Karate hat seinen Ursprung auf den Ryukyu-Inseln und ist heute auch als Kampfkunst mit leeren Händen bekannt. Es ist eine Kampftechnik, die den Kampfkünsten unseres Landes ähnelt. Es gibt viele Geschichten über seine Ursprünge, aber wenn Sie Karate üben möchten, müssen Sie als Anfänger einige Tabus verstehen, damit Sie die Karate-Praxis besser vertiefen können. 1. Wenn Sie im Dojo Anweisungen vom Trainer erhalten, sollten Sie sofort handeln und reagieren. (Verschwenden Sie keine Zeit) Privates Kampftraining ohne anwesenden Trainer ist nicht erlaubt. Es ist nicht gestattet, die Formation ohne Erlaubnis des Trainers zu verlassen. Beim Verlassen darf man nicht zwischen Bus und Aufstellung gehen und sollte die Aufstellung hinter sich lassen. 2. Der Trainer sollte mit seinem Titel respektvoll angesprochen werden, z. B. als Senior, Lehrer, Normal usw. 3. Essen, Trinken, Rauchen und Kaugummikauen ist im Dojo nicht gestattet. 4. Wenn Sie das Dojo betreten oder verlassen, müssen Sie sich dem Dojo zuwenden und sich verbeugen, während Sie „osu!“ sagen. Dies symbolisiert den Respekt gegenüber dem Dojo und den Schülern im Dojo. 5. Wenn du das Dojo zu spät betrittst, solltest du dich zunächst hinten im Dojo hinknien und nach hinten blicken, bis der Trainer dir den Zutritt gestattet. Dann kannst du aufstehen, nach vorne blicken, salutieren und „osu!“ sagen, bevor du dich aus der letzten Reihe aufstellen kannst. (Versuchen Sie, Verspätungen zu vermeiden!) 6. Wenn der Trainer mit Ihnen spricht, antworten Sie laut mit „osu!“ Das Üben ist eine sehr ernste Angelegenheit. Sie müssen während des Übens absolut konzentriert sein und dürfen nicht reden, lachen oder andere Schüler stören. Wenn keine Anweisungen vorliegen, sollten Sie in der Position „Stillstehen“ auf diese warten. Den Anweisungen des Trainers ist in jedem Fall unbedingt Folge zu leisten. 7. Finger- und Fußnägel sollten nicht zu lang sein und stets sauber gehalten werden. In der Pause solltest du mehr üben und Plaudern, Lärm und Zeitverschwendung vermeiden. Es ist die gemeinsame Verantwortung aller Schüler, das Dojo sauber, ordentlich und sicher zu halten. Sofern keine besonderen Umstände oder Zeremonien vorliegen, dürfen die Schüler unter ihrem Kimono ein ordentliches T-Shirt tragen. Taoistische Roben müssen immer sauber gehalten werden und die Gürtel dürfen nicht nass gewaschen, sondern nur an der Luft getrocknet werden, um den Geist harter Arbeit und des Trainings zu symbolisieren. 8. Tragen Sie während des Trainings keine Accessoires. Pager und Mobiltelefone müssen im Dojo ausgeschaltet sein. |
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