In den letzten zwei Tagen hat Apples Beta-System iOS 13 die wichtigsten Medien im Sturm erobert. Der Grund dafür ist, dass die Beta-Version von iOS 13.4 eine „CarKey“-Schnittstelle mitbringt, über die Benutzer mobiler Apple-Geräte ihre Autos direkt über diese Geräte entsperren können. Obwohl diese Funktion anderen Unternehmen lediglich die Tür öffnet, liegt der Gedanke nahe, dass Apple angesichts seiner Natur, immer einen Schritt voraus zu sein und zehn Schritte vorauszudenken, und der häufigen Gerüchte über das intelligente Auto „Apple Car“ im Internet nicht schon frühzeitig Vorbereitungen für eigene Autos trifft. Obwohl Apple Car noch immer ein Schattendasein fristet, können wir angesichts des Tons von Apple und der Branchentrends dennoch eine grobe Skizze von Apple Car aus drei Blickwinkeln skizzieren: Ausstattung, Ökologie und Verkaufsmodell. Die Vorteile der Multi-Device-Verbindung bestehen weiterhin Seit iOS in den 2010er Jahren WP besiegt hat, hat Apple erkannt, dass in Zukunft zwar unterschiedliche Gerätetypen auf den Markt kommen werden, diese Geräte jedoch kein „Cloud-System“ gemeinsam nutzen können, sondern die Verbindung zwischen den Geräten nur über die Cloud stärken können, die den „Apple-Familien-Bucket“ darstellt, den wir derzeit sehen. Auch das oben erwähnte iPhone als Autoschlüssel ist offensichtlich dem Produktdenken von Apple entsprungen. Natürlich reicht es nicht aus, nur diesen Schritt durchzuführen. Aus Branchensicht ist der derzeit größte Trend im Automobilbereich zweifellos das autonome Fahren. Anhand der häufigen Praxistests und Patentanmeldungen von Apple lässt sich erkennen, dass Apple große Hoffnungen in diese Technologie setzt. Dies liegt vor allem daran, dass der Fahrer, sobald autonomes Fahren möglich ist, von der Aufgabe entlastet wird, sich auf das Fahren zu konzentrieren, wodurch sich für das Gerät größere Möglichkeiten eröffnen. Wenn man bedenkt, dass Apple schon immer ein „Softwareunternehmen“ war, das seinen Umsatz durch die Ablenkung der Verbraucher erzielt, lässt sich daraus auch schließen, dass Apple nicht vorschnell intelligente Autos auf den Markt bringen wird, bevor es die autonome Fahrtechnologie auf Stufe L4 erreicht hat. Sobald Apple die autonome Fahrtechnologie auf Level 4 beherrscht, könnten sich seine Produkte stark von aktuellen Autoprodukten unterscheiden. Nach Apples einfacher Denkweise kann das Lenkrad herkömmlicher Autos offensichtlich entfernt werden, und der große Bildschirm vor dem Fahrer kann den Charme des „Apple-Familien-Eimers“ noch weiter interpretieren. So könnten wir beispielsweise den großen Bildschirm im Auto nutzen, um die auf dem Mac erledigte Keynote-Arbeit anzuzeigen und per Videochat mit Freunden zu chatten. Oder Sie können die Temperatur der Klimaanlage und die im Auto abgespielte Musik über Ihre Apple Watch steuern. Andererseits hat Apple jedoch keine Mühen gescheut, eine Atmosphäre der Verknüpfung mehrerer Geräte zu schaffen. Für Benutzer ohne Apple-Geräte scheint dies jedoch eine enorme Hürde zu sein. Beispielsweise können Benutzer ohne iPhone nicht den Komfort des Entsperrens ihres Telefons genießen. Es ist unklar, wie Apple diese Einmischung ausgleichen wird. Kurz gesagt: Nach der Markteinführung des Apple-Autos wird es definitiv die Verbindung mit anderen Apple-Geräten stärken und dadurch eine tiefere Vitalität des Produkts freisetzen. Natürlich wird Apple als Unternehmen, das sich durch den Aufbau eines Ökosystems auszeichnet, hier nicht stehen bleiben. Aufbau eines Ökosystems von innen und außen Wenn wir uns die Geschichte von Apple anschauen, ob Mac, iPod oder iPhone, können wir eine einheitliche Produktseele erkennen – ein Ökosystem. Am Beispiel des App Store auf Apples iOS-Geräten konnte der Gesamtumsatz für Entwickler im Jahr 2019 auf 50 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Basierend auf dem Anteil von Apple von 30 % hat Apple damit aus dem Nichts einen Umsatz von etwa 15 Milliarden US-Dollar erzielt. Obwohl in der Automobilindustrie die Produktpreise allein durch die Abhängigkeit von der Hardware und der Marke einfallsreicher gestaltet werden können, wird Apple als Massenkonsumgüterunternehmen seine eigenen Autos niemals zu hoch bepreisen und auf dem Verbrauchermarkt abstellen. Im Gegenteil: Apple könnte versuchen, den Preis des Autos zu senken, um ein einfallsreicheres Ökosystem zu schaffen. Konkret handelt es sich bei dem Ökosystem, das Apple im Automobilbereich schaffen kann, lediglich um interne und externe Aspekte. Aus interner Sicht ähnelt das Design eines festen Raums + eines großen Bildschirms dem Smart-TV im Wohnzimmer. Inhalte, Spiele und Szenen sind alles Bereiche, in denen Apple hart arbeiten kann. Anfang 2019 hat Apple das lange aufgegebene Apple TV wieder aufgegriffen und den Dienst Apple TV Channels hinzugefügt, was auch darauf hindeuten könnte, dass Apple Apple TV eines Tages wiederverwenden wird. Angesichts der Tatsache, dass die gesamte Branche des autonomen Fahrens noch lange nicht ausgereift ist und verwandte Branchen noch nicht etabliert sind, können wir Apples mögliche Richtung im externen Ökosystem nur auf Grundlage von Trends und der absehbaren Zukunft vorhersagen. Zunächst einmal gibt es die Bezahlfunktion. Obwohl die Verbindung zwischen Auto und Geld nicht so stark ist wie die zwischen Mobiltelefonen, ist es angesichts der starren Anforderungen an Parkgebühren und das Passieren von Autobahnkreuzen wahrscheinlich, dass Apple das ausgereifte Apple Pay auf das iPhone überträgt und es zu Apples „ETC“ macht. Andererseits kann Apple, da autonomes Fahren auch ohne Fahrer möglich ist, möglicherweise mit Autobesitzern zusammenarbeiten, um Apple-Autos in Leerlaufzeiten zu „Taxis“ werden zu lassen und so den Autobesitzern zu helfen, Geld zu verdienen – natürlich ist die 30-prozentige „Apple-Steuer“ unvermeidlich. Das Direktvertriebsmodell ist für Apple eine unvermeidliche Wahl Obwohl der Hauptvertriebskanal für Autos derzeit die 4S-Stores sind, ist es angesichts des starken Kontrollstrebens von Apple und des Schutzes seines Rufs sehr wahrscheinlich, dass das Unternehmen das Direktvertriebsmodell von Tesla übernehmen wird. Am Beispiel von Tesla müssen wir lediglich online eine Bestellung aufgeben und dann zur nächstgelegenen Verkaufsstelle gehen, um ein Auto zu kaufen, genau wie beim Kauf eines iPhones. Tatsächlich bietet dieses Modell drei Vorteile für den Autoverkauf. Erstens, um die Interessen der Benutzer zu wahren. Nach dem traditionellen Verkaufsmodell ist der Verkauf eines Fahrrads nicht rentabel. 4S-Läden können sich nur auf Versicherungen, Nummernschilder und andere Randkanäle verlassen, um Geld zu verdienen. Beim Direktvertriebsmodell wird ausschließlich mit Fahrrädern Geld verdient und die Preise sind transparenter, was zweifellos benutzerfreundlicher ist. Zweitens: Informieren Sie die Benutzer. Beim traditionellen Autoverkaufsmodell besteht zwischen Geschäften und Verbrauchern eine stillschweigende Übereinkunft darüber, dass es beim Verkauf um den Kauf und die Wartung von Autos geht. Da es sich bei dem Apple-Auto um ein neues Produkt handelt, kann Apple in den Direktverkaufsgeschäften Verkaufsmitarbeiter haben, die den Kunden das Produkt geduldig und mit der Einstellung „Sie sind willkommen, auch wenn Sie es nicht kaufen“ erklären. Dies wird sich erheblich auf die Popularisierung des Produkts auswirken. Drittens: Kontrollieren Sie den Bestand. Da es sich bei Automobilen um Schwerindustrieprodukte mit einem hohen durchschnittlichen Bestellwert handelt, ist mit dem traditionellen Automobilverkaufsmodell keine Makrokontrolle möglich, was leicht zu Rückständen führen kann. Im Rahmen des Direktvertriebsmodells können Bestell- und Kaufdaten der Benutzer in Echtzeit übermittelt werden. Im Idealfall kann sogar ein Nullbestandsmodell erreicht werden. Insbesondere müssen wir berücksichtigen, dass Apple 506 Apple Stores in 25 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt hat. Dieses natürliche Vertriebsnetz ermöglicht es Apple Car natürlich, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Insgesamt ist es so, dass Apple Car in Sachen Hardware zwar nichts Science-Fiction-mäßiges hat, genau wie das iPhone vor 13 Jahren, aber sobald Apple sein eigenes Verständnis von Ökosystem, Software, Cloud-Konnektivität und anderen Funktionen delegiert, wird es einem mittelmäßigen Produkt einen anderen Charme verleihen. Wir können jedoch nicht die Tatsache ignorieren, dass Apple ein so attraktives Autoprodukt auf den Markt bringen kann, das auf der Realisierung der autonomen Fahrtechnologie der Stufe L4 basiert. Derzeit haben immer mehr Unternehmen im In- und Ausland den Wert des autonomen Fahrens erkannt und widmen sich der Forschung. Ob Apple seine Vorteile trotz der Belagerung aufrechterhalten kann, bleibt ungewiss. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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