Im Laufe der Jahrhunderte haben viele Ärzte erkannt, dass Emotionen den Beginn und die Genesung von Krankheiten stark beeinflussen. Sie stellen durch Forschung und Schriften gängige medizinische Vorstellungen in Frage, doch diese Ideen, Untersuchungen und Erkenntnisse verschwinden immer wieder im „Bermudadreieck“ der Medizin. Das von Generationen von Ärzten und Wissenschaftlern gewonnene Verständnis der Beziehung zwischen Geist und Körper verschwand spurlos, bevor es von der breiten Öffentlichkeit verstanden wurde. Heute versucht eine neue Wissenschaft der Geist-Körper-Interaktion, die Psychoneuroimmunologie, zu untersuchen, wie Geist (Gedanken und Emotionen) und Nervensystem auf zellulärer Ebene eng miteinander interagieren und wie beide eng mit der Immunabwehr verknüpft sind. Dieser Artikel ist ein Auszug aus „Your Body Will Say No for You“ (Ausgabe Juni 2023, Mechanical Industry Press) und der Titel wurde vom Herausgeber vergeben. Geschrieben von Gabor Maté Übersetzung | Li Hanjie, Hou Can usw. Mary ist eine Patientin, die ich seit 8 Jahren behandle. Sie ist Anfang 40, kommt aus der Gegend, ist schlank, sanft und bescheiden, verheiratet und hat drei Kinder. Sie lacht gern und ihr Lächeln ist von einer Spur Schüchternheit und Unsicherheit geprägt, dennoch ist es unvergesslich. Immer wenn ich an ihr lächelndes Gesicht denke, wird mir warm ums Herz, doch wenn ich an den Schmerz denke, den sie erlitten hat, wird mein Herz ganz fest gepackt. Sie starb an einer Krankheit, die zunächst recht einfach schien: ein Nadelstich in ihrem Finger, der monatelang nicht verheilt war. Unglücklicherweise handelte es sich hierbei um das Raynaud-Syndrom, eine Erkrankung, bei der sich die kleinen Arterien, die die Finger mit Blut versorgen, verengen, wodurch das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und eine Gangrän entsteht. Mary wurde innerhalb eines Jahres wiederholt ins Krankenhaus eingeliefert und operiert. Sie verlangte eine Amputation, da die Schmerzen zu stark waren, doch ihr Zustand verschlechterte sich nach der Amputation weiter und selbst die stärksten Narkosemittel konnten die starken Schmerzen nicht lindern. Das Raynaud-Phänomen tritt manchmal allein oder zusammen mit anderen Erkrankungen auf. Raucher haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, und Mary raucht regelmäßig, seit sie ein Teenager ist. Nach wiederholten Versuchen gelang es ihr schließlich, mit dem Rauchen aufzuhören, doch die Durchblutung ihrer Finger normalisierte sich noch immer nicht. Das Raynaud-Syndrom war nur der Vorbote von etwas Schlimmerem: Bei Mary wurde später Sklerodermie diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung. Zu den Autoimmunerkrankungen zählen rheumatoide Arthritis, Colitis ulcerosa, systemischer Lupus erythematodes und viele Erkrankungen, die traditionell nicht als Autoimmunerkrankungen gelten, wie Diabetes, Multiple Sklerose und sogar die Alzheimer-Krankheit. Gemeinsam ist diesen Erkrankungen, dass sie durch einen Angriff des Immunsystems auf die Organe des Körpers entstehen, der zu Schäden an Gelenken, Bindegewebe und sogar vielen Organen führt, seien es Augen, Nerven, Haut, Darm, Leber oder Gehirn. Sklerodermie ist ein „Selbstmordangriff“ des Immunsystems, der zur Verhärtung von Geweben wie Haut, Speiseröhre, Herz und Lunge führt. Was genau war die Ursache für den Bürgerkrieg in diesem Gremium? Medizinische Lehrbücher erklären Krankheiten ausschließlich aus biologischer Sicht und gehen davon aus, dass ein kleiner Teil der Krankheiten durch Giftstoffe im Körper verursacht wird, der größte Einflussfaktor jedoch die genetische Anfälligkeit ist. Diese körperorientierte Denkweise ist in der medizinischen Praxis noch deutlicher erkennbar. Weder als Experte noch als Hausarzt habe ich mir jemals Gedanken darüber gemacht, welchen Einfluss ihre besondere Lebenserfahrung und ihr psychischer Zustand vor der Erkrankung auf den Verlauf und Ausgang der Krankheit hatten. Stattdessen behandelte ich lediglich die körperlichen Symptome selbst: Ich ließ sie entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen, führte eine Operation durch, um die Gangrän zu entfernen und die Blutzirkulation zu verbessern, und führte Physiotherapie durch, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Eines Tages durchfuhr mich plötzlich eine starke Intuition: Vielleicht musste Mary angehört werden. Also habe ich eine Stunde mit ihr gesprochen und sie gebeten, mir ihre Geschichte zu erzählen. Was sie sagte, enthüllte alles. Unter ihrer sanftmütigen, schüchternen Fassade verbergen sich zahlreiche unterdrückte Gefühle. Mary wurde als Kind misshandelt und verlassen und lebte in verschiedenen Pflegeheimen. Die Szene, die sie als Siebenjährige erlebte, hat sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt: Die junge Mary lag zusammengerollt in einer Ecke des Dachbodens und umarmte ihre Schwestern fest, während ihre betrunkenen Adoptiveltern unten schrien und fluchten. „Ich hatte solche Angst“, sagte sie. „Ich musste meine Schwestern beschützen, aber niemand wollte mich beschützen.“ Sie hat nie über das Trauma gesprochen, nicht einmal mit ihrem Mann, mit dem sie zwanzig Jahre lang verheiratet war. Sie hat schon in jungen Jahren gelernt, niemandem, auch sich selbst gegenüber, ihre Gefühle zu zeigen. Sich auszudrücken, verletzlich zu sein und Fragen zu stellen, waren für sie als Kind allesamt riskante Verhaltensweisen. Sie wird sich nur sicher fühlen, wenn sie an andere und nicht an sich selbst denkt. Als Kind wurde Mary gezwungen, die Verantwortung für den Schutz anderer zu übernehmen, und sie kann sich dieser Verantwortung noch immer nicht entziehen. Sie hat nie erkannt, dass auch sie das Recht hat, umsorgt, gehört und beachtet zu werden. Mary beschreibt sich selbst als jemanden, der nicht in der Lage ist, „Nein“ zu sagen und sich immer dazu zwingt, für die Bedürfnisse anderer verantwortlich zu sein. Obwohl sie unheilbar krank war, galt ihre größte Sorge ihrem Mann und ihren heranwachsenden Kindern. Ist Sklerodermie die ultimative Rebellion des Körpers gegen sein grenzenloses Verantwortungsbewusstsein? Vielleicht tat Marys Körper das, was ihr Geist nicht konnte: Er ließ die Erwartung los, andere immer vor sich selbst zu stellen – die ihr als Kind und ihr als Erwachsene auferlegt wurde. „Wenn wir nicht lernen, Nein zu sagen, sagt unser Körper es am Ende für uns“, schrieb ich 1993 in meiner ersten medizinischen Kolumne für The Globe and Mail über Marys Situation. Damals zitierte ich medizinische Fachliteratur über die negativen Auswirkungen von Stress auf das Immunsystem. Die Vorstellung, dass emotionale Bewältigung ein Faktor bei chronischen Krankheiten wie Sklerodermie sein könnte, hat viele Ärzte verärgert. Ein kanadischer Rheumatologe schrieb einen Leserbrief an die Zeitung, in dem er meinen Artikel und seine Veröffentlichung scharf verurteilte und mir meine mangelnde Erfahrung und mangelnde Recherche vorwarf. Es ist nicht überraschend, dass Experten die Verbindung zwischen Geist und Körper ignorieren. In unserem Verständnis von Gesundheit und Krankheit sind wir oft vom Dualismus beeinflusst, dem Wunsch, das Ganze aus Körper und Geist in zwei Teile zu spalten. Wir möchten den Körper isoliert vom Geist verstehen und daher die menschliche Gesundheit und andere Aspekte so beschreiben, als ob sie unabhängig von der Umgebung entstehen würden, in der wir aufwachsen, leben, arbeiten, spielen, lieben und sterben. Die meisten Ärzte werden während ihrer Ausbildung stark von dieser Denkweise geprägt und wenden sie in ihrer Praxis an. Im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen hat die Medizin die wertvolle Lektion aus Einsteins Relativitätstheorie noch nicht gelernt: Der Standort des Beobachters beeinflusst das beobachtete Phänomen und damit auch die Ergebnisse der Beobachtung. Hans Sely, ein tschechisch-kanadischer Wissenschaftler und Pionier der Stressforschung, wies einmal darauf hin, dass die ungeprüften Annahmen der Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Entdeckungen bestimmen, ihre Entdeckungen aber auch einschränken können. In „Der Druck des Lebens“ schrieb er: „Den meisten Menschen ist nicht völlig klar, in welchem Ausmaß der Geist der wissenschaftlichen Forschung und die daraus gewonnenen Erkenntnisse von der persönlichen Perspektive des Entdeckers abhängen. In unserer Zeit, in der Wissenschaft und Wissenschaftler so stark im Vordergrund stehen, bedarf dieses grundlegende Thema besonderer Aufmerksamkeit.“ Als Arzt hat Selly dieses Phänomen offen dargelegt, aber auch heute, nach über 20 Jahren, können nur wenige Menschen seine Worte verstehen. Je spezialisierter der Arzt ist, desto eingehender werden seine Untersuchungen zu einem bestimmten Körperteil oder Organ sein, wodurch es für ihn schwieriger wird, den menschlichen Körper als Ganzes zu verstehen. Viele der Patienten, die ich beim Schreiben dieses Buches interviewte, sagten fast einstimmig, dass Fachärzte und Hausärzte sie selten baten, ihre subjektiven Gefühle über das Leben zu erörtern; selbst wenn sie es taten, wurde ihnen davon abgeraten, diese Gefühle mit ihren Ärzten zu teilen. Wenn ich mit meinen Facharztkollegen über ihre Patienten spreche, stelle ich fest, dass viele von ihnen selbst nach Jahren der Arzt-Patienten-Beziehung das Leben und die Erfahrungen ihrer Patienten über ihre Krankheit hinaus nicht verstehen. In diesem Buch konzentriere ich mich auf die Auswirkungen von Stress auf Ihre Gesundheit, insbesondere auf den Stress, der sich früh im Leben entwickelt und sich so tief und geschickt verbirgt, dass er wie ein Teil Ihres wahren Selbst erscheint. Ich werde mein Bestes tun, die wissenschaftlichen Beweise, die ich gesammelt habe, darzustellen, aber was mir noch wichtiger ist, ist, diese einzigartigen persönlichen Erfahrungen mit den Lesern zu teilen. Vielleicht sind diese Geschichten nur „Hörensagen“ und für viele Menschen nicht überzeugend. Nur ein Maschinenstürmer würde die enormen Vorteile leugnen, die die konsequente Anwendung der wissenschaftlichen Methode der Menschheit gebracht hat. Allerdings können experimentelle Studien oder Datenanalysen nicht alle notwendigen Informationen bestätigen. Wir können nicht alle Aspekte einer Krankheit auf Fakten reduzieren, die durch Doppelblindstudien und strengste wissenschaftliche Methoden verifiziert werden können. Iwan Iljitsch schrieb in „Die Grenzen der Medizin“: „Die Medizin kann die volle Bedeutung von Heilung, Schmerz und Tod genauso wenig zum Ausdruck bringen, wie eine chemische Analyse den künstlerischen Wert von Töpferwaren beschreiben kann.“ Wenn wir die Erfahrungen und Erkenntnisse der Menschheitsgeschichte nicht berücksichtigen, beschränken wir uns auf ein enges Verständnisfeld. Uns ist etwas Wertvolles entgangen. William Osler, einer der größten Ärzte aller Zeiten, vermutete 1892, dass rheumatoide Arthritis (verwandt mit Sklerodermie) eine stressbedingte Erkrankung sei. Trotz der überwältigenden wissenschaftlichen Beweise, die seine Ideen in den 110 Jahren seit der Veröffentlichung seines Artikels stützen, wurden sie von der modernen Rheumatologie nahezu ignoriert. Dieser enge wissenschaftliche Ansatz ist die Grundlage der medizinischen Praxis. Wir sind nur allzu bereit, die Erkenntnisse unserer Vorgänger zu verwerfen und die moderne Wissenschaft auf ein so hohes Podest zu stellen, dass sie zum Schiedsrichter unseres Schicksals wird. Der amerikanische Psychologe Ross Buck weist darauf hin, dass sich die meisten Ärzte vor der Entwicklung moderner Medizintechnik und Pharmakologie auf den „Placebo-Effekt“ verließen. Sie müssen jeden Patienten davon überzeugen, dass er genesen kann. Damit die Behandlung wirksam ist, müssen Ärzte ihren Patienten zuhören, eine gute Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen und ihrer eigenen Intuition vertrauen. Die heutigen Ärzte haben diese Fähigkeit verloren und verlassen sich fast ausschließlich auf „objektive“ Messungen, Diagnosetechniken und „wissenschaftliche“ Behandlungen. Die Anschuldigung des Rheumatologen gegen mich kam offenbar nicht unerwartet. Doch zu meiner Überraschung erhielt der Herausgeber einige Tage später einen Unterstützungsbrief von Noel B. Hershfield, einem Professor für klinische Medizin an der Universität von Calgary. In dem Brief heißt es: „Mit der Weiterentwicklung des neuen Fachgebiets der Psychoneuroimmunologie zeigen Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Disziplinen zunehmend, dass Gehirn und Immunsystem eng miteinander verbunden sind … Das emotionale Temperament und die Reaktionen des Menschen auf anhaltenden Stress könnten vielen medizinisch behandelbaren, aber unbekannten Krankheiten zugrunde liegen, darunter Sklerodermie, die meisten rheumatischen Erkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Diabetes, Multiple Sklerose und eine Vielzahl anderer Leiden, die in allen medizinischen Fachgebieten auftreten …“ Der Brief enthüllte unerwartet ein neues Fachgebiet der Medizin: die Psychoneuroimmunologie . So wie ich es verstehe, handelt es sich um eine Wissenschaft der Wechselwirkung zwischen Geist und Körper, der untrennbaren Einheit von Emotion und Körper in der menschlichen Entwicklung und in Gesundheit und Krankheit im Laufe des Lebens. Dieser Begriff mag kompliziert erscheinen, ist aber eigentlich leicht zu verstehen. Diese Disziplin untersucht, wie die Psychologie (Denken und Emotionen) eng mit dem Nervensystem interagiert und wie beide eng mit der Immunabwehr zusammenhängen. Manche Leute nennen es auch Psychoneuroimmunendokrinologie, um zu verdeutlichen, dass endokrine Systeme oder Hormone Teil des gesamten Reaktionssystems des Körpers sind. Neuere Forschungsergebnisse versuchen aufzudecken, wie dieses System auf zellulärer Ebene funktioniert. Diese neuen Entdeckungen basieren auf Erkenntnissen, die wir bereits kannten, aber vergessen haben. Im Laufe der Jahrhunderte haben viele Ärzte erkannt, dass Emotionen den Beginn und die Genesung von Krankheiten stark beeinflussen. Sie stellen durch Forschung und Schriften gängige medizinische Vorstellungen in Frage, doch diese Ideen, Untersuchungen und Erkenntnisse verschwinden immer wieder im „Bermudadreieck“ der Medizin. Das von Generationen von Ärzten und Wissenschaftlern gewonnene Verständnis der Beziehung zwischen Geist und Körper verschwand spurlos, bevor es von der breiten Öffentlichkeit verstanden wurde. Im Jahr 1985 hieß es in einem Leitartikel des renommierten New England Journal of Medicine gebieterisch: „Es ist an der Zeit zuzugeben, dass die Ansicht, Krankheit sei ein direktes Spiegelbild des psychischen Zustands, nichts weiter als Folklore ist.“ Eine solche Behauptung ist offensichtlich unhaltbar. Wie Dr. Hirschfield in seinem Brief an The Globe and Mail schrieb, hat die Psychoneuroimmunologie zwar noch keinen Eingang in die medizinische Praxis gefunden, beginnt aber als aufstrebende Disziplin Anerkennung zu finden. Ein kurzer Blick in eine medizinische Bibliothek oder ins Internet genügt, um in Artikeln, Zeitschriften oder Lehrbüchern die Trends auf diesem aufstrebenden Gebiet zu entdecken. Viele dieser Informationen wurden durch populäre Bücher und Zeitschriften weit verbreitet. Tatsächlich ist die breite Öffentlichkeit den Fachleuten in vielerlei Hinsicht voraus. Sie sind nicht durch bestehende Orthodoxien eingeschränkt und eher für die Idee empfänglich, dass Menschen nicht einfach zerlegt werden können und dass der menschliche Organismus als wunderbares Ganzes mehr ist als eine einfache Kombination von Teilen. Unser Immunsystem ist eng mit unseren täglichen Erfahrungen verknüpft. Während beispielsweise bei gesunden jungen Menschen die Immunabwehr normal funktioniert, haben Studien gezeigt, dass die Immunabwehr bei Medizinstudenten unter dem Druck der Abschlussprüfungen unterdrückt ist. Einsamkeit hat die größten negativen Auswirkungen auf das Immunsystem von Schülern und beeinträchtigt sogar ihre zukünftige Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Eine Studie an einer Gruppe hospitalisierter Patienten mit Schizophrenie zeigte außerdem, dass Einsamkeit signifikant mit einer verminderten Immunität einhergeht. Auch ohne weitere Forschungsergebnisse (und davon gibt es jede Menge) müssen wir die langfristigen Auswirkungen von chronischem Stress berücksichtigen. Der Prüfungsstress ist kurzfristig und offensichtlich, doch viele Menschen verbringen ihr Leben so, als stünden sie vor einem mächtigen, anspruchsvollen Prüfer, dem sie um jeden Preis gefallen müssen. Viele Menschen leben zwar nicht einsam, aber in emotional entbehrungsreichen Beziehungen und sind nicht in der Lage, ihre tiefsten Bedürfnisse zu erkennen oder zu respektieren. Emotionale Isolation und Stress können viele Menschen beeinträchtigen, selbst wenn sie das Gefühl haben, ihr Leben sei gut genug. Wie wird aus Stress eine Krankheit? Stress ist eine Reihe komplexer körperlicher und biochemischer Reaktionen, die auftreten, wenn Menschen starken emotionalen Reizen ausgesetzt sind. Aus physiologischer Sicht sind Emotionen selbst die Freisetzung von Elektrizität, Chemikalien und Hormonen im menschlichen Nervensystem. Emotionen beeinflussen die Funktion wichtiger Organe, die Integrität der Immunabwehr, den systemischen Kreislauf biologischer Substanzen usw., und diese Faktoren wirken sich wiederum auf die Emotionen aus. So wie Maria in ihrer Kindheit Schutz suchen musste, schwächt diese Unterdrückung von Emotionen die Abwehrkräfte des Körpers gegen Krankheiten. Durch die Unterdrückung werden Emotionen vom Bewusstsein getrennt und in den unbewussten Bereich verlagert, wodurch unsere physiologischen Abwehrmechanismen gestört und verwirrt werden, sodass die Abwehrmechanismen, die den Körper schützen sollen, fehlschlagen und zu Gesundheitszerstörern werden. Während meiner siebenjährigen Tätigkeit als medizinischer Koordinator in der Palliativstation des Vancouver Hospital begegnete ich vielen Patienten mit chronischen Krankheiten, deren emotionale Erfahrungen denen von Mary sehr ähnlich waren. Patienten, die zur Behandlung von Krebs oder neurodegenerativen Prozessen wie ALS zu uns kommen, weisen ähnliche Dynamiken und Bewältigungsstile auf. In meiner privaten Hausarztpraxis bin ich auf ein breites Spektrum an Krankheiten gestoßen: Multiple Sklerose, entzündliche Darmerkrankungen (wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn), chronisches Müdigkeitssyndrom, Autoimmunerkrankungen, Fibromyalgie, Migräne, Hautkrankheiten, Endometriose und mehr. Bei diesen Patienten konnte ich dasselbe Muster beobachten: Fast alle hatten nicht gelernt, in wichtigen Bereichen ihres Lebens „Nein“ zu sagen. Obwohl sich die Persönlichkeiten und Umstände vieler Menschen oberflächlich betrachtet stark von denen Marys unterscheiden, ist die zugrunde liegende emotionale Unterdrückung ein allgegenwärtiger ursächlicher Faktor. Ich habe einen todkranken männlichen Patienten mittleren Alters, der Präsident einer Firma ist, die Haiknorpel als Krebsbehandlung verkauft. Als er auf die Palliativstation eingeliefert wurde, hatte sich der Krebs bereits in seinem ganzen Körper ausgebreitet. Er nahm bis zu seinem Tod weiterhin Haifischknorpel ein, obwohl er nicht glaubte, dass dies seine Krankheit wirklich heilen könnte. Haifischknorpel riecht schrecklich, ein stechender Geruch, den man schon aus der Ferne riechen kann, ganz zu schweigen davon, wenn man ihn in den Mund nimmt. „Ich hasse es“, sagte er mir, „aber wenn ich es nicht esse, werden meine Partner sehr enttäuscht sein.“ Ich riet ihm: „Sie haben das Recht, nicht mehr für die Enttäuschung anderer verantwortlich zu sein und einfach Ihre letzten Momente gut zu leben.“ Ich halte es für ein heikles Thema, dass die Menschen aufgrund ihres gewohnten Lebensstils krank werden können. Im Fall von Rauchen und Lungenkrebs ist der Zusammenhang zwischen Verhalten und Krankheit eindeutig. Doch wenn es um Emotionen und Multiple Sklerose, Brustkrebs oder Arthritis geht, sind die Zusammenhänge schwerer nachzuweisen. Während sie an der Krankheit leiden, fühlen sich die Patienten auch dadurch angegriffen, „wer sie sind“. Eine 52-jährige College-Professorin, die wegen Brustkrebs behandelt wurde, fragte mich: „Warum haben Sie dieses Buch geschrieben? Ich habe Krebs wegen meiner Gene bekommen, nicht wegen irgendetwas, das ich getan habe.“ „Wir sollten den Patienten nicht die Schuld geben und ihre Krankheit und ihren Tod als persönliches Versagen betrachten“, hieß es 1985 in einem Leitartikel des New England Journal of Medicine. „Wenn Patienten durch ihre Krankheit belastet sind, sollte ihnen nicht die Verantwortung für die Folgen aufgebürdet werden.“ Auf diese heikle Frage der angeblichen Anschuldigung werden wir später noch einmal zurückkommen. Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass Schuldzuweisungen und Versagen nicht das Problem sind. Solche Aussagen sind einfach nur verwirrend. Wie wir sehen werden, ist die Schuldzuweisung an den Patienten nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch wissenschaftlich unbegründet. Der Leitartikel des New England Journal of Medicine verwechselt Schuld und Verantwortung. Obwohl wir es alle hassen, beschuldigt zu werden, wünschen wir uns doch alle, verantwortungsbewusstere Menschen zu werden, das heißt, die Fähigkeit zu besitzen, bewusst auf unsere Lebensumstände einzugehen, anstatt nur zu reagieren. Wir möchten die Autorität über unser eigenes Leben haben: verantwortungsbewusst und in der Lage, verlässliche Entscheidungen zu treffen, die uns betreffen. Verantwortungsbewusstsein ohne Bewusstsein ist keine echte Verantwortung. Eine der größten Schwächen des westlichen medizinischen Ansatzes besteht darin, dass er Ärzte als einzige Autorität betrachtet, während Patienten oft lediglich Empfänger von Behandlungen oder Heilungen sind. Den Menschen wird die Möglichkeit genommen, echte Verantwortung zu übernehmen. Es ist sicherlich nicht unsere Schuld, wenn wir Krankheit und Tod erliegen. Jeder kann jederzeit von einer Krankheit heimgesucht werden, doch je besser wir uns selbst verstehen, desto weniger können wir zu passiven Opfern werden. Wir müssen die Verbindung zwischen Körper und Geist nicht nur berücksichtigen, wenn wir Krankheiten verstehen, sondern auch, wenn wir Gesundheit verstehen. Dr. Robert Maunder, Dozent an der Psychiatrieabteilung der Universität Toronto, hat über den Einfluss der Geist-Körper-Beziehung auf Krankheiten geschrieben. „Es ist für Ihre Gesundheit viel besser, wenn Sie versuchen, die mit Stress verbundenen Probleme zu identifizieren und zu lösen, als sie zu ignorieren“, sagte er mir in einem Interview. Im Heilungsprozess kann jede Information, jedes bisschen Wahrheit entscheidend sein. Wenn ein Zusammenhang zwischen Emotionen und Physiologie besteht, der nicht öffentlich gemacht wird, wird den Menschen ein wirksames therapeutisches Instrument vorenthalten. Hier haben wir es mit einem Sprachdefizit zu tun. Auch wenn von der Verbindung zwischen Körper und Geist die Rede ist, bedeutet dies, dass zwei voneinander unabhängige Entitäten auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Doch im Leben gibt es keine solche Trennung: Es gibt keinen Körper ohne Geist und keinen Geist ohne Körper. Daher schlagen manche Leute vor, den Begriff „Geist-Körper“ zu verwenden, um diesen tatsächlichen Zustand auszudrücken. Im Westen tauchte die Idee der Einheit von Geist und Körper erst relativ spät auf. In einem von Platons Dialogen zitiert Sokrates die Kritik eines Thrakers an seinen griechischen Kollegen: „Deshalb wissen die griechischen Ärzte so viele Krankheiten nicht zu heilen, weil sie nichts vom Ganzen verstehen. Das ist der größte Fehler, der heute bei der Behandlung des menschlichen Körpers gemacht wird: den Geist vom Körper zu trennen.“ 2.500 Jahre vor dem Aufkommen der Psychoneuroimmunendokrinologie stellte Sokrates fest, dass wir den Geist nicht vom Körper trennen können! Ich habe dieses Buch nicht nur geschrieben, um einige der Erkenntnisse zusammenzufassen, die ich bereits in meinem ursprünglichen Artikel über Marys Sklerodermie zum Ausdruck gebracht hatte. Ich habe sehr viel gelernt und bin den Hunderten von Ärzten, Psychologen und Forschern, die mir geholfen haben, zutiefst dankbar. Sie erstellten Karten des Geistes und Körpers, die noch nie zuvor kartiert worden waren. Der Prozess des Schreibens dieses Buches war auch eine Auseinandersetzung mit meinen eigenen unterdrückten Emotionen. Ich begann meine Reise der Selbstfindung, als ich auf die Frage eines Beraters der British Columbia Cancer Agency hin die Rolle der emotionalen Unterdrückung bei Krebs untersuchte. Viele Patienten mit bösartigen Tumoren scheinen psychische und physische Schmerzen sowie unangenehme Gefühle wie Wut, Traurigkeit und Ablehnung automatisch zu leugnen. „Welche persönliche Verbindung haben Sie zu diesem Problem?“ fragte der Berater. „Was interessiert Sie so sehr an diesem Thema?“ Diese Frage erinnert mich an eine Nacht vor 7 Jahren. In dieser Nacht ging ich ins Pflegeheim, um meine 76-jährige Mutter zu besuchen. Sie leidet an Muskeldystrophie – einer Muskelschwundkrankheit, die in unserer Familie vorkommt. Sie kann nur mit Hilfe aufrecht sitzen und ist daher nicht mehr in der Lage, zu Hause zu leben. Ihre drei Söhne und andere Verwandte besuchten sie regelmäßig im Pflegeheim, bis sie starb – als ich begann, dieses Buch zu schreiben. Zurück zur Geschichte. Ich wurde an diesem Morgen wegen eines Knorpelrisses im Knie operiert und hinkte deshalb leicht, als ich ins Pflegeheim ging. Das ist die Folge davon, dass ich den Schmerz ignoriere, an den mich mein Körper jedes Mal erinnert, wenn ich auf Beton jogge. In dem Moment, als ich die Tür meiner Mutter öffnete, ging ich automatisch zu ihrem Bett und begrüßte sie mit normalem Gang, als wäre nichts geschehen. Dieser plötzliche Gedanke, mein Hinken zu verbergen, war nicht bewusst; meine Handlung geschah, bevor ich mir dessen bewusst war. Dann begann ich mich zu fragen, was mich zu dieser unnötigen Handlung veranlasst hatte. Der Grund, warum ich sage, dass es unnötig ist, liegt darin, dass meine Mutter damit, dass ihr 51-jähriger Sohn 12 Stunden nach einer Knieoperation humpelte, kein Problem gehabt hätte. Was genau ist also passiert? Selbst in einer so harmlosen Situation war mein Impuls, meine Mutter vor Schmerzen zu schützen, eine tief verwurzelte instinktive Reaktion, die wenig mit dem zu tun hatte, was einer von uns zu diesem Zeitpunkt brauchte. Diese Unterdrückung war eine Erinnerung, eine dynamische Neuinszenierung, die sich in mein sich entwickelndes Gehirn eingebrannt hatte, bevor ich mir dessen bewusst war. Als Kind habe ich den Völkermord der Nazis überlebt. Den Großteil meines ersten Jahres verbrachte ich im von den Nazis besetzten Budapest. Meine Großeltern mütterlicherseits wurden in Auschwitz ermordet, als ich fünf Monate alt war. Meine Tante wurde deportiert und man hat nie wieder von ihr gehört. Mein Vater war in einem Zwangsarbeitslager und diente der deutschen und ungarischen Armee. Meine Mutter und ich führten ein hartes Leben im jüdischen Ghetto in Budapest. Es gab Wochen, in denen sie mich allein lassen musste, um mich vor dem Verhungern oder dem Tod durch eine Krankheit zu bewahren. Man braucht nicht viel Vorstellungskraft, um zu verstehen, dass meine Mutter angesichts dieses unmenschlichen Alltagsstresses kaum in der Lage war, zu lächeln oder ihrem Baby die ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken, die es braucht, um sich sicher und bedingungslos geliebt zu fühlen. Meine Mutter erzählte mir sogar, dass es Zeiten gab, in denen sie sich so hoffnungslos fühlte, dass die Sorge um mich ihre einzige Motivation war, aus dem Bett zu steigen. Schon in sehr jungen Jahren wurde mir klar, dass ich um Aufmerksamkeit kämpfen musste, während ich meine Mutter so wenig wie möglich belastete, und dass es das Beste war, alle Ängste und Schmerzen zu unterdrücken. In einer gesunden Mutter-Kind-Interaktion ist die Mutter in der Lage, ihr Kind bedingungslos zu umsorgen, ohne dass das Kind seinerseits etwas dafür tun muss. Meine Mutter hat mir diese bedingungslose Fürsorge nicht zukommen lassen. Sie ist weder eine Heilige noch perfekt, und selbst wenn unsere Familie nicht unter solch schrecklichen Umständen leben würde, wäre sie höchstwahrscheinlich nicht in der Lage gewesen, dies vollständig erfolgreich zu bewerkstelligen. In dieser Situation wurde ich zum Beschützer meiner Mutter – und in erster Linie schützte ich sie davor, meinen Schmerz zu bemerken. Was im Säuglingsalter als automatischer Abwehrmechanismus beginnt, entwickelt sich schnell zu einem festen Persönlichkeitsmerkmal. 51 Jahre später muss ich immer noch jedes noch so kleine körperliche Unwohlsein vor meiner Mutter verbergen. Ich habe noch nie zuvor daran gedacht, das Thema „Ihr Körper wird Nein für Sie sagen“ auf dieser Ebene zu untersuchen. Damit begann eine intellektuelle Suche nach Theorien, die zur Erklärung der menschlichen Gesundheit und Krankheiten beitragen könnten. Obwohl dieser Bereich bereits von anderen erforscht wurde, gibt es immer noch mehr zu erforschen. Durch die Fragen des Beraters wurde ich mit dem Problem der emotionalen Unterdrückung in meinem eigenen Leben konfrontiert. Mir ist klar, dass das Verbergen des Hinkens nur ein kleines Beispiel ist. Deshalb zitiere ich in diesem Buch nicht nur, was ich von anderen und aus wissenschaftlichen Zeitschriften gelernt habe, sondern beschreibe auch meine eigenen Erfahrungen. Dieser Unterdrückungsmechanismus ist bei allen Menschen vorhanden. Wir alle sind bis zu einem gewissen Grad Selbstverleugner und Selbstverräter. Meistens sind wir uns dessen nicht bewusst, so wie ich, als ich „beschloss“, meine Lahmheit zu verbergen. Gesundheit oder Krankheit sind eine Frage des Ausmaßes und der verschiedenen beitragenden Faktoren (z. B. genetische oder Umweltfaktoren), die berücksichtigt werden müssen. Wenn ich also behaupte, dass Unterdrückung eine Hauptursache für Stress und einen erheblichen Beitrag zu Krankheiten darstellt, möchte ich damit nicht andere beschuldigen, „ihre eigene Krankheit zu verursachen“. Ich habe dieses Buch geschrieben, um Lernen und Heilung zu erleichtern, und nicht, um die Schuldzuweisungen und Scham zu verstärken, die in unserer Kultur bereits weit verbreitet sind. Vielleicht bin ich etwas zu empfindlich, wenn es darum geht, Schuld zuzuweisen, aber das ist bei den meisten Menschen der Fall. Scham ist das tiefste aller negativen Gefühle und eines, das wir um fast jeden Preis vermeiden möchten. Leider beeinträchtigt unsere ständige Angst vor Scham unsere Fähigkeit, die Realität zu erkennen. Trotz der Bemühungen vieler Ärzte starb Mary acht Jahre nach ihrer Diagnose in einem Krankenhaus in Vancouver an den Folgen einer Sklerodermie. Obwohl Marys Herz sehr schwach und ihre Atmung schwach war, behielt sie bis zum Ende ihres Lebens ein sanftes Lächeln. Von Zeit zu Zeit bat sie mich, einen längeren Privatbesuch zu vereinbaren, nur um über große und kleine Dinge zu plaudern. Sie sagte einmal, ich sei der Einzige, der ihr jemals zugehört habe. Ich frage mich manchmal, wie Marys Leben verlaufen wäre, wenn jemand da gewesen wäre, der sie gehört, gesehen und verstanden hätte, als sie ein kleines Kind war, das misshandelt und verängstigt wurde und sich für ihre kleine Schwester verantwortlich fühlte. Wenn jemand immer für sie da gewesen wäre, hätte sie vielleicht lernen können, sich selbst wertzuschätzen, ihre Gefühle auszudrücken und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, wenn Menschen ihre Grenzen körperlich oder emotional überschritten. Wenn dies ihr Schicksal wäre, wäre sie jetzt wohlbehalten? Über den Autor Gabor Maté ist ein renommierter kanadischer Arzt und Schriftsteller und Träger des Order of Canada, der höchsten zivilen Auszeichnung Kanadas. Maté arbeitet seit Jahrzehnten als Allgemeinmediziner und Palliativmediziner in mehreren Krankenhäusern in Vancouver. Er ist dafür bekannt, dass er sich um die psychischen Probleme seiner Patienten kümmert und ihnen durch ausführliche Gespräche bei der Heilung hilft. Besondere Tipps 1. Gehen Sie zur „Featured Column“ unten im Menü des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“, um eine Reihe populärwissenschaftlicher Artikel zu verschiedenen Themen zu lesen. 2. „Fanpu“ bietet die Funktion, Artikel nach Monat zu suchen. Folgen Sie dem offiziellen Account und antworten Sie mit der vierstelligen Jahreszahl + Monat, also etwa „1903“, um den Artikelindex für März 2019 zu erhalten, usw. |
<<: Warum können wir „Träume“ nicht immer loslassen?
>>: Hat Mineralwasser einen seltsamen Geruch? Es ist nicht Ihre Illusion.
Der Mittelozeanische Rücken liegt 2000–3000 m unt...
Ein Medienunternehmen untersuchte die Gewinne der...
Apple hat stets sehr stark mit Hollywood und der ...
Heutzutage ist jeder sehr um seine körperliche Ge...
Hoher Blutdruck ist ein Gesundheitsproblem, unter...
Produziert von: Science Popularization China Auto...
Vielen Menschen ist die Yoga-Spitzenpose vielleic...
Wenn es ums Abnehmen geht, hofft jeder, in kürzes...
Ein kürzlich in ausländischen Medien veröffentlic...
Erwähnung von Qin In jedem chinesischen Herzen Es...
Viele von uns laufen gerne in Hausschuhen, was je...
Derzeit haben Large Language Models (LLMs) hervor...
Laufen ist ein Outdoor-Sport, den wir häufig betr...
Yoga zu praktizieren ist mittlerweile sehr belieb...
Viele Menschen neigen nach dem Training zu Gliede...