Das Frühlingsfest ist gerade zu Ende gegangen. Als führender Hersteller und Vertrieb eigenständiger Spiele präsentiert Ubisoft den Spielern mit „For Honor“ ein aufrichtiges Neujahrs-Meisterwerk. Obwohl es sich um eine brandneue Original-IP handelt, hat die Verflechtung von Elementen wie Rittern, Wikingern, Kriegern, Hardcore-Actionstil und epischen Kriegsszenen, gemessen an der Popularität der Teilnehmerzahl während des Tests, tatsächlich für aufregende Funken gesorgt. Wie also schlägt sich For Honor tatsächlich? Erstklassige Grafikleistung, auch bei Modellierung und Mapping wird nicht gespart. „For Honor“ verfügt über eine gute Grafikleistung. Obwohl es immer noch voller brutalem Blut und Kämpfen ist, verwendet dieses Spiel eine relativ helle Umgebung, um eine lebendige Atmosphäre zu schaffen. Besonders die Tagesszenen wirken im Vergleich zu manchen Spielen, die bewusst ein starkes und düsteres Kriegsgefühl vermitteln, insgesamt viel erfrischender. Viele Rüstungen und Accessoires wirken in solchen Farben noch exquisiter und prächtiger. Auch an der Modellierungs- und Texturierungsqualität wurde im Spiel nicht gespart, sogar einige Ornamente und Felle verfügen über Collider. Obwohl die Textur noch nicht besonders realistisch ist, ist das Gefühl von Präsenz und Schwere, das durch die intensiven Darbietungen des Spiels entsteht, ausreichend. Einziges Manko ist die Bildrate. Beim Probedurchspielen ist deutlich zu spüren, dass das Spiel in den normalen Szenen nur etwa 30 Frames aufrechterhalten kann. Gelegentlich kommt es bei großen Szenen zu gelegentlichen Einfrierungen. Die Leistung kann nur als gerade noch ausreichend bezeichnet werden. Einzigartiges Kampfsystem Da es sich um ein Actionspiel handelt, entscheidet die Qualität des Kampfsystems oft direkt über Erfolg oder Misserfolg des Spiels. In dieser Hinsicht ist „For Honor“ zweifellos gelungen. Es verfügt über alle Elemente eines hervorragenden Actionspiels, wie etwa herausfordernde Gegner, intelligente KI, ein Schlag-auf-Fleisch-Gefühl, verbesserte Fähigkeiten, nachdem die Racheanzeige voll ist, und die Ausdaueranzeige, die dazu dient, die Kampfstrategie und Würfe zu verbessern, die normalerweise zur Verbesserung der Operationswissenschaft verwendet werden. All diese Elemente tragen wesentlich zum Action-Charakter von „For Honor“ bei. Doch wenn es um das Wort Erfolg geht, ist das Erreichen der oben genannten Punkte nur der Anfang. Das größte Highlight bzw. die Essenz von „For Honor“ in diesem Kampf spiegelt sich ganz in der Koordination der beiden Kampfmodi wider. Im Umgang mit gewöhnlichen Soldaten können Spieler ihre Aktionen freier ausführen. Da Soldaten nur über eine geringe Kampfkraft verfügen, ist der Kampf mit ihnen ein äußerst erholsamer Lebensinhalt. Diese Verzierungen tragen sehr gut zur Atmosphäre des Schlachtfelds bei und auch das Gefühl für Proportionen ist sehr gut, sodass die Leute nicht das Gefühl haben, es sei übertrieben wie bei manchen Rasenmähspielen. Die Kunst des Kampfes zwischen Stillstand und Bewegung, Leben und Tod Der Kampf beginnt offiziell, wenn wir auf den kleinen Boss treffen, und die Spieler müssen die Figur persönlich steuern, um hochpräzise Kämpfe durchzuführen. Jeder Charakter im Spiel hat drei Kampfhaltungen: links, oben und rechts. Wenn der Feind angreift, müssen wir uns zur Verteidigung in die entsprechende Position begeben. Dadurch wird der Kampf extrem intensiv, genau wie ein echtes Waffenduell. Wir müssen jederzeit äußerst wachsam sein, denn Sieg oder Niederlage sind nur eine Frage von Sekunden. An diesem Punkt könnte jemand sagen: Ist das nicht bloß Schere-Stein-Papier? Es geht vor allem darum, die Richtung einzuschätzen, aber so einfach ist dieses Spiel eigentlich nicht. Denn neben der Beurteilung der Körperhaltung ist auch die Handhabung sehr wichtig. Bei einem Angriff können wir auf verschiedene Weise reagieren, beispielsweise durch Abwehr, Parieren, Brechen der Abwehr und Verdrängung. Diese Art der sofortigen Beurteilung ist ohne langfristige Anpassung und Übung fast unmöglich zu erreichen. Dasselbe gilt für Angriffe. Zusätzlich zu leichten und schweren Angriffen verfügt dieses Spiel auch über eine detaillierte Fähigkeitenliste. Sie müssen auch angesichts der ständig wechselnden Verteidigungsmaßnahmen und körperlichen Einschränkungen des Feindes vorsichtig sein. In Kombination mit der herkömmlichen Steuerung kann das ständige Kämpfen trotz des langsamen Gesamtrhythmus ein Gefühl von Realität vermitteln, insbesondere wenn man gegen den Feind kämpft, während man Angriffen aus anderen Richtungen standhält und schließlich gewinnt. Die angespannten Nerven lösen sich augenblicklich und das Gefühl der Zufriedenheit und Leistung ist mit gewöhnlichen Spielen wirklich nicht zu vergleichen. Natürlich führen komplexe Vorgänge zwangsläufig zu Problemen bei der Steuerung und zu Schwierigkeiten beim Einstieg. „For Honor“ bildet hier keine Ausnahme, denn viele Aktionen erfordern die Koordination mehrerer Tasten, wodurch immer wieder das Gefühl entsteht, die Finger würden nicht ausreichen. Zudem ist die Erkennungsbreite mancher Operationen im Spiel nicht hoch. Beispielsweise ist der rechte Joystick im Kampf nicht so gut wie das Umschalten auf den linken. Um mit den Bewegungen des Gegners Schritt zu halten, üben die Finger bei einer Haltung oft unbewusst eine Kraft nach unten aus, sodass der Joystick nach links unten verlagert wird und die Bewegung nach rechts unten oft als Fehlschlag gewertet wird, was dazu führt, dass der Gegner unvorbereitet ist. Der Einzelspielermodus ist nur ein Tutorial für Anfänger „For Honor“ ist hauptsächlich ein Online-Multiplayer-Spiel, Ubisoft hat jedoch auch einen eigenständigen Hauptmodus mit einer vollständigen Handlung für die Spieler vorbereitet. Die Haupthandlung dieses Spiels entspricht einem großen Anfängerhandbuch. Durch das Abschließen der Level-Herausforderungen in 3 Kapiteln und 18 Abschnitten können wir uns allgemein mit den Eigenschaften von 12 Helden in 3 Fraktionen vertraut machen, was später eine bessere Entwicklung des Mehrspielermodus erleichtern wird. Darüber hinaus können Sie nach dem Durchspielen des Spiels auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Geld und Gegenstände für den Einsatz im Onlinemodus erhalten. Auch im Kampagnenmodus gibt es Level, mit denen man verschiedene Fähigkeiten upgraden und freischalten kann. Was die Qualität der Handlung angeht, so schildert die Geschichte hauptsächlich das Handgemenge zwischen den drei Mächten der Ritter, Wikinger und Krieger, aber all dies wird von der Black Stone Legion hinter ihnen manipuliert. Ihr Überleben und Tod haben nichts mit Gut oder Böse zu tun, sondern dienen ausschließlich dem Überleben und Ruhm des Stammes. Die Gesamtspieldauer ist im Vergleich zu ähnlichen Spielen dennoch gewährleistet. Allerdings ist die Erzählweise recht sprunghaft, was die Geschichte dünn macht. Die Ursachen und Folgen einiger Ereignisse werden nicht klar erklärt und die Entwicklung ist eher plötzlich und unbefriedigend. Multiplayer-Schlachten sind das Wichtigste Im Multiplayer-Onlinemodus ist die Kartenatmosphäre von „For Honor“ in drei große Lager unterteilt. Das Land wird nach jedem Zeitraum zurückgesetzt. Am Ende der Saison erhalten die Spieler des Gewinnerlagers Belohnungen. Dieses Spiel bietet abwechslungsreiches Gameplay, darunter 1-gegen-1-Duelle, 2-gegen-2-Nahkämpfe und 4-gegen-4-Kämpfe um die Vorherrschaft, Angriffe und Knockouts. Bei Duellen und Nahkämpfen ist der Einsatz von Fähigkeiten nicht möglich und PK ist nur mit Waffen, Ausrüstung und Technologie möglich. Für Spieler, die ihre Fähigkeiten verbessern oder überprüfen möchten, ist dieser Modus die erste Wahl. Die Regeln von 4V4 sind relativ kompliziert. Mit Ausnahme der Eliminierungsrunde, in der die Siegbedingung die vollständige Vernichtung der anderen Partei ist, gibt es sowohl beim Kampf um die Macht als auch beim Angriffskampf Punkteinstellungen. Charaktere können nach dem Tod wiederbelebt werden. Nur das Team, das zuerst 1.000 Punkte erreicht, kann das Recht erhalten, den Feind vollständig zu töten. Das Besondere daran ist der Kampf um die Macht, der das Gameplay der Gebietsbesetzung einführt, wodurch der Punktestand ungewiss ist. Durch das Besetzen von Punkten können wir dem Gegner die Punkte wegschnappen und auch das Setting, dass mit dem Level nach und nach die Fähigkeiten der Charaktere freigeschaltet werden, ähnelt stark dem Gameplay von MOBA. In Verbindung mit der immersiven Steuerungsmethode verleiht es dem Ganzen einen ganz besonderen Charme. Darüber hinaus verfügt dieses Spiel auch über ein gutes Entwicklungssystem. Von Waffen, Ausrüstung und Fähigkeiten bis hin zu Aussehen, Skin und Aktionen können sie alle durch das Verbessern von Levels und das Anhäufen von Geld erlangt werden. Natürlich ist auch Kryptongold akzeptabel. Spieler können sich auch mit Freunden zusammentun, um gemeinsam zu spielen, was für ein gewisses Maß an Geselligkeit sorgt. Im Allgemeinen ist der Online-Modus von „For Honor“ reichhaltig, unverwechselbar und innovativ, es gibt jedoch noch einige Probleme bei der Farbabstimmung. Der unerfahrene Spieler Jinghang wird hier mit dem alten Fahrer zusammengebracht, und was noch wichtiger ist: Im 1-gegen-1 gibt es wirklich nichts Peinlicheres. „For Honor“, das einfaches Spannungsgefühl und komplexe Steuerbarkeit vereint, kann durchaus als seltenes Meisterwerk bezeichnet werden. So ein echtes Spiel haben wir seit vielen Jahren nicht mehr gespielt. Spielern, denen dieser Stil gefällt, wird dringend empfohlen, ihn so schnell wie möglich und ohne zu zögern zu kaufen. Die Veröffentlichung dieses Spiels war auch für Ubisoft ein guter Start ins Jahr 2017. Obwohl es noch einige Probleme wie Heldenbalance und Netzwerkunterbrechungen gibt, die „For Honor“ nicht die Höhe erreichen lassen, die es verdient, hat das Entwicklungsteam begonnen, nachfolgende Inhalte vorzubereiten, in der Hoffnung, dass „For Honor“ in Zukunft vollständiger und interessanter wird. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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