Produziert von: Science Popularization China Autor: Life Pulse Team Hersteller: China Science Expo Wie stolz wir sind, Menschen zu sein! Wir bauen Getreide an und züchten Vieh, sodass wir nicht wie andere Tiere auf der Suche nach Nahrung durch die Felder und Dschungel wandern müssen. wir bauen Häuser, um uns vor Regen, Schnee, Wind und Frost zu schützen; Wir verfügen über Sprache und Weisheit, die es uns ermöglichen, komplexe Gesellschaften aufzubauen und immer ausgefeiltere Technologien zu erfinden, um die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen und der Menschheit eine Zukunft zu eröffnen. Doch egal, wie weit die menschliche Zivilisation fortschreitet, wir können niemals der Tatsache aus dem Weg gehen, dass der Mensch wie alle Lebewesen geboren wird, altert, krank wird und stirbt. wie alle Tiere brauchen Menschen Nahrung; wie alle Landwirbeltiere atmen und trinken Menschen Wasser; Wie alle Säugetiere brauchen Menschenbabys zum Aufwachsen die Muttermilch. Der Mensch ist eine Lebensform, eine Art im Tierreich und hat im Ökosystem der Erde einen bestimmten Platz. Kurz gesagt: Der Mensch ist Teil der Natur. (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Die Position des modernen Menschen im biologischen Klassifizierungssystem ist: Tierreich, Stamm Chordata, Unterstamm Vertebrata, Klasse Mammalia, Ordnung Primaten, Unterordnung Anthropoidea, Infraordnung Catarrhini, Überfamilie Hominoidea, Familie Hominidae, Gattung Homo, Art Homo sapiens. Man kann sagen, dass die biologischen Merkmale, die uns Menschen letztendlich die Entwicklung zu dem ermöglichten, was wir heute sind, zuerst bei Primaten auftraten. Was sind also die Unterschiede zwischen Primaten und anderen Säugetieren? Mit anderen Worten: Warum sind Primaten „Primaten“? Beobachtungen und Forschungen an lebenden Primaten liefern uns bestimmte Antworten auf diese Frage. Die flexiblen Handbewegungen von Primaten Erstens lebt die überwiegende Mehrheit der Primaten im Gegensatz zu den meisten Säugetieren auf Bäumen. Das Leben auf Bäumen ist für Primaten ungewöhnlich. Sie haben keinen Boden, an dem sie sich festhalten können, und müssen sich daher mit ihren Gliedmaßen an Baumstämmen festhalten. Um sich daran anzupassen, verwandelten sich die Enden ihrer Gliedmaßen allmählich von den Klauen früher Säugetiere in Hände, bei denen sich jeder Finger unabhängig bewegen konnte; Schließlich konnte der Daumen sogar mit den anderen Fingern greifen. (Bildquelle: Veer-Fotogalerie) Es ist denkbar, dass eine solche Evolution die Greiffähigkeit verbessert hat, die Primaten benötigen, um sich zwischen Ästen fortzubewegen. Noch wichtiger ist, dass der Griff der Daumen- und Zeigefingerspitzen einen Ring bilden kann, wodurch die Genauigkeit beim Greifen von Objekten mit der Handfläche erheblich verbessert wird. Die Entstehung dieser evolutionären Eigenschaft war für die frühen Primaten nicht nur von großem Nutzen bei der Suche nach Nahrung, beispielsweise Insekten, sondern legte auch den Grundstein dafür, dass spätere Primaten geschickt mit ihren Händen verschiedene Objekte manipulieren und schließlich Werkzeuge herstellen und verwenden konnten. In Verbindung mit den geschickten Bewegungen ihrer Hände haben Primaten ein dreidimensionales Sehvermögen entwickelt. Wenn beide Augen nach vorne auf fast dasselbe Ziel blicken, kann das Gehirn ein Paar visueller Bilder empfangen. Nach der Verarbeitung durch das Gehirn erzeugt das Bild ein Gefühl von Tiefe, Form und Entfernung. Dies ist für Primaten sehr wichtig, um durch den Wald springen und sich bewegen zu können. Geschickte Hände in Kombination mit stereoskopischem Sehen ermöglichen es Primaten, Objekte im dreidimensionalen Raum zu beobachten und sie nach Belieben mit ihren Händen zu bewegen und zu manipulieren. Dies sind die Voraussetzungen dafür, dass Primaten die Eigenschaften ihrer Umgebung vollständig erfassen können und sind zugleich die treibende Kraft hinter ihrer Neugier. Primaten benutzen ihre Hände und Augen, um Objekte zu manipulieren Primaten haben außerdem die Fähigkeit entwickelt, Farben zu sehen, was wahrscheinlich mit ihrer Herkunft als frühe nachtaktive Säugetiere mit großen Augen zusammenhängt. Die großen Augen der frühen nachtaktiven Säugetiere waren darauf ausgelegt, ihre Lichtempfindlichkeit nachts zu erhöhen. Mit der Entstehung der Primaten wurden sie jedoch tagsüber aktiver und die Netzhaut ihrer großen Augen veränderte sich, um verschiedene Farben wahrnehmen zu können. Die Fähigkeit, Farben zu sehen, hilft Primaten dabei, bestimmte Nahrungsmittel zu erkennen, insbesondere Früchte, die im dichten Geäst der Regenwälder wachsen. Auf diese Weise verfügen Primaten über einen einzigartigen Satz von Sinnesorganen, die dem Gehirn verschiedene Informationen übermitteln können, die durch Berührung, Geschmack, Gehör und insbesondere durch Farb- und Stereosehen wahrgenommen werden. Das Gehirn erhält immer mehr Informationen aus der Außenwelt und ist in der Lage, verschiedene Informationen zu klassifizieren und zu sortieren, was letztendlich zur Entwicklung von Intelligenz führt. Primaten verfügen über eine Weisheit, die kein anderes Tier besitzt, weshalb wir diese Tiere „Primaten“ nennen. |
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