Können 1799 Yuan die Wahrheit ans Licht bringen? Meizu MX4: Vollständiger Testbericht

Können 1799 Yuan die Wahrheit ans Licht bringen? Meizu MX4: Vollständiger Testbericht

Im September dieses Jahres erlebte die Mobiltelefonbranche eine Welle neuer Produktankündigungen. Als erstes erschien das Meizu-Flaggschiff-Telefon MX4 aus dem Jahr 2014, das am 2. September offiziell auf den Markt kam. Sein Startpreis von 1.799 Yuan schockierte auch die gesamte inländische Mobiltelefonbranche.

Für Meizu selbst ist MX4 das erste Meisterwerk nach der Rückkehr seiner Seelenfigur Huang Zhang und seine Bedeutung liegt auf der Hand. Andererseits ist das neue Flaggschiff von Meizu mit einem Einstiegspreis von weniger als 2.000 Yuan für den Markt und die Verbraucher beispiellos. Der Preis ist wettbewerbsfähiger als der der Konkurrenz, was ausreicht, um die Aufmerksamkeit und die Herzen von mehr Benutzern zu gewinnen.

Doch inmitten der Freude gibt es auch zweifelnde Stimmen: Ist das größere Meizu-Handy noch einfach zu bedienen? Verdient ein Prozessor mit dem MTK-Logo den Titel Flaggschiff? Was sind die Vorteile des Flyme4.0-Systems? Kann uns MX4 hinter dem Preis von 1799 Yuan wieder die Wahrheit erkennen lassen?

Optik-Design: Ist der große Bildschirm noch sinnvoll?

Die Verpackung des MX4 verwendet weiterhin das übliche „Daumenkino“-Design von Meizu. Nachdem Sie zwei Seiten Werbeprospekt umgeblättert haben, erscheint die dunkle Version des Meizu MX4 vor Ihnen. Das Unboxing-Gefühl ist ziemlich gut.

Das mit dem MX4 mitgelieferte Zubehör ist äußerst einfach. Außer dem Garantieschein sind nur zwei Artikel vorhanden: das Ladegerät und das Datenkabel. Sie sind zweifellos im rein weißen Apple-Stil gestaltet. Das Ladegerät mit einer Ausgangsspezifikation von 5V/2A ist extrem klein.

Von vorne betrachtet ist das Gesamtdesign des MX4 immer noch sehr ansprechend. Auf der Vorderseite befindet sich kein Logo, und die hochintegrierte Frontplatte und der leicht glänzende Metallrahmen bei ausgeschaltetem Bildschirm unterstreichen den Sinn für Design.

Erwähnenswert ist, dass die Glasplatte des MX4 keinen direkten Kontakt mit dem Metallrahmen hat. Bei genauem Hinsehen ist es nicht schwer, das Füllmaterial zwischen beiden mit bloßem Auge zu erkennen. Dabei handelt es sich um die Bildschirmklebe-Aufhängungstechnologie, die Meizu auf der Pressekonferenz hervorgehoben hat. Sie behauptet, dass sie die Wahrscheinlichkeit eines Bildschirmbruchs bei Stürzen des Telefons bis zu einem gewissen Grad verringern kann, aber wir haben nicht den Mut, die tatsächliche Wirkung zu überprüfen.

Der Rahmen des MX4 besteht aus Metall. Auf der Pressekonferenz erfuhren wir, dass der Name dieser „Stahlplatte“ „Luftfahrtaluminium“ lautet. MX4 behält weiterhin das Fasendesign auf dem Metallrahmen bei. Obwohl die Verarbeitung der Details noch gut ist, ist die polierte Metalloberfläche anfälliger für Kratzer. Zudem ist der Übergang zwischen dem Metallrahmen und den anderen Materialien der Maschine nicht fließend. Wenn Sie mit dem Finger über die Kante der Maschine fahren, spüren Sie ein leichtes Schneidegefühl.

Im Vergleich zur auffälligen Vorderseite und dem Rahmen der Maschine ist das Heckdesign des MX4 relativ gewöhnlich. Die Kunststoff-Rückschale nimmt die gleiche Farbe an wie der Metallrahmen. Die größte Änderung ist die Ergänzung eines zweifarbigen Temperaturblitzes unter der Kamera, der dem neuen Apple iPhone 5s ähnelt. Auch das Design der abnehmbaren Rückabdeckung, jedoch ohne Austausch des Akkus, wurde beibehalten.

In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit hat Meizu seinen Produkten immer „einfach zu bedienen“ als Präfix gegeben. Diesmal wurde der Bildschirm des MX4 noch einmal auf 5,36 Zoll vergrößert. Allein hinsichtlich der Parameter hat es Samsungs Galaxy Note der ersten Generation übertroffen. Wird Meizu also weiterhin benutzerfreundlich sein?

Meizu hat beim MX3 immer Wert auf das schmale Rahmendesign gelegt und beim MX4 wurde dieser noch weiter vertieft und erreicht nun 2,58 mm. Das Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis der gesamten Maschine beträgt über 75 %. Der direkteste Vergleich besteht darin, ein Bild mit einem Verhältnis von 16:9 zu verwenden, es zuerst im Originalverhältnis anzuzeigen und es dann auf Vollbild zu vergrößern. Dieser Vorgang kann die schockierende Wirkung der ultraschmalen Lünette am intuitivsten zeigen.

Der größte Vorteil des schmalen Rahmens besteht darin, dass er die Körperbreite effektiv kontrolliert. Da das MX4 erneut ein „nicht-Mainstream“-Bildschirmverhältnis verwendet, scheint die Breite von 75,2 mm keine Vorteile zu bieten, aber im tatsächlichen Gebrauch ist die Einhandbedienung des MX4 in den meisten Fällen immer noch kein Problem. In Kombination mit der gewissen Krümmung der Rückseite wirkt das 8,9 mm dicke Gehäuse optisch dünner und das MX4 liegt stabiler in der Hand.

Hardware-Leistung und Bildqualität: Ein Konflikt zwischen Top-Komponenten und MediaTek

Der Bildschirm ist das „Gesicht“ von Smartphones mit großem Bildschirm und das MX4 zeichnet sich in dieser Hinsicht immer noch aus.

Dieses 5,36 Zoll große Display mit IPS-Technologie verfügt über eine Auflösung von 1920 x 1152 Pixeln auf FHD+-Niveau und einen PPI von 417. Es setzt außerdem die Sharp New Mode2 LCD-Technologie fort, die in früheren MX-Modellen verwendet wurde. Ob Farbwiedergabe, Betrachtungswinkel oder die „Todesdiagonale“, vor der unzählige JDI-Bildschirmtelefone Angst haben, das MX4 zeigt eine stabile Leistung und befindet sich in der „ersten Liga“ der Branche.

Eine weitere wichtige Komponente, der Kamerateil des MX4, hat im Vergleich zum Vorgänger einen enormen Sprung gemacht. Die Hauptkamera verwendet ein lichtempfindliches Element Sony IMX220 mit 20,7 Millionen Pixeln, unterstützt 0,3 Sekunden Hochgeschwindigkeitsfokus und Videoaufnahmen auf 4K-Niveau.

Was die eigentliche Bildgebung betrifft, fokussiert die Kamera des MX4 sehr schnell und das 20,7-Megapixel-Objektiv erfasst die Bilddetails recht gut.

Für Nachtaufnahmen verfügt MX4 über einen integrierten Kamera-Nachtszenenmodus. In diesem Modus wird die Gesamthelligkeit der Fotos in Szenen mit schlechten Lichtverhältnissen deutlich verbessert. Einziger Nachteil sind die etwas gravierenden Wischspuren auf dem Bild, die Gesamtbildqualität des MX4 ist aber dennoch zufriedenstellend.

Natürlich liegt das Hauptaugenmerk der meisten Leute bei der Hardware des MX4 auf dem verwendeten MediaTek MTK6595-Prozessor. Auf der Pressekonferenz betonte Meizu, dass dieser „intelligente Octa-Core“-Prozessor einen Running Score von über 47.000 Punkten habe, einige Medien maßen sogar einen Score von über 50.000 Punkten. Allerdings muss man beachten, dass der MX4 nach dem Einschalten der laufenden Software automatisch im „High Performance“-Modus läuft und der Laufscore der Maschine in unseren Händen „nur“ bei 46.000 Punkten blieb.

Die Parameter des MTK6595-Prozessors selbst sind recht gut. Das „Big and Small Core“-Design des 2,2 GHz Quad-Core Cortex-A17-Kerns und des 1,7 GHz Quad-Core Cortex-A7-Kerns, kombiniert mit dem MX4 2 GB Arbeitsspeicher und den eMMC 5.0-Hochgeschwindigkeits-Flash-Speicherspezifikationen, reicht aus, um dem Gerät hervorragende Systemflüssigkeit und Multitasking-Fähigkeiten zu verleihen.

Die Leistung des Prozessors muss jedoch noch anhand umfangreicher Spiele beurteilt werden. Wir haben uns für den Test drei Spiele unterschiedlicher Spieleentwickler ausgesucht, „Need for Speed ​​​​​​17“, „NBA 2K14“ und „GTA SA“. Obwohl MX4 keine Probleme mit der Spielekompatibilität hat, ist seine Gesamtleistung nicht perfekt.

Am Beispiel von „Need for Speed ​​17“ ist zu erkennen, dass das Spiel standardmäßig mittlere Spezialeffekte einschaltet und die Laufruhe nicht sehr hoch ist. Bei „NBA 2K14“ kommt es gelegentlich zu Frame-Überspringungen und das Spielerlebnis ist nicht optimal. Zuvor hatten Lenovo-Mitarbeiter vorausgesagt, dass die Leistung der PVR G6200-GPU im MTK6595 auf dem gleichen Niveau wie die Adreno 320 von Qualcomm liege. Diese Vermutung ist relativ zutreffend. Mit anderen Worten: In mancher Hinsicht unterscheidet sich die Gaming-Leistung des MX4 nicht wesentlich von der des Samsung Exynos 5410-Chips im MX3.

Die Mobilchips von MediaTek waren schon immer für ihre hervorragende Kontrolle des Stromverbrauchs bekannt. In Kombination mit dem großen 3100-mAh-Akku des MX4 sorgt es außerdem für eine gute Akkulaufzeit des Geräts.

In einer Wi-Fi-Umgebung verbraucht es im 9-stündigen Standby-Modus nur 3 % des Stroms und nach 30 Minuten Spielen sinkt der Stromverbrauch nur um 10 %. Leider scheint der MX4 den Stromverbrauch während der Videowiedergabe nicht sehr gut im Griff zu haben. Obwohl der eingebaute Player fast alle Videoformate, einschließlich 4K-Videos, problemlos unterstützt, kann der MX4 bei einer verbleibenden Leistung von 35 % einen 2 Stunden und 15 Minuten langen 720P-Film im MKV-Format nicht mehr flüssig wiedergeben und schaltet sich schließlich automatisch ab.

Bei normaler Nutzung ist die Erwärmung des MX4 sehr gut kontrolliert. Auch bei der Aufnahme von 4K-Videos ist eine Erwärmung des Geräts nicht erkennbar. Es ist jedoch zu beachten, dass der Metallrahmen die Wärme schnell leitet, solange sich das Telefon beim Ausführen eines Spiels erwärmt. Der Rahmen des MX4 ist daher immer der Teil, der sich am schnellsten erwärmt.

Schließlich ist die Ladezeit des MX4 relativ lang. Auch mit dem mitgelieferten Originalladegerät ist die Maschine von 12 bis 15 Uhr nicht vollständig geladen. Darüber hinaus verlangsamt sich die Ladegeschwindigkeit wieder, nachdem der Akku zu 85 % aufgeladen ist. Dies ist natürlich durchaus möglich, da es sich bei der Maschine in unseren Händen um einen technischen Prototyp handelt.

Systemschnittstelle: Flyme verleiht neue Vitalität

Bei Smartphones sind das Aussehen und die Hardware-Indikatoren des Geräts nur die Hälfte des Qualitätsmaßstabs des Produkts, während das Systemdesign die andere Hälfte des Produkts darstellt. Für Meizu ist diese Hälfte Flyme.

Wenn „Flachheit“ ein großer Trend bei Smartphone-Systemen ist, dann ist der frische und einfache Stil von Flyme eine perfekte Verschmelzung von „Flachheit“. In MX4 hat Flyme die Version 4.0 erreicht. Das neue, auf Basis von Android 4.4 entwickelte System läuft reibungslos und wird standardmäßig im ART-Modus ausgeführt. Der Gesamtstil hat sich nicht geändert. Die intuitiven Änderungen drehen sich um die folgenden zwei Aspekte.

Zunächst einmal wurden mit Flyme4.0 einige Systemschnittstellen neu angepasst und gestaltet.

Die Pulldown-Benachrichtigungsleiste von Flyme4.0 lässt sich nicht nur ganz nach unten ziehen, sondern verstärkt den Milchglaseffekt zusätzlich und auch die Schnelleinstellungen der Benachrichtigungsleiste sind komfortabler zu bedienen.

Auch die Wetteroberfläche wurde umfassend verbessert. Es ist schöner und bietet den Benutzern mehr praktische Informationen. Gleichzeitig kann durch Wischen nach oben auf dem Bildschirm die globale Suche aufgerufen werden und Anwendungen wie der Taschenrechner unterstützen auch die schwebende Anzeige kleiner Fenster.

In Flyme4.0 berücksichtigte Meizus selbst erstellte Steuerleiste „SmartBar“ auch die Meinungen der Leute und fügte versteckte Optionen hinzu. Es ist jedoch zu beachten, dass die „SmartBar“ auch dann angezeigt und wieder aktiviert wird, wenn die Option „Versteckt“ aktiviert ist. Dies gilt jedoch für Anwendungen, die „Zurück“- oder „Menü“-Operationen erfordern. Benutzer, die gerade erst mit dem Flyme-System in Berührung gekommen sind, benötigen eine gewisse Eingewöhnungszeit.

Wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist, unterstützt Flyme4.0 das Aufwecken per Doppelklick und das Wischen zum direkten Öffnen der Kamera sowie die Verknüpfungsvorgänge anderer Anwendungen, über die viele Flaggschiffmodelle verfügen. Dadurch wird die Einhandbedienung noch einfacher und das interaktive Erlebnis des MX4 noch besser.

Zweitens hat Flyme4.0 auch viele neue Inhalte für Benutzer in Bezug auf Dienste hinzugefügt.

Durch die Zusammenarbeit von Meizu mit großen Internetherstellern werden die Funktionen des Systems weiter verbessert. Beispielsweise hat Meizu im Hinblick auf Sicherheitsschutz und Cloud-Dienste mit Tencent Mobile Manager, LBE und 360 Cloud Disk zusammengearbeitet, um die Funktionen „Security Center“ und „Cloud Storage“ einzuführen. In Bezug auf Videoinhalte hat Flyme4.0 auch Sohu Video, LeTV und andere Internet-Videodienstplattformen integriert, um Online-Videodienste zu starten, sodass die integrierte „Video“-Anwendung des Systems nicht mehr nur ein Videoplayer ist.

Insgesamt gibt es keinen Unterschied zwischen den Funktionen dieser Systeme und den Diensten von Drittanbieter-Apps. Insbesondere für das „Sicherheitscenter“ wird die ROOT-freie Schutzfunktion die Nutzung für Benutzer komfortabler machen.

Natürlich hat auch Meizu selbst dem neuen Flyme einige Neuerungen spendiert. Erwähnenswert sind hier die neu hinzugekommenen Funktionen „Lesen“ und „Spracherkennung“.

„Lesen“ in Flyme4.0 ist ein Teil, den Meizu auf der Pressekonferenz hervorgehoben hat, aber in der tatsächlichen Verwendung unterscheidet sich Meizus „Lesen“ nicht sehr von Lesesoftware wie ZAKER und Flyme reserviert keine spezielle Browserseite dafür wie HTCs Blink Feed.

Die neu hinzugefügte „Spracherkennung“ in Flyme4.0 ist in der Branche keineswegs eine Neuheit. Die Besonderheit der „Spracherkennung“ von Meizu besteht darin, dass es einige Fragen zum Produkt selbst offline und ohne Internetverbindung beantworten kann. Gemessen an der Nutzung ist die Genauigkeit der „Spracherkennung“ immer noch sehr hoch. Obwohl die Sprachfunktion zum ersten Mal zum Meizu Flyme-System hinzugefügt wurde, ist das Benutzererlebnis dennoch recht ausgereift.

Für Gamer hat Meizu zudem das Installationsprogramm für die Google-Service-Suite in Flyme vorinstalliert und so den Weg für die Installation und Ausführung großer Android-Spiele frei gemacht.

Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass das neue System kleinere Probleme haben wird. In der Praxis ist die Erfolgsquote beim Doppelklicken zum Aufwecken des Bildschirms in Flyme4.0 nicht sehr hoch. Wenn der Computer gerade erst eingeschaltet wurde, können Desktop-Plug-Ins, wie beispielsweise das Wetter, in einer Wi-Fi-Umgebung nicht rechtzeitig aktualisiert werden. Am inakzeptabelsten ist, dass das Einstellungsmenü der Kameraschnittstelle nicht im horizontalen Bildschirm angezeigt werden kann. Solche kleinen Mängel sollten bei den Flaggschiffprodukten einer Marke nicht auftreten. Zur Lösung dieser Probleme ist natürlich nur erforderlich, dass Flyme in Zukunft ein Systemupdate bereitstellt.

Zusammenfassung: 1799 Yuan reichen aus, um die Wahrheit zu sehen

Ist das Meizu MX4 ein Erfolg? Ich denke, die Zahl der Reservierungen – von 3 Millionen über 7,7 Millionen bis hin zu über 10 Millionen – hat uns die überzeugendste Antwort gegeben. Der erneut gesenkte Einstiegspreis von 1.799 Yuan ist zweifellos ein wichtiger Faktor, der die Verbraucher anzieht. Der zwar nicht gerade „High-End“-anmutende MediaTek-Prozessor weist lauftechnisch starke Punkte auf und reicht für die Ansprüche der meisten Nutzer aus. Zusammen mit dem hervorragenden Flyme-System ist das MX4 insgesamt immer noch ein herausragendes Flaggschiffprodukt von Meizu.

Natürlich werden sich einige Leute fragen, ob das Meizu MX4 noch den Geschmack von Meizu hat, nachdem es sich vom Samsung-Prozessor verabschiedet hat und nicht mehr überdurchschnittlich teuer ist?

Doch es lässt sich nicht leugnen, dass das MX4 trotz seiner marktfreundlicheren Form, sei es die atemberaubend schmale Einfassung oder die gute Griffigkeit, immer noch das Meizu-Gefühl vermittelt. Die neue Version von Flyme ist nicht nur „bodenständiger“, sie unterstützt sogar mehr Geräte, die nicht von der Marke Meizu stammen, was weitreichende Bedeutung hat.

Auch wenn andere inländische Hersteller damit gedroht haben, Konkurrenzprodukte mit ähnlicher Ausstattung wie das MX4, aber zu niedrigeren Preisen auf den Markt zu bringen, kann niemand garantieren, dass andere Konkurrenzprodukte den gleichen Flaggschiff-Status wie das MX4 erreichen können und ob sie hinsichtlich Verarbeitung, Materialien und Benutzerfreundlichkeit über mit dem MX4 vergleichbare Highlights und Funktionen verfügen.

MX4 ist also keine perfekte Maschine, aber dennoch die beste Fortsetzung des Meizu-Stils. Für 1799 Yuan erhalten Sie immer noch das beste und hochwertigste Meizu-Produkt.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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