Die „Todesairbags“ des japanischen Autoteilezulieferers Takata haben enorme Auswirkungen auf die globale Automobilindustrie gehabt. Seit dem ersten Rückruf im Jahr 2008 sind 13 Jahre vergangen und noch immer starten Autohersteller Rückrufaktionen wegen Höhenairbags. Medienberichten zufolge forderte die US-Autosicherheitsbehörde die Ford Motor Company am 19. auf, drei Millionen Fahrzeuge zurückzurufen, immer noch wegen Mängeln an den Takata-Airbags. Berichten zufolge betrifft der Rückruf alle Ford-Modelle von 2006 bis 2012. Für die Automobilhersteller bedeuten Rückrufe enorme finanzielle Kosten. Zuvor hatte Takata den Autoherstellern eine Beteiligung an den Kosten des Rückrufs zugesichert. Aufgrund der großen Zahl zurückgerufener Fahrzeuge beliefen sich die prognostizierten Kosten jedoch auf bis zu 24 Milliarden US-Dollar, was dem Sechsfachen des Gesamtvermögens von Takata entspricht. Aufgrund der hohen Belastung durch den Rückruf musste Takata schließlich Insolvenz anmelden. Die finanziellen Kosten für die Rückrufaktionen müssen daher künftig von den Automobilherstellern selbst getragen werden. Der Rückruf von drei Millionen Autos ist für die Ford Motor Company, die sich in letzter Zeit in einer schlechten finanziellen Lage befindet, ein noch schlimmerer Schlag. Takata war einst einer der drei größten Airbag-Hersteller der Welt und pflegte weltweit langjährige Kooperationen mit Marken wie BMW, Ford, General Motors, Toyota und Honda. Um Kosten zu senken, verwendete Takata Ammoniumnitrat im Gasgenerator des Airbags. Diese Substanz kann leicht eine Explosion verursachen, wenn sie feucht wird und sich zersetzt, und stellt eine Gefahr für die Passagiere auf den Vordersitzen dar. In den Medien wird er als „Todesairbag“ bezeichnet. Laut Statistik verursachten Takatas „Todesairbags“ in den zehn Jahren von 2008 bis 2018 weltweit insgesamt 23 Todesfälle und mehr als 290 Verletzungen, wobei sich die meisten Unfälle in den USA ereigneten. Seitdem hat der Rückruf von mit Takata-Airbags ausgestatteten Fahrzeugen begonnen, und bisher wurden insgesamt 100 Millionen Fahrzeuge von 19 Automobilherstellern zurückgerufen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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