen wird, sinkt die Temperatur noch weiter. Hinzu kommt, dass viele Menschen das Geschirr nur höchstens ein Dutzend Sekunden lang verbrühen, was von der Dauer her bei weitem nicht ausreicht. Bei gemeinsamen Mahlzeiten sollten Sie anstelle des Kochens in Schüsseln Essstäbchen und Löffel zum Servieren verwenden, die Speisen trennen oder verpacktes, sterilisiertes Geschirr verwenden. Solange das Geschirr einem strengen Desinfektions- und Sterilisationsprozess unterzogen wird, kann es bedenkenlos verwendet werden. Klicken Sie hier, um frühere Ausgaben der „Monatlichen „Wissenschafts“-Gerüchteliste“ anzuzeigen. (Quellen dieser Ausgabe: Xinhuanet, People's Daily, Xinmin Evening News, China Food and Drug Administration Magazine, Guangming Online, NetEase „Do You Know“, offizieller WeChat-Account für China Meteorological Data, Beijing Science and Technology Daily, Life Times, Tencent Jiuzhen, Science Refutation, offizieller WeChat-Account „Rumor Refutation Platform“, Qianlong.com) Produziert von: Science Central Kitchen Produziert von: Beijing Science and Technology News | Pekinger Wissenschafts- und Technologiemedien Willkommen zum Teilen mit Ihrem Freundeskreis Die Vervielfältigung ohne Genehmigung ist verboten |
<<: Sehen! Hier ist eine Gruppe von „Schwammschafen“, die Photosynthese betreiben können
„2016 könnte das schwierigste Jahr werden.“ Auf d...
Es handelt sich um einen „auffälligen Beutel“ mit...
Abnehmen ist ein Prozess. Wenn Sie also abnehmen ...
Angesichts der schieren Anzahl an Autos auf unser...
Der Winter ist da und es ist Zeit, Hot Pot zu ess...
Sie haben vielleicht schon von Schwielen und Hühn...
Nachdem der Markt für Haushaltsgeräte in den verg...
Vor kurzem wurde das Thema „Oma hat die Verbrennu...
Starke Arme zu haben, ist der Traum vieler Männer...
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Jahr des Tiger...
Viele Freundinnen machen Sit-ups, um abzunehmen. ...
Wie wichtig ist laut Android Authority die Wasser...
Die Erde ist die Heimat des Menschen. Der Mensch ...
Ich hatte kürzlich das Gefühl, dass ich zu viel F...
Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und...