Im Allgemeinen ist Schmerz ein unangenehmes Gefühl. Besonders bei Patienten im Spätstadium einer Krebserkrankung sind Schmerzen das häufigste Begleitsymptom. Es gibt viele Ursachen für Schmerzen, darunter Schmerzen, die durch den Tumor selbst verursacht werden, wie etwa das Eindringen des Tumors in andere Organe, Gewebe, Nerven usw., sowie einige psychologische Faktoren. Die Linderung von Schmerzen ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Neben Medikamenten gibt es noch weitere Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern. Hier sind einige Tipps zur Schmerzlinderung zu Hause: 1. Nehmen Sie eine bequeme Position ein, liegend oder halb liegend, um Schmerzen zu lindern; 2. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit ab, indem Sie fernsehen, Bücher lesen usw. 3. Versuchen Sie, tief durchzuatmen, wenn Sie Schmerzen verspüren. 4. Wählen Sie leichte, proteinreiche, fettarme, nicht reizende und leicht verdauliche Nahrung. Essen Sie nicht zu viel, nehmen Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich, sorgen Sie für einen gleichmäßigen Stuhlgang und reduzieren Sie Blähungen im Bauchraum, um Schmerzen zu vermeiden. 5. Halten Sie Ihre Emotionen stabil. Übermäßige Anspannung und Angst können Schmerzen leicht verschlimmern. Sie müssen daher Ihren emotionalen Zustand verbessern, indem Sie sich beispielsweise bei einer Massage entspannen, Musik hören, Blumen und Pflanzen pflanzen usw., um Ihre Aufmerksamkeit abzulenken. Diese Schmerzlinderungsmethoden eignen sich bei leichten Krebsschmerzen oder als Ergänzung zu herkömmlichen Schmerzmitteln, können bei Patienten mit schweren Erkrankungen jedoch unzureichend sein. Wenn die tägliche häusliche Pflege die Krebsschmerzen nicht wirksam lindert, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und einen Spezialisten bitten, Ihnen bei der Anpassung geeigneter Medikamente und Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung zu helfen. Patienten mit Krebsschmerzen sollten die Medikamente je nach Schwere der Schmerzen schrittweise und rechtzeitig einnehmen, anstatt sie einzunehmen, wenn es wehtut, und sie nicht einzunehmen, wenn es nicht wehtut. Die erste Wahl bei Schmerzmitteln ist die orale Einnahme. Wenn eine orale Verabreichung nicht möglich ist, können parenterale Wege verwendet werden: etwa Zäpfchen, Pflaster, Injektionen oder intravenöse Verabreichung. Leichte Schmerzen, die erträglich sind und die normale Arbeit oder das Studium nicht beeinträchtigen, können mit nichtsteroidalen Antirheumatika wie Ibuprofen und Paracetamol behandelt werden. Mäßige Schmerzen sind unerträglich und können die normale Arbeit, das Studium und sogar den Schlaf beeinträchtigen. Sie können schwache Opioide wie Tramadol-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung einnehmen. Bei starken Schmerzen, die unerträglich sind und die Arbeit und das Lernen erheblich beeinträchtigen sowie den Schlaf verhindern, können Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen Opioid-Analgetika wie Oxycodon, Fentanyl, Morphin usw. einnehmen. Wenn die Schmerzen in einem neuen Bereich auftreten oder nicht nachlassen, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Dieser Artikel wurde von Jiang Peidi, stellvertretender Chefarzt der Spezialabteilung des Krebskrankenhauses der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, wissenschaftlich geprüft. |
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