Es scheint, als würden wir uns ständig mit den Menschen um uns herum vergleichen: Wir vergleichen unsere Noten in der Schule und unsere Jobs, wenn wir arbeiten. Vergleichen Sie in jungen Jahren die familiären Hintergründe und zeigen Sie Ihre Kinder, wenn Sie erwachsen sind ... Der Sozialpsychologe Leon Festinger glaubt, dass es tief im Inneren eines jeden Menschen eine starke treibende Kraft gibt, die ihn zu einer genauen Selbsteinschätzung antreibt. Um dieses Ziel zu erreichen, vergleichen wir uns unbewusst mit anderen. Bei diesem Vergleich handelt es sich nicht um eine einfache Unterscheidung zwischen Gut und Böse, sondern um eine Möglichkeit, Selbstvertrauen zu gewinnen und dieses dann zur Selbsteinschätzung zu nutzen. Der Grund, warum wir Vergleiche anstellen, besteht also in gewissem Sinne darin, die alte philosophische Frage zu beantworten: „Wer bin ich?“ Diese Art der Gegenüberstellung ist nicht nur eine Suche nach dem Selbstwertgefühl, sondern auch eine Definition und Bestätigung der eigenen Identität. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Aber „Vergleichen“ bedeutet Wettbewerb. Wenn Sie „konkurrenzfähig“ sind, werden die Leute stolz sein. Wenn Sie „nicht mithalten können“, werden sie möglicherweise neidisch, eifersüchtig oder entwickeln sogar Hass. Die fünf Wörter „Neid, Eifersucht und Hass“ erklären perfekt die Komplexität, Entwicklung, Transformation und hohe Elastizität der Emotionen von Menschen, wenn sie erkennen, dass sie sich mit anderen „nicht vergleichen können“. Was ist also der Unterschied zwischen den beiden Emotionen „Neid“ und „Eifersucht“? Wie können wir unterscheiden, ob wir „neidisch“ oder „eifersüchtig“ sind? Neid schafft Motivation Eifersucht bringt Zerstörung Die Gefühle, die entstehen, wenn man „nicht vergleichen kann“, seien es Neid, Eifersucht oder Hass, sind zwangsläufig negativ und pessimistisch. Beim Neid geht es jedoch eher um die rationale Überzeugung: „Ich will es auch und ich kann es haben“, während es bei der Eifersucht um die falsche Überzeugung geht: „Ich habe es nicht, weil er es mir weggenommen hat.“ Obwohl die emotionalen Erfahrungen von Neid und Eifersucht voller Verlangen und Frustration sind, liegt der Kern des Neids in der Wertschätzung der Leistungen anderer und dem Vertrauen in den eigenen potenziellen Erfolg. Das emotionale Objekt weist letztlich auf das Selbst hin, auf die Beziehung zwischen „Ich“ und „Ziel“, die die Motivation zur Selbstverbesserung und zum Streben nach Exzellenz erzeugt. Der Kern der Eifersucht ist die Unzufriedenheit mit den Leistungen anderer und die Angst vor dem, was man selbst nicht erreichen kann. Das emotionale Objekt sind letztlich andere. Es handelt sich um eine Dreiecksbeziehung, in der „andere“ dazu führen, dass „ich“ meine „Ziele“ verliere, was ein starkes Gefühl von Konkurrenz, Verlust, Bedrohung, Angst und Unsicherheit hervorruft. Diese negativen Erfahrungen können zu Selbstzweifeln und sozialem Rückzug oder zu destruktivem Verhalten führen, etwa dazu, andere herabzusetzen oder zu versuchen, ihren Erfolg zu behindern. Bis zu einem gewissen Grad konzentriert sich Neid auf den Mangel, also Anstrengung und Streben, während sich Eifersucht auf den Verlust konzentriert, also Aufgeben und Kapitulation. Wann sind Sie am ehesten „neidisch“? Wann neigen Sie dazu, eifersüchtig zu sein? Obwohl sich Neid und Eifersucht in vielerlei Hinsicht unterscheiden, ist die Grenze zwischen Neid und Eifersucht im wirklichen Leben nicht so klar. Viele psychologische Studien haben gezeigt, dass Neid und Eifersucht oft miteinander verflochten sind und in bestimmten Situationen sogar hin und her wechseln, was die Komplexität und Vielfalt menschlicher Emotionen widerspiegelt. Die Ergebnisse der Studie zeigten eine starke und konsistente Beziehung zwischen Neurotizismus und Eifersucht. Dies bedeutet, dass emotional instabile und zu Ängsten neigende Personen eher zu Eifersucht neigen. Gleichzeitig sind Menschen mit verdeckten narzisstischen Tendenzen – also solche, die zu sehr von ihren eigenen Leistungen und Fähigkeiten überzeugt sind – oft neidisch auf den Erfolg anderer, weil sie befürchten, ihren überlegenen Status zu verlieren. Im Gegenteil: Menschen mit einem hohen Maß an Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, einer starken inneren Sicherheit und einem guten Gefühl der Selbstwirksamkeit neigen eher dazu, Neid zu empfinden, wenn sie mit einer Situation konfrontiert werden, in der sie „nicht mithalten können“, und diesen in eine positive Motivation umzuwandeln, sich selbst voranzutreiben. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren, die beeinflussen, ob Menschen in einer bestimmten Situation mit Neid oder Eifersucht reagieren: 1. Prüfen Sie, ob die Beziehung stark genug ist Francis Bacon erwähnte in seinem Buch „Über Eifersucht“: „Menschen können den erfolgreichen Aufstieg eines Fremden oft tolerieren, finden es jedoch schwierig, den schnellen Aufstieg von Menschen zu tolerieren, die sie kennen.“ Dies offenbart deutlich ein Phänomen: Eifersucht entsteht häufiger aus unserer Bewunderung und dem Vergleich mit den Menschen, die uns nahe stehen. Wenn unsere Beziehung zu anderen jedoch eine gewisse Ebene der Intimität erreicht, werden wir neben Neid auch mehr echte Freude und Erleichterung über ihren Erfolg empfinden. Studien haben gezeigt, dass die Eifersucht von Menschen mit einem hohen Maß an Intimität gegenüber anderen, die ihnen überlegen sind, im Vergleich zu Menschen mit weniger engen Beziehungen deutlich reduziert ist. Im Gegenteil, wir neigen eher dazu, neidisch auf andere zu sein, die uns überlegen sind und zu denen wir eine enge Beziehung haben. Mit anderen Worten: In der oberflächlich freundschaftlichen „Plastikschwester“-Beziehung dominieren oft Konkurrenzkampf und Eifersucht, während in der wirklich tiefen Freundschaft zwischen besten Freundinnen eher gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung im Vordergrund stehen. Diese gegenseitige Unterstützung, die auf tiefer Freundschaft beruht, sorgt dafür, dass die Erfolge und Fortschritte des anderen den Neid des anderen wecken und sich weiter in die Motivation verwandeln, gemeinsam höhere Ziele zu verfolgen. 2. Prüfen Sie, ob die Lücke groß ist Wenn die Kluft zwischen zwei Menschen groß genug ist, kann es sein, dass der Schwächere das Gefühl hat, er sei nicht einmal berechtigt, eifersüchtig zu sein, und dann bleibt nur noch der Neid auf die Leistungen des anderen. Dies liegt daran, dass der große Unterschied einen Vergleich bedeutungslos macht und somit die Entstehung von Eifersucht unterdrückt. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass Menschen eher Bewunderung empfinden und von anderen lernen möchten, die ihnen weit überlegen sind. Im Gegenteil: Wenn die Kluft zwischen zwei Menschen sehr klein ist und zwar erreichbar scheint, aber geringfügig kleiner ist, wird die Eifersucht so schwer einzudämmen sein wie wildes Unkraut in der Prärie. Die Theorie des sozialen Vergleichs weist darauf hin, dass, wenn die Kluft zwischen zwei Menschen sehr gering ist, aber eine klare Unterscheidung zwischen Überlegenheit und Unterlegenheit besteht, der schwächere Partner leicht den Druck und die Ungerechtigkeit der Gesellschaft spüren kann, was wiederum zu starker Eifersucht führt. 3. Überprüfen Sie den Status Wenn Menschen in negativen Emotionen gefangen sind oder Rückschläge im Leben erleben, verschlechtert sich ihr emotionaler Zustand oft noch weiter, wenn sie sich mit anderen vergleichen und das Gefühl haben, „nicht so gut wie“ sie zu sein. Ihre innere Frustration wird dadurch noch verstärkt und es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Eifersucht entsteht. Nehmen Sie Prüfungen als Beispiel. Wenn ein Freund eine hohe Punktzahl erreicht und Sie sein Niveau zwar nicht erreicht haben, aber dennoch erhebliche Fortschritte erzielt haben, können die Leute normalerweise eine positive Einstellung bewahren und mit ihren Freunden feiern. Wenn Ihre eigenen Noten jedoch deutlich schlechter werden und Sie bereits deprimiert sind, wird der Anblick der Freude Ihrer Freunde über ihre guten Noten Ihre Depression verschlimmern und sogar Eifersucht auslösen. Das psychologische Prinzip dahinter ist, dass negative Emotionen unsere psychologischen Abwehrmechanismen schwächen und uns empfindlicher und anfälliger für äußere Bedrohungen machen. Es gibt experimentelle Belege dafür, dass Menschen, die schlecht gelaunt sind, eher neidisch auf den Erfolg oder das Glück anderer sind. Darüber hinaus haben einschlägige Studien auch gezeigt, dass Menschen bei gedrückter Stimmung eher dazu neigen, ungünstige soziale Vergleiche anzustellen, und dass solche Vergleiche die Entstehung von Eifersucht weiter verstärken. 4. Sehen Sie, ob Sie es wert sind Selbst wenn eine Person über eine ausgezeichnete Selbstkontrolle, ein gutes Gefühlsmanagement und ein starkes Gefühl der Selbstwirksamkeit verfügt, ist es schwierig, Gefühle wie Eifersucht und Groll angesichts „unfairer“ Phänomene vollständig zu unterdrücken. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass Menschen starke negative Emotionen und kognitive Dissonanzen erleben, wenn sie erkennen, dass sie ungerecht behandelt werden. Gleichzeitig kann laut der Theorie des sozialen Vergleichs leicht Neid geweckt werden, wenn Menschen beobachten, dass der Erfolg anderer zu leicht zu haben scheint oder auf unlautere Weise erreicht wurde und dass dieser Erfolg nicht ihren tatsächlichen Fähigkeiten entspricht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bemühungen einer Einzelperson ignoriert oder nicht angemessen gewürdigt werden. Kurz gesagt: Gefühle der Ungerechtigkeit und des Ungleichgewichts im sozialen Vergleich sind wichtige Faktoren, die Eifersucht auslösen. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 5. Prüfen Sie, ob die Bedrohung stark ist Wenn uns der Erfolg anderer nicht daran hindert, dieselben Ziele zu verfolgen, sind unsere Gefühle eher schlichter Neid. Wenn jedoch der Erfolg anderer dazu führt, dass unsere Chancen, unsere Ziele zu erreichen, sinken oder verloren gehen, löst dieses Konkurrenzmuster in der Beziehung Eifersucht aus. Nehmen wir als Beispiel die Beziehung meines besten Freundes. Wenn sie einen rücksichtsvollen Freund findet, bin ich als Single vielleicht neidisch auf sie und freue mich gleichzeitig für sie. Wenn dieser neue Freund jedoch mein langjähriger Schwarm ist, wird sich die Situation qualitativ ändern. Die Beziehung meiner besten Freundin beeinträchtigt meine Chancen, eine Beziehung zu der Person aufzubauen, die ich mag, direkt, sodass ich möglicherweise starke Eifersucht und Verlustgefühle verspüre. Aus psychologischer Sicht ist das Ausmaß der Bedrohung, das ein Individuum empfindet, eng mit seiner Selbstidentität und seinem Selbstwertgefühl verknüpft. Eifersucht wird eher dann geweckt, wenn man davon ausgeht, dass Menschen oder Dinge von außen eine erhebliche Bedrohung für den Status, die Ressourcen oder die Leistungen einer Person darstellen. Untersuchungen legen nahe, dass ein starkes Bedrohungsgefühl die Vergleichsneigung der Menschen verstärken kann, was dazu führt, dass sie denjenigen mehr Aufmerksamkeit schenken, die erfolgreicher oder beliebter sind als sie selbst. Darüber hinaus wirkt sich die wahrgenommene Intensität der Bedrohung direkt auf die Intensität der Eifersucht aus. Was tun, wenn die Eifersucht zuschlägt? 1. Machen Sie vier Dinge Wie oben erwähnt, bewerten Menschen ihre Fähigkeiten und Leistungen oft, indem sie sich mit anderen vergleichen. Wenn diese Art des sozialen Vergleichs jedoch Eifersucht auslöst, wird das Vergleichsverhalten, das ursprünglich der Selbstbestätigung dienen sollte, zu einer negativen Kraft. Intensive Eifersucht verursacht nicht nur Schmerz und Unzufriedenheit, sondern kann auch unser Wachstum und unseren Fortschritt behindern. Wenn sich Eifersucht nur schwer unterdrücken lässt, kann die Anwendung von Vermeidungsstrategien vorübergehend Linderung verschaffen: Hören Sie nicht auf das Prahlen anderer, blicken Sie nicht auf beneidenswerte Erfolge, denken Sie nicht ständig darüber nach, wie unfair Vergleiche sind, und fragen Sie nicht aktiv nach Informationen, die Sie anregen. Indem wir nicht hinsehen, nicht zuhören, nicht nachdenken und nicht fragen, können wir verhindern, dass sich der Vergleich festsetzt, und Eifersucht wird auf natürliche Weise nur schwer aufkommen. 2. Vergleichen Sie sich Eifersucht richtet sich gegen andere, während Neid sich gegen einen selbst richtet. Wenn wir wirklich lernen, unseren Selbstwert anhand innerer Maßstäbe und nicht anhand der Perspektive der Außenwelt zu beurteilen, werden wir nicht länger in endlose Vergleiche verfallen. Indem wir unsere Perspektive ändern, können wir den Erfolg anderer als ein anzustrebendes Ziel und eine schöne Erwartung nutzen. Es ist eine treibende Kraft, die uns selbst anspornt, und keine Verleugnung unseres Selbstwertgefühls. Selbstverbesserung ist der Maßstab zur Messung des Selbstwerts. Dieser Wandel trägt dazu bei, psychischen Stress abzubauen, die Selbstwirksamkeit zu verbessern und zu positiven Handlungen anzuregen. 3. Achtsamkeit üben Die Achtsamkeitstheorie betont die wertfreie Wahrnehmung gegenwärtiger Erfahrungen. Im Falle von Eifersucht kann Achtsamkeit den Betroffenen dabei helfen, ihre Emotionen zu erkennen und ihre Existenz zu akzeptieren, anstatt sich von ihnen leiten zu lassen. Durch Achtsamkeitsübungen können Menschen die tieferen Bedürfnisse hinter der Eifersucht deutlicher erkennen und diese Bedürfnisse möglicherweise in positiven Neid und positives Handeln umwandeln. Verweise [1] He Xing, Cui Liying. Emotionen hinsichtlich des Reichtums anderer: Eine vergleichende Analyse der sozialen Bewertung und kognitiven Verarbeitung von Eifersucht[J]. Fortschritte in der Psychologie, 2016, 24(09): 1485-1495. [2] Shi Zhanbiao, Zhang Jianxin, Li Chunqiu. Fortschritte in der psychologischen Eifersuchtsforschung[J]. Chinesisches Journal für Klinische Psychologie, 2005(01):122-125. [3]Neid und Eifersucht: Semantische Probleme und erfahrungsmäßige Unterscheidungen - Richard H. Smith, Sung Hee Kim, W. Gerrod Parrott, 1988 (sagepub.com) [4]„Ich bin nicht neidisch, ich bin nur eifersüchtig!“: Über den Unterschied zwischen Neid und Eifersucht | Zeitschrift der Amerikanischen Philosophischen Vereinigung | Cambridge Core [5]Neid und seine Folgen: Warum es sinnvoll ist, zwischen gutartigem und böswilligem Neid zu unterscheiden - Ven - 2016 - Sozial- und Persönlichkeitspsychologie-Kompass - Wiley Online Library [6]Nivellierung auf und ab: Die Erfahrungen von gutartigem und böswilligem Neid. (apa.org) [7]W. Parrott und Richard H. Smith. „Unterscheidung zwischen den Erfahrungen von Neid und Eifersucht.“ Journal of Personality and Social Psychology (1993). 906-20. [8] Cao Yu, Wu Jieqing, Tao Rong. Der Einfluss der Intimität zwischenmenschlicher Beziehungen auf das Ausmaß und die Art der Eifersucht unter College-Studenten[J]. Chinesisches Journal für Klinische Psychologie, 2018, 26(01): 56-59+34. [9] Hu Yun, Zhang Rongjuan, Li Wenhu. Zusammenhang zwischen Eifersucht, Selbstwertgefühl und allgemeiner Selbstwirksamkeit[J]. Chinesisches Journal für Klinische Psychologie, 2005(02):165-166+172. Autor: Su Jing, Nationaler Psychologischer Berater der Stufe 2 Gutachter: Zhang Xin, Außerordentlicher Professor, Fakultät für Psychologie und Kognitionswissenschaft, Peking-Universität Fan Chunlei, Assoziierter Forscher, Institut für Psychologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften |
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