8 Arten von Übungen können Krankheiten „heilen“ und sie wirken bereits mit einer einzigen Übung!

8 Arten von Übungen können Krankheiten „heilen“ und sie wirken bereits mit einer einzigen Übung!

Verstopfung, Durchfall, Blähungen ... Wenn Sie Beschwerden haben, denken Sie als Erstes daran, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Tatsächlich ist aus Sicht der Trainingsphysiologie angemessenes Training wirksam bei der Verbesserung der Verdauungsfunktion.

Verstopfung: Schnelles Gehen

Verstopfung ist ein sehr häufiges Problem des Verdauungstrakts. Regelmäßige aerobe Übungen wie zügiges Gehen mittlerer Intensität, Radfahren, Schwimmen, Joggen usw. sind ein „Wundermittel“ zur Linderung von Verstopfung. Durch aerobes Training wird die natürliche Kontraktion der Darmmuskulatur angeregt, die Stuhlausscheidung beschleunigt usw.

Durchfall: Beckenbodenmuskelübungen

Diese Übung, auch „Kegel-Übung“ genannt, kann die Beckenbodenmuskulatur stärken, Blasen- und Darmleckagen vorbeugen und bei der Linderung von funktionellem Durchfall, Stuhlinkontinenz usw. helfen. Hören Sie beim Urinieren plötzlich auf zu urinieren. Die Muskeln, die Sie anspannen spüren, sind die Beckenbodenmuskeln. Wiederholen Sie einfach die Bewegung „Anspannen-Entspannen-Anspannen“.

Appetitlosigkeit: Atmen Sie tief durch

Setzen Sie sich gerade hin und atmen Sie langsam und tief mit den Muskeln Ihres oberen Bauchs. Diese Wirkung kann die Durchblutung im Magen fördern, die Milz- und Magenfunktionen regulieren, den Appetit steigern, die Verdauung und Aufnahme fördern und Beschwerden wie Verdauungsstörungen und Magenschmerzen lindern, die durch emotionale Faktoren wie psychischen Stress verursacht werden.

Blähungen: Sit-ups

Sit-ups sind eine einfache und effektive Trainingsform, die nicht nur die Bauchmuskeln strafft und Bauchfett verbrennt, sondern auch die Verdauungsfunktion verbessert und Problemen wie Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und anderen Magen-Darm-Motilitätsstörungen vorbeugt und diese lindert.

Magenschmerzen: Füße hochlegen

Bei dieser Übungsmethode wird die „Bootshaltung“ aus dem Yoga verwendet, die das Zwerchfell anheben und den Druck auf Magen und Leber verringern kann, wodurch Magenkrämpfe, Schmerzen im Oberbauch usw. gelindert werden. Und so geht’s: Legen Sie sich flach auf Ihre Matte oder Ihr Bett und beugen Sie Ihre Knie leicht. Heben Sie Ihren Oberkörper und Ihre Füße gleichzeitig vom Boden, indem Sie Ihre Hüften als Drehpunkt verwenden, sodass Ihr Körper eine „V“-Form bildet. Behalten Sie diese Position bei und atmen Sie 5 bis 7 Mal tief durch.

Leberbeschwerden: Skoliose

Diese Methode hat ihren Ursprung auch in der „Dreieckshaltung“ des Yoga, die dabei hilft, die Taille und den Rücken zu stärken, die Durchblutung des Leberbereichs zu verbessern und Leberbeschwerden zu regulieren. Konkrete Schritte: Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen auf den Boden, beugen Sie Ihren Körper zur Seite, strecken Sie Ihre rechte Hand nach unten, heben Sie Ihre linke Hand mit gespreizten fünf Fingern zur Decke und starren Sie auf Ihre linke Hand; führen Sie dann die gleiche Bewegung auf der anderen Seite Ihres Körpers aus.

Verdauungsstörungen: Beine nach vorne umarmen

Stellen Sie sich mit geschlossenen Füßen auf den Boden, beugen Sie den Oberkörper so weit wie möglich nach vorne, strecken Sie die Hände nach unten und legen Sie sie auf Ihre Waden oder umfassen Sie Ihre Waden und halten Sie diese Position für 10 bis 15 Sekunden. Diese Bewegung ermöglicht ein weitgehendes „Umdrehen“ der inneren Organe, was einer „Massage“ der Verdauungsorgane gleichkommt. Dadurch können funktionelle Symptome wie Verdauungsstörungen, Sodbrennen und Aufstoßen reguliert werden.

Chronische Entzündung: Verdrehen der Beine

Legen Sie sich flach auf den Boden, strecken Sie die Arme seitlich aus, drehen und schwingen Sie Ihre Beine und Ihren Unterkörper nach links und rechts und wiederholen Sie die Übung etwa 20 Mal. Diese Übung fördert die Durchblutung des Bereichs, in dem sich die Verdauungsorgane befinden, und ist sehr hilfreich bei der Linderung von Blähungen, Schmerzen und chronischen Entzündungen des Verdauungstrakts.

Erinnerung: Die oben genannten Bewegungen führen Sie am besten auf nüchternen Magen aus. Achten Sie darauf, dass Ihr Körper während der Übung genügend Wasser hat.

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