Der Mensch ist im Vergleich zur Natur so unbedeutend, insbesondere vor der Geburt der modernen Wissenschaft. Das Auftreten vieler Naturphänomene ist unverständlich. Um die Angst vor dem „Unbekannten“ zu lindern, schufen die Menschen Geister und Götter. Heute sind alle früher unverständlichen Phänomene wissenschaftlich erklärbar, doch die Ehrfurcht der Menschen vor Geistern und Göttern ist nicht völlig verschwunden. Besonders wenn etwas Außergewöhnliches passiert, assoziieren die Menschen sofort mit „Geistern“. Gibt es also Geister auf der Welt? Diese Frage ist etwas zu weit gefasst und zu umfangreich, daher werden wir sie nicht kommentieren, aber für einige häufige „Geister“-Phänomene gibt es entsprechende wissenschaftliche Erklärungen. Zu den häufigsten Geisterphänomenen zählen „Geister-Kneif-Prellungen“. Dabei treten am Körper unbewusst Prellungen auf, ohne dass die Person dabei Stöße oder Zusammenstöße erlitten hat. Dieses Phänomen klingt sehr seltsam, aber solange Sie sich nicht erschrecken, werden Sie die Hinweise erkennen. Was ist ein Bluterguss? Bei den sogenannten Blutergüssen handelt es sich in Wirklichkeit um geplatzte Kapillaren unter der Haut, wodurch Blut in das Gewebe außerhalb der Blutgefäße eindringt und so Hautschäden verursacht. Die häufigste Ursache für Blutergüsse sind äußere Gewalteinwirkungen, beispielsweise ein Zusammenstoß des Körpers mit einem harten Gegenstand oder ein heftiges Kneifen durch jemanden. Starke äußere Gewalteinwirkung ist eine der Ursachen für Blutergüsse, aber nicht die einzige. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Blutgefäßwände allmählich ab und die Blutgefäße werden brüchiger. Im Vergleich zu unserer Jugend besteht heute häufiger die Gefahr, dass Kapillaren platzen und blaue Flecken entstehen. Wenn außerdem eine Gerinnungsstörung im Körper vorliegt oder zu viele Verunreinigungen im Blut vorhanden sind, kann es auch häufig zu Blutergüssen am Körper kommen. Wenn blaue Flecken nur gelegentlich auftreten, ist keine besondere Beachtung erforderlich. Aber wenn sie häufig auftreten, geben Sie nicht dem Bösen die Schuld. Am besten gehen Sie so schnell wie möglich zu einer körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus. Obwohl blaue Flecken klein sind, können sie manchmal ein wichtiges Krankheitssymptom sein. Verglichen mit dem Geister-Kneifen in Grün ist die „Schlaflähmung“ sogar noch furchterregender. Denn durch die Schlaflähmung verlieren wir die Kontrolle über unseren Körper und verfallen in tiefe Angst. Manche Menschen spüren bei einer Schlaflähmung sogar die Anwesenheit menschlicher Gestalten oder Geister um sich herum. Wird Schlaflähmung wirklich durch die Besessenheit durch einen Geist verursacht? Natürlich nicht. Bei der Schlaflähmung handelt es sich eigentlich um eine Schlafstörung, die als „Schlaflähmung“ bezeichnet wird. Eine „Schlaflähmung“ tritt normalerweise während der REM-Phase auf, also in der Phase, in der Träume am wahrscheinlichsten sind. Diese Phase selbst ist gefährlich, da die Betroffenen nach dem Einschlafen das Bewusstsein verlieren. Wenn der Körper aufgrund der Stimulation durch Träume reagiert, kann dies zu einem Trauma führen. Um Gefahren zu vermeiden, aktiviert unser Gehirn einen Schutzmechanismus, der Neurotransmitter freisetzt und uns in einen Traum fallen lässt. Dieser Neurotransmitter hat eine gewisse anästhetische Wirkung und kann die Bewegungen unseres Körpers einschränken. Normalerweise lässt die Wirkung des Narkosemittels nach, wenn wir aus dem Schlaf aufwachen. Wenn wir jedoch zu schnell aufwachen, ist die Situation anders. Unsere Gliedmaßen sind noch betäubt und wir sind natürlich nicht in der Lage, uns zu bewegen. Im Allgemeinen werden Menschen, die unter Schlaflähmung leiden, durch Albträume geweckt. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sie zu schnell aufwachen und ihr Körper nicht mithalten kann. Warum haben manche Menschen bei einer Schlaflähmung das Gefühl, tatsächlich einen Geist gesehen zu haben? Dabei handelt es sich eigentlich noch um einen Selbstschutzmechanismus des Gehirns. Wenn das erwachte Gehirn feststellt, dass es den Körper nicht finden und kontrollieren kann, verfällt es in einen Zustand extremer Angst und tiefer Hilflosigkeit. Das Gehirn muss einen Grund für diese Angst und Hilflosigkeit finden und fügt daher die schrecklichen Fragmente in seiner Erinnerung zusammen, um dieser Angst und Hilflosigkeit ein Ziel zu geben. Dies sind die Grundprinzipien der Schlaflähmung. Die tieferen Ursachen der Schlaflähmung sind noch nicht vollständig geklärt. Bekannt ist, dass übermäßiger Stress, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten sowie eine schlechte Schlafhaltung die Wahrscheinlichkeit dieses Phänomens erhöhen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte dem offiziellen Account: sunmonarch |
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