„Zombie-Hirsch-Krankheit“ tritt in den USA auf! Diese Nachricht erinnerte viele Leute an den Hirsch am Anfang des Films „Train to Busan“: stolpernd und abgelenkt … Dies ist nicht das erste Mal, dass die „Zombie-Hirsch-Krankheit“ weltweit auftritt Overseas Network zitierte einen Bericht von Fox News vom 23. Dezember, wonach im Yellowstone-Nationalpark in den USA der erste Fall der „Zombie-Hirsch“-Krankheit entdeckt worden sei. Dies rief bei einigen Wissenschaftlern die Befürchtung hervor, dass dieses tödliche Gehirnkrankheitsvirus auf den Menschen übertragbar sein könnte. Berichten zufolge wurde im November 2023 bei einem Hirschkadaver im Yellowstone-Nationalpark in den USA ein hochansteckendes Prion nachgewiesen, das bei den Hirschen Gewichtsverlust, Stürze und die Entwicklung neurologischer Symptome verursachen kann. Die Zombiehirschkrankheit wurde erstmals 1967 bei Maultierhirschen in einer staatlichen Forschungseinrichtung im Norden Colorados entdeckt. Seitdem hat sich die Krankheit in mindestens 30 Bundesstaaten der USA ausgebreitet und wurde in Norwegen, Schweden, Finnland, Kanada, Südkorea und anderen Ländern dokumentiert. Was genau ist die „Zombie-Hirsch-Krankheit“? „Zombie Deer Disease“ schildert anschaulich die Symptome kranker Hirsche. Es handelt sich um eine chronische, auszehrende Krankheit, die durch Prionen verursacht wird. Es handelt sich um eine übertragbare spongiforme Enzephalopathie (TSE), die Hirsche befällt und Krankheiten wie dem Rinderwahnsinn ähnelt. Prionen werden durch Körperflüssigkeiten und Körperkontakt übertragen und greifen das Gehirn, das Rückenmark und andere Gewebe von Hirschen an. Die meisten Fälle der „Zombie-Hirsch-Krankheit“ treten bei erwachsenen Tieren auf: Das erste Anzeichen sind Bewegungsschwierigkeiten. Gewichtsverlust. Das offensichtlichste und beständigste klinische Symptom dieser Krankheit ist ein mit der Zeit auftretender Gewichtsverlust. In den meisten Fällen kommt es auch zu Verhaltensänderungen. Dazu gehören eine verringerte Interaktion mit anderen Tieren, Teilnahmslosigkeit, das Senken des Kopfes, Zittern und ein sich wiederholendes Laufmuster. Übermäßiger Speichelfluss und Zähneknirschen. Erhöhte Wasseraufnahme und Urinausscheidung. · Keine Angst vor Menschen und aggressiv. Kann die „Zombie-Hirsch-Krankheit“ auf den Menschen übertragen werden? Einige Tierstudien legen nahe, dass die „Zombie-Hirsch-Krankheit“ ein Risiko für bestimmte Arten nichtmenschlicher Primaten wie Affen darstellt, da diese Tiere Fleisch von mit Prionen infizierten Tieren fressen und auch mit dem Gehirn, den Körperflüssigkeiten usw. infizierter Hirsche in Kontakt kommen können. Solche Studien haben Bedenken hinsichtlich der Gefahr einer Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch geweckt. Die Krankheit ist für Tiere tödlich und es gibt weder eine Behandlung noch einen Impfstoff. Bisher wurden keine Fälle einer Infektion des Menschen mit dem „Zombie-Hirsch“-Virus festgestellt. Einige Epidemiologen sind der Ansicht, dass das Fehlen von Fällen einer „Mensch-zu-Mensch-Übertragung“ nicht bedeutet, dass es nicht dazu kommen wird. Im Jahr 2017 schätzte die American Public Wildlife Alliance, dass jedes Jahr etwa 7.000 bis 15.000 mit der „Zombie-Hirsch-Krankheit“ infizierte Tiere gegessen wurden, und diese Zahl stieg jährlich um 20 %. Da die Jagdsaison näher rückt, fordern die Centers for Disease Control and Prevention die Menschen dringend auf, gejagte Tiere vor dem Verzehr des Fleisches zu testen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, dass der beste Weg, das Eindringen der Erreger aller bekannten Prionenerkrankungen in die menschliche Nahrungskette zu verhindern, darin besteht, sich von diesen Tieren fernzuhalten und insbesondere keine möglicherweise kranken Tiere zu essen. Die Menschen sollten keine Wildtiere essen, ihr Fleisch über herkömmliche Kanäle kaufen und das Fleisch beim Kochen gründlich durchgaren. Quellen: 1. „Zombie-Hirsch“-Virus im Yellowstone-Nationalpark, USA, entdeckt, Experten warnen: Es könnte Menschen infizieren 2. Chronische Auszehrungskrankheit |
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