Mit 5,6 Milliarden Yuan an Fördermitteln in einem einzigen Monat sucht der Bereich des autonomen Fahrens immer noch nach Antworten für die Zukunft

Mit 5,6 Milliarden Yuan an Fördermitteln in einem einzigen Monat sucht der Bereich des autonomen Fahrens immer noch nach Antworten für die Zukunft

Das autonome Fahren hat eine neue Runde des „Kampfes der Götter“ eingeläutet.

Von Mai bis Juni dieses Jahres erhielten insgesamt 16 inländische Unternehmen aus dem Bereich des autonomen Fahrens Finanzierungen mit einer Gesamtfinanzierungssumme von über 5,6 Milliarden Yuan. Neue Autohersteller wie Xiaomi und Großinvestoren mit einem feinen Gespür für die Zukunft haben sich dem Karneval angeschlossen und die Kommerzialisierung des autonomen Fahrens scheint immer näher zu rücken.

Am 23. Juni erhielt WeRide, Chinas erstes Unternehmen für autonomes Fahren, eine Finanzierung der Serie C in Höhe von 310 Millionen US-Dollar. Zu den Investoren zählen namhafte Institutionen wie der Renault-Nissan-Mitsubishi Alliance Fund. WeRide hat in diesem Jahr bisher Finanzierungen im Wert von über 600 Millionen US-Dollar abgeschlossen.

Dieser Trend hält weiterhin an.

Am 16. Juli gab Juefei Technology, das sich auf Fahrzeug-Straße-Kollaborationstechnologie konzentriert, den Abschluss seiner A+-Finanzierungsrunde bekannt, die von einer Reihe strategischer Investmentinstitute angeführt wurde, wobei auch Altaktionäre wie Hegao Capital ihre Investitionen weiter erhöhten. Die Finanzierungssumme erreichte mehrere zehn Millionen Yuan. Dies ist zugleich die zweite Finanzierungsrunde des Ende 2018 gegründeten jungen Unternehmens, die innerhalb von zwei Monaten abgeschlossen wurde.

Die Unternehmen, die bisher nicht von Kapital begünstigt wurden, wollen nicht zurückbleiben, sondern haben sich intensiv mit Forschung und Entwicklung beschäftigt und auf ihre eigenen Chancen gewartet: Zhixing Technology gab im Mai bekannt, dass es gemeinsam mit Mobileye mit der Erforschung hochentwickelter autonomer Fahrsysteme begonnen habe und voraussichtlich im Herbst Produkte mit dieser Funktion an inländische Erstausrüster liefern werde. AutoX hat in diesem Jahr in vielen Städten der USA und Chinas Lizenzen und Qualifikationen für den selbstfahrenden Betrieb sowie Demonstrationsfahrten erhalten und in China als erstes Unternehmen das völlig selbstfahrende Auto mit normaler Geschwindigkeit erfolgreich durchgeführt. Im Juli wurde auch das fahrerlose System der fünften Generation offiziell angekündigt.

Die Dynamik der mit neuer Energie betriebenen Fahrzeuge führt zum Aufschwung der gesamten inländischen Industriekette, und autonomes Fahren ist zweifellos der komplexeste und wichtigste Teil davon.

Ein vollständiges autonomes Fahrsystem besteht im Wesentlichen aus vier Teilen: Wahrnehmungssystem, Entscheidungssystem, Ausführungssystem und Kommunikationssystem. Es erfordert Hardware wie Radar, Sensoren, hochpräzise Karten und Chips und erfordert außerdem eine große Menge an Daten als Grundlage.

Deshalb werden mächtige Automobilhersteller alles versuchen, um die Kontrolle über einen kompletten Satz autonomer Fahrsysteme zu erlangen. SAIC bezeichnet autonomes Fahren als die „Seele“ von Fahrzeugen mit alternativer Energie und lehnt die von Huawei angebotene Full-Stack-Lösung ausdrücklich ab.

Doch ganz gleich, welches Modell die Autohersteller bevorzugen, es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Entwicklung des autonomen Fahrens einer stärkeren Förderung durch externe Technologieunternehmen bedarf. Aus diesem Grund sind viele Drittunternehmen, die sich auf autonome Fahrtechnologie konzentrieren, wie Pilze nach dem Regen aus dem Boden geschossen. Sie haben unterschiedliche Entwicklungsschwerpunkte und Einsatzstrategien und erforschen die Zukunft der autonomen Fahrtechnologie auf ihre eigene Weise.

Juefei Technology: Mutig auf der „Einplankenbrücke“ der Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit gehen

Derzeit gibt es in der Branche des autonomen Fahrens hauptsächlich zwei Entwicklungsrichtungen: Einzelfahrzeugintelligenz und Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit. Theoretisch ist Letzteres die idealere Form: Durch die Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit können die Anforderungen an die Hardware einzelner Fahrzeuge reduziert und auf lange Sicht Kosten gespart werden. Wichtiger noch: Unabhängig davon, wie umfassend die Sensorik des Fahrzeugs ist oder wie fortschrittlich die Algorithmen sind, lassen sich tote Winkel bei der Erkennung nie vermeiden. Bei besonderen Umständen wie Netzwerkausfällen wären die Folgen unvorstellbar. Wenn Straßen intelligent werden und eine „Straßenleitfahrzeug“-Situation bilden, können Genauigkeit und Sicherheit des autonomen Fahrens qualitativ verbessert werden.

Die Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit stellt jedoch nicht nur extrem hohe Anforderungen an die V2X-Technologie, sondern erfordert auch, dass viele Geräte auf der Straße über Internet-Wahrnehmungsfähigkeiten verfügen. Dies erfordert die konzertierten Anstrengungen der Branchenteilnehmer und sogar der Regierungsbehörden. Die anfänglichen Kosten sind offensichtlich hoch und es ist der schwierigste Weg im Bereich des autonomen Fahrens geworden.

Der Schwierigkeitsgrad führt aber auch dazu, dass es relativ wenige Konkurrenten gibt. Das Ende 2018 gegründete Unternehmen Juefei Technology hat sich auf diese „Einzelplankenbrücke“ eingelassen. Juefei Technology verfolgt den technischen Ansatz mit der „Multisensorfusion“ als Kern und stärkt das Fahrzeug und die Straßenränder durch das Modell „Technologie + Daten“.

Für Fahrzeuge bietet Juefei Technology hochpräzise Kartendaten und Dienste für Fusionspositionierungsalgorithmen. Für den Straßenrand können sie digitale Lösungen zur Straßenfusionswahrnehmung, hochpräzise Algorithmen zur Straßenfusionswahrnehmung und -positionierung, regionale hochpräzise Straßendatendienste, dynamische Verkehrsinformationen und andere Dienste bereitstellen. Gleichzeitig kapselt Juefei Technology Kernalgorithmen und -technologien, sodass sie schnell an unterschiedliche Kunden angepasst werden können. Dies gewährleistet nicht nur die Flexibilität der Lösungsanpassung, sondern vermeidet auch zusätzliche Kosten.

Auf der 4. Weltkonferenz für Künstliche Intelligenz, die am 8. Juli dieses Jahres stattfand, stellte Juefei Technology das Produkt und die Lösung zur straßenseitigen Fusionswahrnehmung Zhihuan System vor.

Das Zhihuan-System verfügt über integrierte Laserradare, Millimeterwellenradare, Industriekameras und andere Geräte in der Straßenüberwachungsanlage. Die von diesen Geräten gesammelten Daten werden aufgezeichnet und mithilfe einer Hochleistungscomputerplattform digital rekonstruiert. Anschließend werden sie analysiert und in Straßenzustandsdaten verarbeitet, die mithilfe von Edge-Processing-Algorithmen direkt verwendet und schließlich an das Auto gesendet werden können. Gleichzeitig werden die Daten des Zhihuan-Systems synchron in die Cloud hochgeladen und zur jederzeitigen Anpassung an Fahrzeuge in der Nähe gesendet.

Das Zhihuan-System integriert Lidar, Industriekameras, Millimeterwellenradar und Recheneinheiten mit hoher Rechenleistung im selben Gehäuse, wodurch das Straßenrand-Überwachungssystem eine hohe Präzision, vollständige Digitalisierung und volle Lebenszykluseigenschaften erreicht. In Kombination mit der umfangreichen, skalierbaren Multisensor-Fusion-Verkehrsalgorithmusbibliothek von Juefei Technology kann dieses System die Rechenlatenz weiter reduzieren, eine genauere Wahrnehmung und zeitgerechte Steuerung von Fahrzeugen ermöglichen und eine integrierte Hardware- und Softwarelösung für verschiedene Anwendungsszenarien der Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit bereitstellen.

Dank der integrierten Lösung von Juefei Technology ist die Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit kein scheinbar illusorisches Konzept mehr, sondern eine reale Umsetzungsmöglichkeit. Li Dongmin, CEO von Juefei, sagte: „Mit dem Beginn des Zeitalters intelligenter Transportmittel und der Fahrzeug-Straßen-Kooperation in China wird die integrierte Wahrnehmungstechnologie zur zentralen Schlüsseltechnologie der Fahrzeug-Straßen-Kooperation werden, und die Entwicklung der Straßennavigation wird zudem einen beispiellos breiten Marktraum eröffnen.“

WeRide: Ein Pionier der Branche

In der jüngsten Finanzierungswelle für autonomes Fahren verfügt WeRide über die höchste Finanzierungssumme. Das ist nicht überraschend. WeRide wurde 2017 gegründet und ist das erste Unternehmen in China, das autonomes Fahren implementiert. Zudem verfügt es über die branchenführende autonome Fahrtechnologie L4: Im Februar dieses Jahres veröffentlichte das kalifornische Verkehrsministerium die Daten zum autonomen Fahren für das gesamte Jahr 2020. Basierend auf dem MPD-Indikatorranking (zurückgelegte Meilen pro Intervention) belegte WeRide weltweit den sechsten Platz.

Han Xu, der Gründer von WeRide, glaubt, dass allgemeine Technologieplattformunternehmen in der Branche des autonomen Fahrens die Möglichkeit haben, einen „Angriff zur Dimensionsreduzierung“ gegen ihre Konkurrenten zu starten. Aus diesem Grund hat sich WeRide immer auf die autonome Fahrtechnologie der Stufe L4 konzentriert und ein hochdimensionales, plattformbasiertes autonomes Fahren entwickelt.

WeRide bietet eine umfassende Software- und Hardwarelösung mit Kerntechnologien wie selbst erstellten hochpräzisen Karten im Zentimeterbereich, schneller Positionierung und Algorithmen für unbemanntes Fahren sowie Hardware wie 360-Grad-Sensormodulen mit vollständiger Abdeckung und Front-End-Lidar, das eine Erkennung innerhalb von 250 Metern ermöglicht. Gleichzeitig kann die Lösung von WeRide durch die Kreuzvalidierung mehrerer Sensoren auch bei komplexen Wetterbedingungen zuverlässige Wahrnehmungsinformationen liefern.

WeRide hat außerdem ein „eisernes Dreieck“-Geschäftsmodell etabliert, das sich auf KI-Technologie, OEMs/Erstlieferanten und Reisedienstplattformen konzentriert: WeRide stellt Technologie bereit und arbeitet dann mit OEMs, Erstlieferanten und Reiseplattformen zusammen, um die Implementierung autonomer Fahrtechnologie kostengünstig und schnell voranzutreiben.

WeRide verfolgt in allen Städten die Strategie des „Eisernen Dreiecks“, erzielt strategische Synergien und gründet Joint Ventures mit Autounternehmen, Zulieferern und Reiseplattformen, um stets die am besten geeigneten Ressourcen zu finden. Da das Joint Venture gleichzeitig erhebliche Steuereinnahmen für den Standort generieren kann, kann WeRide jederzeit politische Unterstützung von der lokalen Regierung erhalten.

Durch dieses Modell ist WeRide eine Kooperation mit Nissan, Baiyun Taxi Group, AutoNavi und Yutong Group eingegangen und alle seine Robotaxis sind normale Taxis mit Taxameter. Zusätzlich zu Robotaxi hat WeRide auch das Mini-Robobus-Geschäft gestartet. Seit Februar dieses Jahres hat WeRide 147.128 Fahrten sicher absolviert, mehr als 60.000 Benutzer bedient und insgesamt mehr als 4 Millionen Kilometer ohne aktive Haftpflichtunfälle zurückgelegt.

Obwohl die autonome Fahrtechnologie von WeRide zunehmend ausgereifter wird, lässt sich die großflächige Kommerzialisierung selbstfahrender Taxis nicht über Nacht erreichen. Weiter zu gehen bedeutet nicht, den Erfolg über Nacht anzustreben. Überall seien noch sorgfältige Berechnungen nötig, damit das Unternehmen „den Tag der Realisierung des autonomen Fahrens miterleben kann“.

Viele Helden erheben sich und bilden Allianzen. Wer kann „die Welt verschlingen“?

Heute ist der Markt für autonomes Fahren im In- und Ausland voller Wettbewerber. In China entwickeln sich Unternehmen wie AutoX, das sich auf die Bewältigung komplexer städtischer Verkehrsszenarien konzentriert, Horizon Robotics, das sich auf die Forschung und Entwicklung von KI-Chips konzentriert, Pony.ai, das in China und den USA riesige Mengen komplexer und extremer Szenariodaten gesammelt hat, und Zhixing Technology, das sich auf Front-End-Systemlösungen im Bereich des autonomen Fahrens konzentriert, allesamt rasant. Auch Technologiegiganten wie Baidu und Huawei haben begonnen, eigene Produkte auf den Markt zu bringen.

Im Ausland erhielt Waymo mit Unterstützung von Google im Juni gerade eine Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar. Traditionelle Automobilhersteller wie Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen haben begonnen, entsprechende Anstrengungen zu unternehmen. Auch starke „Außenseiter“ wie Intel und Nvidia drängten auf den Markt. Und dann ist da noch Apple, das schon seit vielen Jahren ein Auge auf die Automobilindustrie geworfen hat. Gemäß den Gewohnheiten dieses Unternehmens wird es sich nach seinem Markteintritt zwangsläufig für eine umfassende Eigenforschung entscheiden und den Trend des autonomen Fahrens nicht verpassen.

In diesem aufstrebenden Markt hat fast jedes Unternehmen seine eigene Strategie. Derzeit scheint es schwierig zu beurteilen, wer die beste Lösung hat. Ein Branchenkenner sagte einmal: „Bei der Implementierung autonomer Fahrtechnologie haben verschiedene Unternehmen für autonomes Fahren ihre eigenen Lösungen. Diese Lösungen sind weder richtig noch falsch, weder gut noch schlecht. Solange sie die richtigen Anwendungsszenarien und ihre eigene Marktpositionierung finden, können sie ihren Wert ausspielen und vom Kapital bevorzugt werden.“

Doch jede Branche hat ihre eigenen Regeln, und das autonome Fahren bildet hier keine Ausnahme.

Beispielsweise wird die Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit eine gemeinsame Entwicklungsrichtung sein, zumindest glaubt das Han Xu von WeRide. Er sagte, dass die Zusammenarbeit zwischen Fahrzeug und Straße der einzige Weg sei, das autonome Fahren zu entwickeln. Doch wie lassen sich die Aufgaben der Fahrzeug- und Straßenüberwachung verteilen? Auf welchen Geräten sollten Erkennungsgeräte installiert werden? Wie lässt sich das konkret erreichen? Ich befürchte, dass verschiedene Hersteller unterschiedliche Vorstellungen haben.

Darüber hinaus ist es unvermeidlich, dass es zu „Allianzen“ kommt, unabhängig davon, ob zwischen den großen Unternehmen ein Wettbewerbsverhältnis besteht oder nicht. Nachdem die Zusammenarbeit bei der Entwicklung des autonomen Fahrens gescheitert war, wandten sich Mercedes-Benz und BMW in einem Comeback-Versuch an Nvidia bzw. Intel. Am 17. Juli schloss WeRide außerdem eine Kooperation mit Hesai Technology, einem bekannten inländischen Lidar-Hersteller. Die beiden Parteien werden viele Aspekte erforschen und kooperieren, beispielsweise die autonome Fahrtechnologie, die Fahrzeug-Straßen-Zusammenarbeit, Geschäftsszenarien usw., und gemeinsam eine sicherere und effizientere Sensorsuite für das autonome Fahren entwickeln. Ähnliche mächtige Allianzen werden in Zukunft immer häufiger entstehen.

Wie das Sprichwort sagt, wird sich die Welt nach einer langen Zeit der Spaltung letztendlich vereinen. Die derzeitige Situation der „kriegführenden Staaten“ wird möglicherweise nicht lange anhalten. Auch Fusionen und Umstrukturierungen innerhalb des Marktes könnten bald stattfinden. Letztendlich könnte sich der Markt in einer Situation stabilisieren, in der drei bis fünf Unternehmen um die Vorherrschaft konkurrieren. Ob es einen Hegemon geben wird, der „die Welt mit langfristigen Strategien regieren kann“, wird sich erst mit der Zeit herausstellen.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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