Ein Experiment, das man nicht einmal ertragen kann zu lesen, aber er hat grausam mehrere

Ein Experiment, das man nicht einmal ertragen kann zu lesen, aber er hat grausam mehrere

Die Hochschulaufnahmeprüfung ist eine wichtige Prüfung in unserem Leben und zugleich ein Abschied.

Das Ende der College-Aufnahmeprüfung bedeutet, dass wir die Arme unserer Eltern verlassen müssen und unsere Beziehung zu unseren Eltern sich von Anhänglichkeit zu Unabhängigkeit wandelt.

Die Bindungsbeziehung zu den Eltern ist für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig. Schon vor Jahrzehnten wurden Experimente durchgeführt, um die Rolle der Bindungsbeziehung zwischen Kindern und Eltern zu erforschen und wissenschaftliche Methoden für die Kindererziehung zu entwickeln. Dies ist das Rhesusaffenexperiment des berühmten amerikanischen Psychologen Harry Harlow.

Da dieses Experiment jedoch zu grausam war, rief es bei Tierschützern großen Unmut hervor. Einer von Harlows Doktoranden erwähnte später, dass Harlows Experimente die aufkeimende „Tierfreiheitsbewegung“ maßgeblich gefördert hätten.

Werfen wir einen Blick auf dieses Experiment und die Kontroverse, die es ausgelöst hat.

01

Die Wahl des Affen

Harlow wählte Rhesusaffen als Versuchsobjekte, da 94 % ihrer Gene mit denen des Menschen übereinstimmen und sie auf Reize aus der Außenwelt ähnlich wie Menschen reagieren.

Zu den Experimenten mit Rhesusaffen zählen das „Leihmutter“-Experiment, das „Masken“-Experiment, das „Eiserne Lady“-Experiment, das „Brunnen der Verzweiflung“-Experiment usw., unter denen das „Leihmutter“-Experiment besonders berühmt ist. Wie also wurde das Experiment durchgeführt und welche Entscheidungen würden die Affen im Experiment treffen? Informieren wir uns über das „Leihmutter“-Experiment und das „Iron Lady“-Experiment.

1. „Leihmutter“-Experiment

Er machte zwei „Affenmütter“, eine in weiches Baumwolltuch gewickelt und die andere aus Drahtgeflecht. An jedem von ihnen ist eine Flasche befestigt und für die Wärme sorgt eine Glühbirne.

Er wählte acht kleine Affen aus, die von zwei „Müttern“ gefüttert werden sollten.

Alle kleinen Äffchen bleiben fast den ganzen Tag bei „Baumwollmutter“ und trinken am liebsten Milch in „Baumwollmutters“ Armen. Manche von ihnen wollen die „Baumwollmutter“ nicht verlassen, selbst wenn sie Milch von der „Drahtmutter“ trinken. Manche gehen nur zur „Drahtmutter“, wenn sie Milch trinken möchten, und kehren nach dem Essen schnell zur „Baumwollmutter“ zurück.

Das Äffchen scheint die „Baumwollmutter“ als sicheren Halt zu betrachten. Wenn seltsame Gegenstände in den Raum gestellt werden, wie zum Beispiel eine Spinnenmutter, rennen sie zur „Baumwollmutter“, um Trost zu finden. Wenn sie in eine ungewohnte Umgebung gebracht werden, stürmen alle kleinen Äffchen schnell zur „Baumwollmutter“ und reiben sich an ihr. Wenn sie sich allmählich an die neue Umgebung gewöhnt haben, spielen sie eine Weile im Zimmer und kehren von Zeit zu Zeit in die Arme ihrer Mutter zurück.

Wenn man sie in einen Raum ohne ihre „Baumwollmutter“ setzt, schreien sie vor Angst, rollen sich zusammen und lutschen an ihren Fingern, selbst wenn ihre „Drahtmutter“ in der Nähe ist. Sie sind auf keinen Fall bereit, sich einer harten Mutter zu nähern, was zeigt, dass eine solche Mutter ihnen kein Gefühl von Sicherheit und psychischem Trost geben kann.

Harlow stellte fest, dass sich diese kleinen Affen als Erwachsene zurückzogen, nicht mehr mit anderen Affen spielen wollten und sich nicht mehr fortpflanzen konnten. Selbst wenn einzelne Affen Nachwuchs bekämen, würden sie ihre Kinder nicht gut behandeln und sie brutal schlagen oder sogar töten.

Später verbesserte Harlow sein Experiment. Er baute eine „Baumwollmutter“, die schaukeln konnte und es den kleinen Affen ermöglichte, jeden Tag eine bestimmte Zeit lang bei echten Affen zu bleiben. Durch Spurenlesen fand er heraus, dass sich diese Affen im Erwachsenenalter nicht von normalen Affen unterschieden.

2. Das „Iron Lady“-Experiment

Um zu untersuchen, wie stark die Bindung der kleinen Affen an ihre Mütter ist, hat er eine weitere „Baumwollmutter“ hergestellt. Diese „Baumwollmutter“ schoss mit Eisennägeln, blies kalte Luft mit hohem Druck auf die kleinen Affen und machte manchmal seltsame Geräusche. Trotzdem schrie der kleine Affe und umarmte seine Mutter fest, ohne wegzugehen.

Später führte Harlow ein Experiment mit echten Affenmüttern durch: Die weiblichen Affen wurden zunächst isoliert aufgezogen und durften dann schwanger werden und Affenbabys zur Welt bringen. Diese Affenmütter hielten ihre Kinder nicht in den Armen und schaukelten sie wie andere Affenmütter, sondern töteten sie brutal, indem sie die Affenbabys zu Boden warfen und ihnen sogar den Schädel zerbissen.

02

Drei Variablen der Liebe

Durch das Rhesusaffenexperiment gelangte Harry Harlow zu dem Schluss, dass es drei Variablen der Liebe gibt, nämlich Berührung, Bewegung und Spiel. Essen kann das Bedürfnis eines Kindes nach seiner Mutter nicht befriedigen und ist auch nicht der Hauptfaktor für die Abhängigkeit eines Kindes von seiner Mutter. Wenn Sie Ihren Kindern Wärme und Kameradschaft schenken, können sie besser aufwachsen.

Natürlich hängen Kinder sehr an ihrer Mutter. Selbst wenn sie von ihren Müttern verletzt oder schlecht behandelt werden, sind sie nicht bereit, zu gehen. Wenn sie in Gefahr geraten und Angst haben, rennen sie zuerst in die Arme ihrer Mutter.

Harry Harlows Experimente mit Rhesusaffen mögen grausam und unethisch gewesen sein, doch da Tiermodelle uns theoretisch dabei helfen können, menschliche Probleme wie mütterliche Fürsorge und Depression zu verstehen, werden Harlows Forschungsergebnisse auch heute noch in Kursen zur Psychologie, Anthropologie und Tierverhaltensforschung gelehrt.

Bildquelle: Pexels

Harlows Entdeckung hatte auch Auswirkungen auf die zeitgenössische Erziehungstheorie. Auch viele soziale Einrichtungen wie Waisenhäuser haben in der Folge ihre Richtlinien angepasst. Sie erkannten, dass es bei weitem nicht ausreichte, Babys Nahrung und Wärme zu geben. Sie mussten auch gehalten, berührt und sanft in den Armen gewiegt werden.

Bildquelle: Pexels

Kinder haben eine starke Bindung zu ihren Eltern. Berührung, Geborgenheit, Nahrung und Wärme sind für ihr Wachstum notwendig. Wenn Sie Ihren Kindern mehr Fürsorge, mehr Umarmungen und Kameradschaft schenken, können Sie ihnen helfen, gesund und glücklich aufzuwachsen.

Angesichts dieser experimentellen Ergebnisse lernten die Eltern, bessere Eltern zu sein, und die Kinder hatten ein besseres Umfeld, in dem sie aufwachsen konnten.

Als man jedoch erstmals zu dieser Schlussfolgerung gelangte, wurde das Leben vieler junger Menschen schwer geschädigt.

ENDE

Tadpole Musical Notation Originalartikel, bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an

Herausgeber/Herz und Papier

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