Statistiken zufolge entsperren iOS-Benutzer ihren Bildschirm durchschnittlich 80 Mal am Tag, während Android-Benutzer dies sogar noch häufiger tun und ihren Bildschirm durchschnittlich 150 Mal am Tag einschalten. Letztendlich ist die Anzahl der Entsperrungen nicht viel geringer als bei iOS-Benutzern. Hinter solch häufigem Entsperren steckt die häufige Eingabe von Passwörtern oder Mustern zum Entsperren. Denken Sie nur einmal darüber nach und Sie werden wissen, dass jeden Tag viel Zeit verschwendet wird. Derzeit zeigen sich die Vorteile von Mobiltelefonen mit Fingerabdruckerkennung. Sie können sie mit nur einem leichten Druck entsperren und müssen nicht jedes Mal ein Passwort eingeben. Die Fingerabdruckerkennung ist in unserem Leben nichts Neues. In vielen Filmen sieht man immer noch einen attraktiven Agenten, der Fingerabdruckerkennungsdaten knackt, um sich in ein Gebäude zu schleichen und Informationen zu stehlen. Viele Unternehmen verwenden zur Anwesenheitskontrolle inzwischen auch Fingerabdruck-Stempeluhren. Aufgrund der Einzigartigkeit der Fingerabdruckerkennung und der Tatsache, dass die Technologie zur Fingerabdruckerkennung die ausgereifteste unter vielen biometrischen Technologien ist, ist die Fingerabdruckerkennung derzeit die gängigste biometrische Lösung. Die Fingerabdruckerkennung ist mit zwei Dritteln des Marktanteils das wichtigste biometrische Erkennungsverfahren. Motorola war das erste Unternehmen in der Mobiltelefonbranche, das ein Design zur Fingerabdruckerkennung einführte. Allerdings waren es nicht sie, die die Technologie vorangetrieben haben, sondern Apple. Im Jahr 2013 unterstützte Apple erstmals die Touch ID-Technologie zur Fingerabdruckerkennung im iPhone 5s. Seitdem hat auch das Android-Lager der Fingerabdruckerkennung Beachtung geschenkt und immer mehr Smartphones unterstützen Sensoren zur Fingerabdruckerkennung. In dieser Ausgabe von Super Power Classroom haben wir die wichtigsten Anbieter von Technologien zur Fingerabdruckerkennung und ihre technischen Lösungen zusammengefasst, um zu zeigen, welche Art von Lösungen zur Fingerabdruckerkennung in kürzlich erschienenen Mobiltelefonen verwendet werden. Gängige Hersteller von Lösungen zur Fingerabdruckerkennung Apple/AuthenTec: AuthenTec ist einer der bekanntesten und technologisch fortschrittlichsten Hersteller von Lösungen zur Fingerabdruckerkennung für Smartphones. Das Unternehmen wurde 2012 für 356 Millionen US-Dollar von Apple übernommen. Es bietet keine Lösungen zur Fingerabdruckerkennung mehr für die Außenwelt an und konzentriert sich auf die Betreuung des iPhone von Apple. Die repräsentative Technologie des Unternehmens ist TruePrint. Zusätzlich zu kapazitiven Sensoren kann diese Technologie auch die Informationen der aktiven Schicht unter der Hautoberfläche über Radiofrequenzchips auslesen. Hier befinden sich die tatsächlichen Informationen zum menschlichen Fingerabdruck. Daher ist ihre Lösung zur Fingerabdruckerkennung genauer und wird nicht von den Bedingungen auf der Hautoberfläche beeinflusst. Es bietet sehr gute Sicherheit und Zuverlässigkeit. Alle iPhone 5s und neueren Modelle verwenden die Fingerabdrucklösung Synaptics/Validity von AhthunTech: Validity ist ein US-amerikanisches Unternehmen für Fingerabdruckerkennungstechnologie, das 2013 von Synaptics für 255 Millionen US-Dollar übernommen wurde. Der gleitende Frageerkennungssensor von Validity erfreute sich früher großer Beliebtheit und wurde häufig in Laptops verwendet. Auch beim Galaxy S5-Telefon von Samsung wurde diese Lösung verwendet, allerdings bot die Schiebelösung ein schlechtes Benutzererlebnis und wurde nun im Wesentlichen eliminiert. Fingerprint Cards: kurz FPC ist ein schwedisches Unternehmen, das früher vor allem Banken mit Technologie zur Fingerabdruckerkennung versorgte. Mittlerweile stellen aber auch in Smartphones verwendete Fingerabdruckerkennungssensoren den Hauptumsatz von FPC dar. FPC hatte früher auch eine Schiebelösung, ist jetzt aber auf eine Touch-Lösung umgestiegen. Die Sensoren der Serien FPC10XX/11XX sind in China die gängige Wahl für die meisten Mobiltelefone mit Fingerabdruckerkennung, insbesondere das auf der Rückseite angebrachte Design, das häufig bei Mobiltelefonen von Huawei, Xiaomi und anderen Unternehmen verwendet wird. Goodix Technologies: Die oben genannten drei sind allesamt ausländische Unternehmen, während Godix ein lokales Unternehmen mit Sitz in Shenzhen, China, ist. In den letzten zwei Jahren wurden bei Chips zur Fingerabdruckerkennung so große Fortschritte erzielt, dass Synopsys „neidisch“ wurde und Goodix Technologies wegen Patentverletzung verklagte. Der Rechtsstreit zwischen den beiden Parteien ist noch nicht abgeschlossen. Goodix verfügt außerdem über einzigartige Technologien und wird sicherlich nicht so leicht aufgeben. Im Gegensatz zur FPC-Lösung, die häufig auf der Rückseite verwendet wird, wird die von Goodix entwickelte Fingerabdruckerkennung häufiger auf der Vorderseite von Mobiltelefonen verwendet. Insbesondere ist das Meizu MX4 Pro das weltweit erste Android-Telefon mit Fingerabdruckerkennung auf der Vorderseite, das den Saphir-Fingerabdruckerkennungschip von Goodix verwendet. Meizu verwendete die Lösung von Goodix auch bei den nachfolgenden Modellen MX5, Pro 5 und Pro 6. Erwähnenswert ist, dass Goodix dieses Jahr die weltweit erste Technologie zur Live-Fingerabdruckerkennung vorgeführt hat, die sicherer ist und bei der man sich keine Sorgen mehr machen muss, dass Bösewichte gefälschte Fingerabdruckmasken verwenden, um sie zu knacken. Man kann sagen, dass die oben genannten vier Unternehmen die gängigsten und etabliertesten Anbieter von Lösungen zur Fingerabdruckerkennung bei Smartphones sind. Es gibt jedoch noch viele andere Unternehmen in der Branche , darunter CrucialTech aus Südkorea, IDEX aus Norwegen, Shanghai Silead aus China, Suzhou Mindray Micro sowie Dontech und Maohui aus Taiwan , deren Lösungen jedoch auf Smartphones nicht üblich sind (oder viele Hersteller schämen sich, die Quelle ihrer Fingerabdruckerkennung zu nennen). Gängige Lösungen zur Fingerabdruckerkennung auf Smartphones Entsprechend den unterschiedlichen Erfassungsmethoden und Layoutmerkmalen der Fingerabdruckerkennung werden die folgenden gängigen Lösungen zur Fingerabdruckerkennung auf Smartphones kurz zusammengefasst, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: Apple Touch ID: Exklusive Formel, integrierte Hardware und Software Wie bei vielen von Apple verwendeten Technologien ist Apple nicht das erste Unternehmen, das Fingerabdruckerkennung auf Mobiltelefonen einführt. Allerdings ist die Fingerabdruckerkennung von Apple zweifellos die beste unter den Smartphones. Da Apple bei der Entwicklung einiger wichtiger Lösungen an exklusive Anpassungen gewöhnt ist, hat das Unternehmen AuthenTech direkt gekauft. Apples Touch ID-Lösung zur Fingerabdruckerkennung Apple hat die Fingerabdruckerkennung erstmals beim iPhone 5s eingesetzt. Die Technologie heißt Touch ID. Dabei handelt es sich nicht um eine einfache Fingerabdruckerkennung, sondern um eine Kombination mit der Home-Tastatur des eigenen Handys. Der vom Herausgeber am meisten kritisierte Aspekt des iPhone-Designs besteht darin, dass alle Vorgänge auf der Home-Taste basieren müssen. Die Kombination aus Home-Taste und Fingerabdruckerkennung verschafft Apple jedoch einen Vorteil, da die Home-Taste des iPhones rund ist und daher besser zum Finger passt als eine rechteckige Taste. In Bezug auf Touch ID hat Apple die Funktionen der Lösung im Detail vorgestellt – sie besteht aus Saphir-Schutzglas, Edelstahl-Erkennungsring, Touch ID-Sensor und Touch-Schalter. Der Kern ist die TruePrint-Technologie im Touch ID-Sensor, denn diese Lösung nutzt nicht nur kapazitive Sensoren, sondern nutzt auch Radiofrequenztechnologie, um eine doppelte Überprüfung der Dermis-Informationen der menschlichen Haut zu erreichen. Dies gewährleistet die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Erkennung und wird nicht so leicht durch Schmutz auf der Hautoberfläche beeinträchtigt. Auf System- und Anwendungsebene verfügt Apple Touch ID außerdem über einen einzigartigen Algorithmus, der ein schnelles Lesen der Fingerabdruckinformationen und deren absolute Sicherheit gewährleistet und so den Diebstahl von Benutzersicherheitsinformationen verhindert. Apple nutzt Touch ID derzeit am effektivsten. Neben dem Entsperren kann Touch ID auch für mobile Zahlungen, die Verifizierung von App-Downloads usw. verwendet werden. Synopsys/Gültigkeit: Das Entsperren per Slider entfällt, das Entsperren per Touch Zusätzlich zur Einführung von Touch ID durch Apple haben auch Android-Hersteller begonnen, die Einführung einer Fingerabdruckerkennung anzustreben. Samsung hat beim Galaxy S5-Handy zudem eine Fingerabdruckerkennung eingebaut und mit dem Home-Button kombiniert. Die damals verwendete Lösung stammte jedoch von der Firma Validity. Die Methode zur Fingerabdruckerkennung war gleitend, was nicht der normalen Nutzungslogik entsprach, und das Erlebnis war relativ schlecht. Eine ähnliche Lösung verwendet auch das One Max-Telefon von HTC, bei dem zum Entsperren ein Wischen erforderlich ist, die Fingerabdruckerkennung jedoch auf der Rückseite angebracht ist. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass es schließlich beseitigt wurde. Interessant ist jedoch, dass die Fingerabdruckerkennungslösung auf der Rückseite des HTC One Max von vielen einheimischen Mobiltelefonherstellern „kopiert“ wurde. Von High-End- bis hin zu Tausend-Yuan-Telefonen ist diese Fingerabdruckerkennung auf der Rückseite bei vielen Mobiltelefonen zum Standarddesign geworden. Nach dem S5 wurde der Touch-Fingerabdrucksensor von Synaptics im Samsung Galaxy S6 und den neuesten Galaxy S7-Telefonen verwendet. Ich habe Note 5 schon einmal verwendet und die Fingerabdruckerkennung war nicht sehr empfindlich. Das Galaxy S7 soll eine neue Sensorgeneration nutzen und die Erkennungsrate und Geschwindigkeit sollen besser sein. Allerdings ist die Fingerabdruckerkennungsgeschwindigkeit des S7 Edge nicht besonders schnell. Details entnehmen Sie bitte unserem nachfolgenden Fingerabdruckerkennungstest. FPC: Sowohl vorne als auch hinten, eine der gängigsten Optionen Die Fingerabdruckerkennungslösung des schwedischen Unternehmens FPC kann als die derzeit gängigste Android-Fingerabdruckerkennungslösung bezeichnet werden. Die meisten inländischen Smartphones wie Huawei, Xiaomi und 360 verwenden FPC-Fingerabdrucksensoren. Ihre frühen Lösungen verfügten auch über eine Schiebeentriegelung, wie etwa das Xplay 3S von Vivo, aber jetzt verwenden praktisch alle von ihnen die Berührungserkennung und das Layout kann vorne oder hinten sein. Bei der Fingerabdruckerkennungslösung von FPC handelt es sich bei Huawei um eine typische Lösung zur rückseitigen Montage. Dieses Design gibt es seit dem Mate 7. Da die meisten Huawei-Telefone virtuelle Tasten auf dem Bildschirm und keine Home-Taste haben, müsste bei einer Anbringung auf der Vorderseite zwangsweise eine Home-Taste geschaffen werden, was das Gesamtdesign des Telefons beeinträchtigen würde. Beim neuesten P9-Mobiltelefon wurde die Fingerabdruckerkennung von Huawei auf eine 3D-Fingerabdruckerkennung aktualisiert, die gefälschte 2D-Fingerabdrücke wirksam verhindern kann und sicherer ist. Darüber hinaus verfügt Huawei auch über einen eigenen SoC-Prozessor. Ab den Prozessoren der Kirin 92X-Serie unterstützt Huawei auch die Sicherheitstechnologie TrustZone. Tatsächlich gibt es im Prozessor einen separaten Bereich zum Speichern sicherheitsrelevanter Informationen, der von anderen Informationen isoliert ist und strengen Berechtigungsbeschränkungen unterliegt, wodurch die Sicherheit der Fingerabdruckinformationen verbessert wird. Abgesehen vom Entsperren sind inländische Mobiltelefone mit Fingerabdruckerkennung in Bezug auf Sicherheit und Zahlung tatsächlich nicht so gut wie Apple oder sogar Samsung. Viele Mobiltelefone unterstützen mittlerweile keine Alipay-Fingerabdruckzahlung mehr, geschweige denn unabhängige mobile Zahlungslösungen. Allerdings stehen auch die einheimischen Hersteller nicht ohne Lösungen da. Sie haben weitere Einsatzmöglichkeiten für die Fingerabdruckerkennung entwickelt, darunter das Aufnehmen von Fotos, die Verschlüsselung von Dateien usw., die als Bereicherung des Gameplays angesehen werden können. Telefone mit rückseitig montierter FPC-Fingerabdruckerkennung sind weit verbreitet, es sind jedoch auch frontseitig montierte Telefone erhältlich. Auch das Xiaomi Mi 5 nutzt einen FPC-Fingerabdrucksensor, dieser ist allerdings frontseitig angebracht und mit der Home-Taste kombiniert – obwohl Xiaomi-Telefone bisher keine Home-Taste hatten, musste dieses Mal eine eingebaut werden. Erwähnenswert ist, dass Xiaomi Mi 5 den neuesten FPC1245-Sensor verwendet, der neuer ist als die von anderen Herstellern verwendete FP10XX/11XX-Serie (Redmi Note 3 verwendet FPC1035). In früheren Tests haben wir auch gesagt, dass die Fingerabdruckerkennungsgeschwindigkeit des Xiaomi Mi 5 immer noch sehr schnell ist, aber die Home-Taste ist relativ schmal und lang und fühlt sich nicht sehr gut an. Goodix: Meizus Favorit, kombiniert mit mBack Das Mate 7 von Huawei gilt als das erste Mobiltelefon mit Fingerabdruckerkennung auf Druckbasis, ist jedoch auf der Rückseite angebracht, während Meizu behauptet, dass das MX4 Pro das erste Android-Telefon mit Fingerabdruckerkennung auf Druckbasis ist. Ihre Lösung stammt vom heimischen Unternehmen Goodix. Auch der Fingerabdrucksensor aus Glas von Goodix ist bei Meizu sehr beliebt. Die Lösungen von Goodix wurden in einer Reihe nachfolgender Mobiltelefone verwendet, darunter Pro 5 und das neueste Pro 6. Goodix, ein inländisches Unternehmen, hat auf dem Gebiet der Fingerabdruckerkennung sozusagen einen Rückstand aufgeholt. Neben iPhone und FPC ist es einer der gängigsten Anbieter von Lösungen zur Fingerabdruckerkennung. Das in den letzten Tagen erschienene Le 2 Pro und das Nubia Z11 mini sowie frühere Mobiltelefone von Gionee, Vivo X6 und anderen verwenden bereits Lösungen von Goodix. Funktionen des Fingerabdruckerkennungsmoduls von Goodix, unter denen die Glaslösung am häufigsten ist. Die Fingerabdruckerkennung von Goodix umfasst mehrere Typen, beispielsweise Glas, Saphir, Beschichtung und IFS. Sapphire- und IFS-Lösungen bieten die beste Leistung, sind aber auch teuer. Die Glaslösung ist die gebräuchlichste und besteht aus dem gleichen Material wie das Bildschirmglas von Mobiltelefonen. Es lässt sich leichter anpassen und eignet sich daher sehr gut für die Frontlayoutlösung. Am häufigsten sehen wir die Fingerabdruckerkennungslösung von Goodix auf Meizu-Telefonen. Das Tüpfelchen auf dem i ist, dass Meizu nach der Abschaffung der virtuellen SB-Taste die Ära der mBack-Taste einläutete, die zunächst kritisiert, dann aber positiv aufgenommen wurde. Die Fingerabdruckerkennung wird außerdem mit mBack kombiniert, einem Patent von Meizu-Mobiltelefonen. Seitlicher Fingerabdruck: sieht gut aus Ob sich die Taste zur Fingerabdruckerkennung auf der Vorder- oder Rückseite des Telefons befindet, kann umstritten sein. So ist es unpraktisch, sie auf der Rückseite anzubringen, und wenn sie sich auf der Vorderseite befindet, ergibt sich ein weiteres Dilemma. Unternehmen wie Samsung und Apple, die bereits einen Home-Button entwickelt haben, sind gut beraten, doch Unternehmen, die bisher keinen Home-Button verwendet haben, müssen entweder einen Home-Button erzwingen oder einen nicht drückbaren Home-Button wie den des OnePlus 2 entwickeln. Keine dieser beiden Lösungen ist jedoch ideal. Einige Mobiltelefone verwenden eine seitliche Fingerabdruckerkennung. Wenn Vorder- und Rückseite nicht funktionieren, hilft nur der seitliche Power-Button. Theoretisch ist die Integration der Fingerabdruckerkennungstaste und der Einschalttaste perfekt aufeinander abgestimmt. Die am häufigsten verwendete Funktion des Netzschalters ist das Entsperren des Bildschirms. Geleitet von diesem Konzept verwenden mittlerweile auch viele Mobiltelefone seitliche Fingerabdruckerkennungsdesigns, darunter das Z9 Max von Nubia, die Xperia Z5-Serie von Sony und das Huawei Honor 7i. Die vom Nubia Z9 Max verwendete Fingerabdruckerkennungslösung stammt von der taiwanesischen Shield Company, während Sony Z5 und Honor 7i das Fingerabdruckerkennungsmodul FPC1145 verwenden. Mobiltelefone mit seitlicher Fingerabdruckerkennung gelten derzeit als „Ausreißer“. Obwohl das Konzept dieser Technologie das beste ist, besteht ein Hauptproblem bei der seitlichen Fingerabdruckerkennung darin, dass der Einschaltknopf nicht zu groß oder zu dick sein darf und daher der Bereich für die Fingerabdruckerkennung nicht sehr groß sein darf, was sich auf die Fingerabdruckerkennungsrate und das Gefühl auswirkt. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, wird die seitliche Fingerabdruckerkennung nur gut aussehen und nicht praktikabel sein. Zusammenfassung: 2016 kann als Schlüsseljahr für die vollständige Umstellung chinesischer Smartphones auf Fingerabdruckerkennung bezeichnet werden. Es ist schlicht unvorstellbar, dass Mobiltelefone der mittleren bis oberen Preisklasse nicht über eine Fingerabdruckerkennung verfügen. Sogar billige Telefone, die 599 Yuan kosten, verwenden mittlerweile die Fingerabdruckerkennung, wie etwa das kürzlich von 360 veröffentlichte F4-Telefon. Man kann sagen, dass es in diesem Jahr keine Schwelle für Mobiltelefone mit Fingerabdruckerkennung gibt und die Hersteller diese Funktion nutzen müssen, auch wenn sie nicht wollen. Die hohe Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der Fingerabdruckerkennung ermöglicht den Spielern eine neue Erfahrung bei der Verwendung von Smartphones. Allerdings muss jedem klar sein, dass die Fingerabdruckerkennung für Smartphones eine Komplettlösung darstellt, von der Hardware über das System bis hin zur Anwendung. Die Hersteller sollten einen Service aus einer Hand anbieten, der die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer strikt gewährleistet und ihnen gleichzeitig Komfort bietet. Die Lösung von Apple ist in dieser Hinsicht die beste. Ganz abgesehen von den Sicherheitsproblemen ist es auch auf Anwendungsebene schwierig, bei den Telefonen mit Fingerabdruckerkennung inländischer Hersteller gute Ergebnisse zu erzielen. Viele Tausende Yuan teure Handys mit Fingerabdruckerkennung unterstützen die Alipay-Fingerabdruckzahlung nicht, geschweige denn andere Anwendungen. Übrigens möchte ich auch jedem raten, sich nicht zu sehr auf das Entsperren per Fingerabdruck zu verlassen. Sie denken, das sei sehr bequem und sicher, aber ein Freund von mir war betrunken und seine Frau benutzte seinen Finger, um sein Telefon zu entsperren, während er schlief. Dann war das Geld auf seinem Alipay-Konto weg und dann wurden auch noch seine WeChat- und Anrufaufzeichnungen offengelegt. Die Folgen … Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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