199IT Originalkompilation eMarketer prognostiziert, dass der E-Commerce-Umsatz im US-amerikanischen Bekleidungs- und Accessoires-Einzelhandel im Jahr 2015 60 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was 17,2 % des gesamten E-Commerce-Einzelhandels in den USA entspricht. Beim Kauf von Kleidung können Verbraucher zwischen zahlreichen Einzelhändlern wählen: Discountern, Kaufhäusern und zahlreichen Fachgeschäften, von Mode bis hin zu Luxusgütern. Im Allgemeinen erzielen Fachhändler für Bekleidung durch E-Commerce höhere Umsätze als Discounter oder Kaufhäuser. Dies geht aus einem neuen Bericht von eMarketer mit dem Titel „Bekleidungshändler und Online-Handel: Trends und Kennzahlen“ hervor. Bei der Untersuchung der Rolle des E-Commerce im Einzelhandelsverkaufsprozess für Bekleidung und Accessoires wird ein Faktor deutlich: die Korrelation zwischen Katalog und Verkauf. Laut eMarketer haben fast alle führenden E-Commerce-Händler im Bekleidungsbereich ihr Versandhandelsgeschäft auf das Internet umgestellt. Der Kataloghandel ist keine Erfolgsgarantie, aber Multichannel-Händler mit einer starken Direktmailing-Basis können 30 % ihres Umsatzes online erzielen, wie beispielsweise J.Crew oder Urban Outfitters. Bei Einzelhändlern mittlerer Preisklasse wie Ann Taylor Loft, New York & Company und Gap sind 10 bis 15 % üblich. Einzelhändler für Schuhe, Accessoires und Teenager erwirtschaften einen geringeren Anteil ihres Umsatzes im E-Commerce. So lag beispielsweise die E-Commerce-Durchdringung bei Schuhhändlern, die von eMarketer zwischen Januar 2014 und Januar 2015 beobachtet wurde, bei nicht mehr als 14,1 %. Der Bekleidungshändler mit dem höchsten E-Commerce-Anteil in den zwölf Monaten bis zum 31. Januar 2015 war Lands‘ End. Von den 256 Geschäften in den USA befinden sich 236 in Sears-Kaufhäusern, und der Direktverkauf über das Internet und Kataloge hat das Umsatzwachstum von Lands‘ End um 84,9 % vorangetrieben. Im untersuchten 12-Monatszeitraum stiegen die E-Commerce-Umsätze der Einzelhändler um 1,3 Prozent auf 1,32 Milliarden Dollar, während die Umsätze im Einzelhandel um 9,4 Prozent zurückgingen. Zu den weiteren Einzelhändlern mit starken Leistungen zählten die Marken von Urban Outfitters. Die E-Commerce-Verkäufe seiner drei Marken (Urban Outfitters, Anthropologie und Free People) machten 29 % des Umsatzes aus (während des Messzeitraums). Während der E-Commerce bei manchen Einzelhändlern schneller wächst als bei anderen, vollzieht sich die Digitalisierung in allen Sektoren. Die NPD Group verfolgte die Umsätze der US-Bekleidungsindustrie (Dezember 2014 bis Dezember 2015) und ihre Daten zeigten, dass die Gesamtumsätze im Bekleidungssektor um 2 % stiegen, die Umsätze in den stationären Geschäften jedoch um 2 % zurückgingen und die Umsätze im E-Commerce von 17 % auf 19 % des Bekleidungsumsatzes anstiegen. Zusammengestellt von: eMarketer Übersetzer: Sun Ying |
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