Es hat immer noch den gleichen Geschmack und die gleiche Rezeptur, aber die Smogkonzentration hat zugenommen. Der gesamte WeChat-Freundeskreis war erfüllt von Wehklagen. Die meisten von ihnen gehören zur Elite der Internetbranche. Wenn ich mir all die Fotos anschaue, die den Smog in meinem Freundeskreis zeigen, und denke, dass dies vielleicht nicht die schlimmste Zeit ist, macht mich das traurig. Aus einer bestimmten Perspektive bestand unsere Reaktion auf den Smog im Laufe der Jahre, abgesehen von Veröffentlichungen auf WeChat Moments, nur in dem Film „Die Arena“. Viele Menschen diskutieren über die Flucht aus den vom Smog betroffenen Städten, müssen dann aber feststellen, dass fast alle Städte bereits zerstört sind. Technologieunternehmen, die als wichtige Motoren der Gesellschaft gelten, scheinen hilflos. Auch viele Unternehmen stehen noch am Anfang ihres Umweltbewusstseins. Tatsächlich ist die Bekämpfung des Smogs vielleicht nicht etwas, das ein einzelnes Unternehmen oder eine einzelne Abteilung allein bewältigen kann, aber es ist an der Zeit, dem Umweltbewusstsein mehr Aufmerksamkeit zu schenken. In dieser Hinsicht lohnt es sich, vom ausländischen Technologieriesen Apple zu lernen. Apple, das einst auf der schwarzen Liste von Greenpeace stand, wehrte sich innerhalb von nur zwei bis drei Jahren. Dies hatte zur Folge, dass die Produktion in einen Zustand der „Sauberkeitsbesessenheit“ geriet, der nicht mehr aufzuhalten war. Dies ist definitiv ein Kompliment für ein Unternehmen, das für seinen gesamten Betrieb in den USA und mehr als 80 % seiner Aktivitäten im Ausland saubere Energie nutzt. Obwohl Millionen von Apple-Fans den Unterschied zwischen einem aus erneuerbaren Ressourcen und einem aus nicht erneuerbaren Ressourcen hergestellten Telefon nicht spüren können, wirken Apple-Produkte mit ihren eigenen Umweltsiegeln hochwertiger und Apples Image in der Gesellschaft ist deutlich besser geworden. Als wichtiger Lieferant und wichtiger Markt für Apple haftet China natürlich dieses glorreiche Image an. Viele Leute sagen, dass Apple von Foxconn und anderen Unternehmen strikt verlangt, bei der Herstellung ihrer Produkte schadstofffreie Materialien und Verfahren zu verwenden. Foxconn hat außerdem erklärt, dass das Unternehmen seine Investitionen in China für Energiespar- und Umweltschutzprojekte um 1,7 Milliarden US-Dollar erhöhen werde. Schließlich werden dadurch indirekt die Kohlendioxidemissionen meines Landes reduziert, was ebenfalls eine gute Sache ist, die dem Land und den Menschen zugute kommt. Apple hat in China viele praktische Dinge getan, um seine Umwelt- und Grünphilosophie zu fördern, beispielsweise Bäume pflanzen, Strom erzeugen und alte Produkte recyceln. Durch den Erwerb von 30 % des Eigenkapitals von vier Tochtergesellschaften der Beijing Tianrun New Energy Investment Co., Ltd. wird sich das Unternehmen nun erneut auf die Entwicklung der Windenergie konzentrieren und sein strategisches Ziel verbessern, den Strom in der gesamten Produktionskette zu 100 % aus sauberer Energie zu gewinnen. Apple war schon immer als Internettechnologieunternehmen bekannt und es ist keine Übertreibung, das Wort „Umweltschutz“ davor zu setzen. Apple hat im Greenpeace Clean Energy Index zwei Jahre in Folge die volle Punktzahl erhalten. Yahoo, das auf dem zweiten Platz landete, erreichte lediglich 73 Punkte und andere Unternehmen aus dem Silicon Valley schafften es nicht einmal, die Anforderungen zu erfüllen. Sogar Greenpeace, das einst Apple kritisierte, lobte die Praxis von Apple, Energiekonzerne zu umgehen und direkt eigene Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu bauen. Darüber hinaus ist auch das im Bau befindliche, „Raumschiff“-Hauptgebäude, das Steve Jobs zu Lebzeiten entworfen hat, auf Solarmodule und Biobrennstoffzellen angewiesen, um 75 % seines Strombedarfs zu decken. Kurz gesagt: Apples Entschlossenheit, seine globale Produktion und Fertigung zu 100 % umweltfreundlich und schadstofffrei zu gestalten, ist offensichtlich. Wenn man genau darüber nachdenkt, gehört Apple selbst nicht zur Kategorie der Schwerindustrie, die viel Energie verbraucht und eine starke Umweltverschmutzung verursacht. Warum also ist man so erpicht darauf, sich in Sachen Umweltschutz in den Vordergrund zu rücken und große Anstrengungen zu unternehmen, um die Energieversorgung für Produktion und Fertigung zu verändern? Gibt es neben dem Unternehmensimage und den Werten der Führungskräfte noch weitere, mit kommerziellen Interessen vereinbare Anreize, die sie zu dieser Entscheidung bewegen? Wie ernst nimmt Apple den Umweltschutz? Zunächst einmal ist es notwendig, die zahlreichen Bemühungen von Apple im Bereich Umweltschutz zu verstehen. Lassen Sie uns zunächst über die Zusammenarbeit mit China sprechen. Diese Windenergieentwicklung ist nicht das erste Mal, dass Apple in saubere Energie auf dem Festland investiert. Im April 2015 gründeten die Tochtergesellschaften Apple Operations und Sichuan Shengtian New Energy Development Co., Ltd. gemeinsam zwei Ökoenergieunternehmen. Im Oktober gab Apple dann die Fertigstellung eines 40-Megawatt-Solarprojekts in Sichuan in Zusammenarbeit mit SunPower bekannt und kündigte an, dass das Unternehmen den Bau von Solarprojekten mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt in den nördlichen, östlichen und südlichen Stromnetzgebieten Chinas plane. Die durch das Projekt erzeugte Energie entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 265.000 chinesischen Haushalten und kann so den Energieverbrauch der Lieferkette von Apple ausgleichen. Mit anderen Worten: Die gesamte Stromversorgung, einschließlich der Stromversorgung der Geschäfte und Lieferanten, wird so getarnt, als käme sie aus sauberer Energie, die von Apple selbst entwickelt wurde. Menschen, die die Wahrheit nicht kennen, glauben oft fälschlicherweise, dass die zwischen Apple und chinesischen Unternehmen geschlossene Umweltschutzkooperation die Entwicklung der grünen Energie des Landes technisch und finanziell besser unterstützen kann. Tatsächlich wird der durch die von ihr entwickelte saubere Energie erzeugte Strom jedoch nur dazu verwendet, den Stromverbrauch der Apple Stores und Zulieferer auszugleichen. Dennoch steht Apples Berücksichtigung von Energieverbrauch und Kohlendioxidemissionen in der Produktion im Vergleich zu multinationalen Konzernen, denen es nur ums Geld geht, im Einklang mit dem in China propagierten Konzept der nachhaltigen Entwicklung. Darüber hinaus sind viele Schwerindustrieunternehmen in China dazu nicht in der Lage. Kein Wunder, dass Apple 2016 mit dem Titel „Herausragender Unternehmensbürger Chinas“ ausgezeichnet wurde. Dieselbe Initiative wurde auch in den Auslandsbetrieben von Apple übernommen, mit dem Ziel, in allen Apple-Einrichtungen weltweit eine vollständig saubere Energienutzung zu erreichen, und dieses Ziel ist nicht mehr weit entfernt. Natürlich hat Apple neben Open Source auch praktischere Maßnahmen in Bereichen wie dem Pflanzenschutz und dem Recycling alter Produkte ergriffen. Beispielsweise kann der gerade vorgestellte Roboter Liam ein iPhone in 11 Sekunden zerlegen. In Zukunft wird es sicherlich viel zum Recycling und zur Wiederverwendung alter Produkte bei Apple beitragen. Kurz gesagt, wir können aus allen Aspekten erkennen, dass Apples Umweltschutzstrategie nicht nur verbal ist, sondern sich mit höchster Geschwindigkeit auf alle seine Auslandsgeschäfte erstreckt. Manche Leute würden sagen, Apple sei reich und habe keinen Mangel an Geld, um in den Umweltschutz zu investieren. Doch Apple ist nicht der einzige reiche Konzern, und nur wenige können sich das leisten. Natürlich können wir den Grund für die Investition in saubere Energie nicht ausschließlich auf Apples überlegenes ökologisches Bewusstsein zurückführen. Abgesehen von Wertkonzepten sollten wir auch den kommerziellen Wert dahinter sehen, der sich in aktuellen und langfristigen Vorteilen ausdrücken lässt. Betonung der aktuellen Vorteile des Umweltschutzes Die aktuellen Leistungen profitieren von den politischen Anreizen der USA. ITC (Investment Tax Credit) ist eine Steueranreizpolitik der Bundesregierung, um die Entwicklung sauberer Solarenergie zu fördern. Es sieht vor, dass bei Investoren in die Erzeugung von Solarstrom 30 Prozent der Kapitaleinlage steuerlich absetzbar sind. und bei etwa 85 % der Vermögenswerte des Projekts kann eine 5-jährige beschleunigte Abschreibung zur weiteren Steuerkompensation genutzt werden. Parallel dazu gibt es den PTC, der seit mehr als 20 Jahren umgesetzt wird. Es handelt sich um eine Steuerbefreiung für Investitionen in Windenergie. Nach mehreren Überarbeitungen und Verlängerungen ist die jüngste Verlängerung bis zum 31. Dezember 2013 gültig. Das bedeutet, dass ein Windkraftprojekt, dessen Bau im Jahr 2013 beginnt oder dessen Investition in diesem Jahr 5 % der Gesamtinvestition übersteigt, ab dem Zeitpunkt des Netzanschlusses zehn Jahre lang von der Steuer befreit ist, und zwar auf der Grundlage der erzeugten Energie. Obwohl es Berichte gibt, wonach der ITC-Satz ab dem 1. Januar 2017 auf 10 % gesenkt wird, hat dies tatsächlich eine große Zahl von Unternehmen mit hoher Steuerbelastung angezogen, wie etwa Google und GE. Apple hat schon seit längerem mit Steuerproblemen zu kämpfen. Zusätzlich zu den enormen Strafen, die die Europäische Union zuvor verhängt hatte, verschlimmerte die Nachricht von Trumps Machtübernahme die Lage für das Land noch weiter. Daher war es für Apple zweifellos ein Geschenk des Himmels, durch frühere Investitionen in saubere Energie Steuerbefreiungen zu erhalten. Darüber hinaus trägt dieser Schritt zur Gestaltung eines Unternehmensimages bei, das soziale Verantwortung übernimmt und den Mehrwert des Produkts unsichtbar steigert. Warum nicht? Tatsächlich hat Apple bereits entsprechende Gewinne aus seinen Investitionen in Solar- und Windenergie erzielt, da die US-Energieregulierungsbehörde dem Antrag von Apple, Solarstrom zu Marktpreisen zu verkaufen, stattgegeben hat. Zu diesem Zweck hat Apple ein Energieunternehmen, Apple Energy LCC, gegründet, das vollständig für den Verkauf des überschüssigen Stroms aus den Photovoltaik-Kraftwerken von Apple in den gesamten Vereinigten Staaten verantwortlich ist. Aufgrund der Bedeutung sauberer Energie könnte sich dies in Zukunft zu einem langfristigen Geschäft entwickeln. Und die Gewinne sind bereits sichtbar, da die Kosten für die Entwicklung sauberer Energie rapide sinken. Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) veröffentlichte einen Bericht, in dem es heißt, dass die durchschnittlichen Stromerzeugungskosten für Photovoltaik, Offshore-Windkraft und Onshore-Windkraft bis 2025 im Vergleich zum Jahr 2015 voraussichtlich um 59 %, 35 % bzw. 26 % sinken werden. Bis 2025 werden die weltweiten Durchschnittskosten für die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Onshore-Windkraft bei etwa 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde liegen, und nach 2025 werden die Kosten für die Stromerzeugung aus Solar- und Windkraft voraussichtlich weiter sinken. Wenn die Kosten für die Stromerzeugung durch Apple aus sauberer Energie niedriger sind als die Kosten für die Stromerzeugung durch Gas, senkt dies die Produktionskosten des Unternehmens weiter und kann zudem zusätzliche Umsätze generieren. Umweltschutz-Layout kann langfristige Vorteile bringen Wenn es um langfristige Vorteile geht, ist es natürlich ratsam, schon im Vorfeld auf saubere Energie zu setzen. Das anhaltende Wachstum der weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien, Stromnetze und Energieeffizienz in den letzten Jahren zeigt auch, dass die Umwelt und die Zukunft es nicht länger zulassen, dass wir uns zur Bereitstellung kinetischer Energie auf die Entwicklung nicht erneuerbarer Ressourcen verlassen. Laut dem Bericht „World Energy Investment 2016“ wurden im vergangenen Jahr weltweit insgesamt 313 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien investiert, was fast einem Fünftel der Gesamtinvestitionen im Energiesektor entspricht. Unter ihnen sind erneuerbare Energien zur größten Investitionsquelle im Stromsektor geworden. Im Gegensatz dazu sind die weltweiten Investitionen in die Gasstromerzeugung drastisch um fast 40 Prozent zurückgegangen. Allein von der Stromquelle her betrachtet, sind erneuerbare Energien zum Mainstream geworden. Im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen im Silicon Valley ist Apple in dieser Hinsicht weiter gegangen, da es den Trend zu sauberer Energie und natürlich seine eigenen Bedürfnisse berücksichtigt, insbesondere aufgrund der Bedenken hinsichtlich des Stromverbrauchs und der Emissionen von Rechenzentren. Greenpeace schätzte einst, dass die globale Cloud-Computing-Branche beim Energieverbrauch eines Landes auf Platz sechs läge, zwischen Deutschland und Russland. Nehmen wir zum Beispiel China und die Vereinigten Staaten. Einer Umfrage eines Reporters der New York Times zufolge könnte der Stromverbrauch globaler Internet-Rechenzentren 30 Milliarden Watt erreichen, was der Stromversorgung von 30 Atomkraftwerken entspricht. Beispielsweise haben die weltweiten Rechenzentren von Google einen Stromverbrauch von 300 Millionen Watt, was mehr als 30.000 amerikanischen Haushalten entspricht. In meinem Land ist die Lage noch ernster. Mit dem Beginn des Big-Data-Zeitalters ist die Zahl der Rechenzentren exponentiell gestiegen und liegt mittlerweile bei über 600.000. Darüber hinaus ist die durchschnittliche Stromnutzungseffizienz der meisten Rechenzentren in meinem Land weit vom internationalen Spitzenniveau entfernt. Dieser hohe Energieverbrauch und die ineffiziente Stromnutzung haben schon oft die Aufmerksamkeit der Regierung auf sich gezogen. Apple ist in dieser Hinsicht ziemlich vorausschauend. Bereits 2013 wies Apple in einem Bericht darauf hin, dass die Rechenzentren des Unternehmens derzeit ausschließlich erneuerbare Energien wie Solarenergie, Windenergie und Geothermie nutzen. Auch wenn Apple sein Geschäft weltweit ausweitet, versucht das Unternehmen sein Bestes, dieses Umweltschutzkonzept umzusetzen. Kurz gesagt: Im Vergleich zu Google, Microsoft und anderen Rechenzentrumsgiganten, die begonnen haben, Rechenzentren in kalten Gebieten zu bauen, um den Stromverbrauch zu senken, ist Apple einen Schritt voraus und hat sich einen Vorteil bei der Energieeinsparung verschafft. Tatsächlich steht Apples Schwerpunkt auf Rechenzentren auch im Einklang mit den Geschäftsanforderungen des Unternehmens, Online-Cloud-Dienste auszubauen. Zwar machen die Einnahmen aus Hardware-Ausrüstung einen Großteil von Apples Gesamtgewinn aus, doch in einem Markt mit gesättigtem Smartphone-Markt und schleppenden PC-Verkäufen ist dieser Teil des Gewinns weiter zurückgegangen. Laut Apples Leistungsbericht für das vierte Quartal belief sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2016 auf 217 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahr betrug der Umsatz 233,7 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies ist das erste Mal seit 2001, dass Apple einen jährlichen Umsatzrückgang erlebt hat. Dabei gingen die Umsätze mit dem iPhone, dem Mac und anderen Produkten allesamt stark zurück. Allein die Einnahmen aus dem Dienstleistungsgeschäft beliefen sich auf 6,325 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg um 24 Prozent gegenüber den 5,086 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies ist der einzige Lichtblick bei Apples Gewinnen in diesem Jahr. Die Server in den Rechenzentren von Apple werden hauptsächlich zum Speichern von Songs, Anwendungen und anderen Inhalten von Diensten wie iTunes, iMessage und iCloud verwendet. Durch die frühzeitige Lösung des Problems des hohen Stromverbrauchs in Rechenzentren trifft Apple wahrscheinlich entsprechende Vorbereitungen für das zukünftige Big-Data-Zeitalter, um Geschäftsübertragungen zu erreichen. Was wir lernen sollten Apple ist ein Pionier unter den US-amerikanischen Internettechnologieunternehmen, wenn es darum geht, die Probleme des Energieverbrauchs und der Umweltverschmutzung in Rechenzentren anzugehen, und dies spiegelt auch die grundsätzliche Haltung des Unternehmens zu diesem Thema wider. Verfügen wir als Land mit großen Datenmengen über die gleiche Weitsicht? Aus einschlägigen Berichten ist ersichtlich, dass sich die Themen Big Data und Cloud Computing allesamt auf Marktgrößen im Milliardenbereich beschränken und der Stromverbrauch von Rechenzentren kaum Beachtung findet. In den letzten Jahren haben die Internetunternehmen meines Landes sukzessive ihre eigenen Big-Data-Plattformen aufgebaut. Allerdings ist der Stromverbrauch kein typischer Designstandard für Rechenzentren und wird auch nicht effektiv als Kostenfaktor verwaltet. Die Menge der durch die Stromerzeugung entstehenden Umweltverschmutzung wird nicht berücksichtigt. Wenn der Strombedarf anderer öffentlicher Versorgungsunternehmen am Standort des Rechenzentrums plötzlich stark ansteigt, wird das Rechenzentrum, das nicht für einen Moment angehalten werden kann, mit einer „Stromknappheit“ konfrontiert und das Unternehmen muss höhere Kosten aufwenden, um den Strombedarf zu decken. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Computerräume von Alibaba hauptsächlich in Peking, Qingdao und Hangzhou befinden und diese drei Städte ausnahmslos keine Gebiete mit ausreichender Stromversorgung sind. Darüber hinaus enthüllten mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass Alibabas Rechenzentrum in Hangzhou, das enorme Mengen Strom verbraucht, eine ernsthafte Bedrohung für den täglichen Stromverbrauch der Stadt darstelle. Daher sei die Entwicklung sauberer Energien dringend erforderlich und nicht nur ein weitsichtiges strategisches Ziel. Vielleicht ist Jack Ma der Ernst des Energieverbrauchsproblems bewusst geworden. Laut heutigen Nachrichten hat die Breakthrough Energy Coalition die Einrichtung eines neuen Energie-Investmentfonds mit einem Gesamtvolumen von über einer Milliarde US-Dollar angekündigt, in den 20 globale Wirtschaftsführer und Innovatoren wie Bill Gates, Jack Ma und Bezos gemeinsam investieren werden. Der Fonds soll für Investitionen in Start-ups und Unternehmen in der Wachstumsphase verwendet werden, um die Welt mit der nächsten Generation zuverlässiger, erschwinglicher und emissionsfreier Energie, Nahrungsmittel und Produkte zu versorgen. Jack Ma, Mitglied des Vorstands des Fonds, sagte: „Wenn es um Energie geht, sagen die Leute, man könne mit Energieprojekten keinen Gewinn erzielen und gleichzeitig die Nachfrage decken und die Umwelt schützen, aber wir können und wir werden es tun.“ Man hofft, dass der neue Energie-Investmentfonds Alibabas Rechenzentrum bei der Lösung seines Stromverbrauchsproblems unterstützen kann. In dieser Hinsicht können die großen Rechenzentren meines Landes von Apples Praxis der Umstellung der Stromquellen lernen und diese als umweltfreundlich und grün bezeichnen. Generell können wir aus einer Makroperspektive viele Umwege vermeiden, indem wir von den langjährigen Erfahrungen anderer Länder im Umweltschutz und in der Umweltschutzgesetzgebung lernen und diese nutzen. Aus mikroökonomischer Sicht können inländische Unternehmen durch das Lernen und die Nutzung der Erfahrungen ausländischer Technologiegiganten im Umweltschutz ihre soziale Verantwortung stärken und gleichzeitig größere kommerzielle Vorteile erzielen. Obwohl sich unsere wirtschaftliche Lage in einer Abwärtsphase befindet und wir die schwierige Lage vieler Unternehmen gesehen haben, sollte dies keine Entschuldigung dafür sein, Smog zu ignorieren und das Umweltbewusstsein zu vernachlässigen. Zhou Mouping sagte in seinem Artikel: „Was die Luftqualität betrifft, ist China heute definitiv viel besser als in den 1980er Jahren. Das in den letzten zwei Jahren heiß diskutierte Konzept von PM2,5 ist eigentlich irreführend, da PM2,5 keinen Verschmutzungsindex darstellen kann.“ Der Grund, warum solche selbsttäuschenden Bemerkungen von vielen Menschen geglaubt werden, ist neben einer gewissen antiintellektuellen Gehirnwäsche auch das mangelnde Umweltbewusstsein ein wichtiger Grund. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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