Der jüngste Umfragebericht des US-Marktforschungsinstituts Forrester vom 28. Februar 2012 zeigt, dass die Größe des US-Online-Einzelhandelsmarktes bis 2016 327 Milliarden US-Dollar erreichen wird und sein Anteil am gesamten Einzelhandelsmarkt im gleichen Zeitraum von 7 % auf 9 % steigen wird. Der Bericht geht davon aus, dass die steigende Zahl der Online-Einkäufer ein wichtiger Grund für das Wachstum des Online-Einzelhandels in den USA ist. Daten zeigen, dass im letzten Jahr 167 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten (53 % der gesamten US-Bevölkerung) etwas online gekauft haben. Diese Zahl dürfte bis 2016 auf 192 Millionen ansteigen, was 56 % der Gesamtbevölkerung der USA entspricht. Forrester prognostiziert außerdem, dass die durchschnittlichen jährlichen Ausgaben amerikanischer Nutzer für Online-Einkäufe von 1.207 US-Dollar pro Person im Jahr 2011 auf 1.738 US-Dollar im Jahr 2016 steigen werden. Darüber hinaus stehen den Benutzern beim Online-Kauf verschiedener Waren immer mehr Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. In einer Umfrage aus dem Jahr 2001 stellte Forrester fest, dass in nur drei von 30 Einzelhandelskategorien der Online-Umsatz mehr als 20 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte. Diese Zahl erhöhte sich im Jahr 2011 auf acht Kategorien und soll bis 2016 auf 14 Kategorien ansteigen. Dank der verbesserten Einkaufsmöglichkeiten über Mobiltelefone und Tablets fällt es amerikanischen Benutzern außerdem leichter als je zuvor, online einzukaufen. Innovative Online-Shopping-Modelle und Kundenbindungsprogramme, wie etwa Flash-Sale-Websites wie Gilt und Woot und Abonnementprogramme wie Amazon Prime, gepaart mit groß angelegten Werbeaktionen, werden dem Online-Einzelhandel weiterhin ermöglichen, den Marktanteil der stationären Geschäfte zu schmälern. Dieser Trend ist besonders in Zeiten hoher Rabatte wie Black Friday und Cyber Monday deutlich zu erkennen. In diesem Zeitraum gaben 75 % der amerikanischen Nutzer an, etwas online gekauft zu haben, weil sie dort ein besseres Angebot bekommen hatten. Forrester schätzt, dass der gesamte Online-Umsatz in Europa bis 2016 171 Milliarden Euro (ca. 230 Milliarden US-Dollar) erreichen wird, verglichen mit 96,7 Milliarden Euro (ca. 130 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2011. |
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