Ausländischen Medienberichten zufolge will Großbritannien ab 2040 den Verkauf von Benzinfahrzeugen verbieten, um die Luftverschmutzung zu reduzieren. Dies könnte das Ende der über ein Jahrhundert dauernden Ära der Verbrennungsmotoren einläuten. Hier sind einige der Herausforderungen und Konsequenzen, die sich aus der Entscheidung Großbritanniens ergeben könnten: Marktanteil von Elektro-/Hybrid-Elektrofahrzeugen Im Jahr 2016 waren in Europa lediglich 0,2 % der neuen Personenkraftwagen reine Elektrofahrzeuge, und wenn Hybridelektrofahrzeuge einbezogen wurden, betrug der Anteil 1,3 %. Die Popularität von Elektrofahrzeugen kann zu einem Stellenabbau führen Bei einem Auto mit Verbrennungsmotor bestehen Motor, Abgasanlage und Getriebe aus 1.400 Komponenten. Laut Analysten der Internationale Nederlanden Group (ING) benötigen Elektrofahrzeuge insgesamt nur 200 Komponenten, einschließlich Batterien und Elektromotoren. Die Herstellung eines Verbrennungsmotors dauert durchschnittlich etwa 3,5 Stunden und die Montage eines Getriebes 2,7 Stunden. Nach Angaben von AlixPartners in den USA dauert die Montage eines Elektromotors nur etwa eine Stunde. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erklärte, ein Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor im Jahr 2030 könne zum Verlust von mehr als 600.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie führen, darunter 436.000 Stellen bei Automobilherstellern und Zulieferern. In Europa produzieren etwa 126 Werke Verbrennungsmotoren und beschäftigen 112.000 Menschen (66.000 im Antriebsstrang und 46.000 im Getriebebereich). Das größte Motorenwerk Europas ist das Volkswagen-Werk im deutschen Kassel. Die Umstellung auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge werde zwischen 2015 und 2030 bei den Automobilherstellern 25.000 neue Arbeitsplätze schaffen, erklärte AlixPartners in seiner Studie „Global Automotive Outlook 2017“. Hybridelektrofahrzeuge sichern kurzfristig Arbeitsplätze, da sie die Technologie von Elektro- und Verbrennungsmotoren kombinieren. Die Produktionszeit eines Hybridfahrzeugs kann sich im Vergleich zu einem reinen Verbrennungsmotorfahrzeug um die Hälfte oder bis zu neun Stunden erhöhen. Der Wendepunkt, an dem die Preise für Elektro- und Verbrennungsmotoren gleichgestellt werden 60 % der Produktionskosten eines Elektroautos entfallen auf die Batterie. Doch die Kosten sind zwar hoch, sinken aber rapide. Die durchschnittlichen Kosten für die Herstellung einer Batterie sind laut Analysten von Barclays von über 1.000 Dollar pro Kilowattstunde im Jahr 2010 auf rund 227 Dollar im Jahr 2016 gesunken. Wenn die Kosten für Batterien für Elektrofahrzeuge auf 100 Dollar pro Kilowattstunde sinken, werden die Produktionskosten von Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor vergleichbar sein, und das ist der „Wendepunkt“. Analysten von Barclays sagten, der „Wendepunkt“ werde zwischen 2020 und 2030 eintreten. Analysten gehen davon aus, dass Elektroautos bis 2025 (unter Berücksichtigung von Steuern, Treibstoffkosten usw.) auf Augenhöhe mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor stehen werden, vorausgesetzt, Diesel wird stärker besteuert. Infolgedessen wird Europa laut ING bis 2035 zu einem hundertprozentigen Markt für Elektrofahrzeuge werden. Probleme bei Infrastrukturinvestitionen Ein wesentliches Hindernis für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen ist die lange Ladezeit und der Mangel an Ladestationen. Laut AlixPartners müsste London bis dahin 10 Milliarden Euro in den Aufbau einer Infrastruktur wie etwa Ladestationen investieren, um der großen Zahl an Elektrofahrzeugen gerecht zu werden. Bisher wurden jedoch kaum Mittel bereitgestellt. Ist das britische Verbot eine Herausforderung für Deutschland? Im Jahr 2016 war Großbritannien für deutsche Automobilhersteller der weltweit größte einzelne Exportmarkt (China und die USA importieren weniger Autos aus Deutschland, da deutsche Automobilhersteller in diesen Regionen Fabriken haben). Deutsche Autohersteller verkauften in Großbritannien 800.000 Neuwagen, was 20 Prozent der weltweiten Exporte entspricht. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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