Wenn Sie sich angewöhnen, jeden Tag Sport zu treiben, ist das sehr gut für Ihre Gesundheit. Es ist wichtig, einen gesunden und geregelten Lebensstil zu entwickeln. Die Einteilung der Trainingszeiten in den Tag ist eine ganz besondere Angelegenheit. Im Folgenden erfahren Sie mehr über das Fachwissen in diesem Bereich. 1. Wann ist die beste Zeit, um täglich Sport zu treiben? Studien haben ergeben, dass hochintensives Training zwei Stunden nach einer Mahlzeit durchgeführt werden kann, moderates Training eine Stunde nach einer Mahlzeit und leichtes Training am besten eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit. Daraus lassen sich mehrere optimale Trainingszeiträume ableiten: Morgenzeit 5:30-6:30 Uhr vom Aufstehen bis zum Frühstück Vormittagssitzung 2 Stunden nach dem Frühstück bis 9:00-10:30 vor dem Mittagessen Nachmittagssitzung 2 Stunden nach dem Mittagessen und vor dem Abendessen 14:00-17:00 Abendzeit 2 Stunden nach dem Abendessen bis zur Schlafenszeit 19:00-21:00 2. Frühes Training kann den Blutzucker senken Das Trainieren in jedem der oben genannten Zeiträume hat seine Vor- und Nachteile. Zum Beispiel in der Morgenzeit: Wenn der menschliche Körper anstrengende Übungen durchführt, kann dies die sympathischen Nerven erregen. Dieser schnelle Wechsel kann eine Reihe von Veränderungen im Körper verursachen und den mentalen Zustand den ganzen Tag über beeinträchtigen, was gesundheitsschädlich ist. Darüber hinaus ist der Blutzuckerspiegel in dieser Zeit niedrig. Durch sportliche Betätigung wird eine große Menge Blutzucker verbraucht, was leicht zu Hypoglykämie-Symptomen führen kann. Die Bewegung am Morgen und am Nachmittag wird durch objektive Faktoren wie den Weg zur Arbeit, die Arbeit und die Hausarbeit beeinflusst. Moderne sportphysiologische Forschungen belegen, dass die höchsten und niedrigsten Punkte der menschlichen Körperkraft von der „biologischen Uhr“ des Körpers gesteuert werden und im Allgemeinen abends ihren Höhepunkt erreichen. So ist beispielsweise die Sauerstoffaufnahme des Körpers um 18.00 Uhr am niedrigsten, die Regulation von Herzfrequenz und Blutdruck ist zwischen 17.00 und 18.00 Uhr am ausgewogensten und auch Geruchs-, Tast- und Sehsinn etc. sind zwischen 17.00 und 19.00 Uhr am empfindlichsten. Daher ist Training am Abend insgesamt effektiver. Darüber hinaus ist zwischen 16 und 19 Uhr die Hormonaktivität im menschlichen Körper in einem guten Zustand und auch die Anpassungsfähigkeit und Nervensensibilität des Körpers sind am besten. Experten raten daher, abends Sport zu treiben. Dabei sollte allerdings auf die Intensität der Übungen geachtet werden, da eine zu hohe Intensität sonst zu einer Reizung der sympathischen Nerven führt und den Schlaf beeinträchtigt. Generell ist 15 bis 17 Uhr die beste Zeit zum Trainieren. 3. Geeignete Trainingszeiten für Büroangestellte Egal, wie beschäftigt Sie bei der Arbeit sind, solange Sie sich die Zeit nehmen, dreimal pro Woche jeweils 30 Minuten oder zweimal täglich 15 Minuten Aerobic-Übungen wie Gehen, Klettern, Seilspringen, Joggen, Gymnastik im Freien usw. zu machen, können Sie einen gesunden Körper haben und gleichzeitig in Ihrer Karriere erfolgreich sein. Es wird empfohlen, die Übungen im Freien durchzuführen. Wälder, Flüsse und Seen sind reich an negativen Sauerstoffionen, die Husten lindern, Müdigkeit beseitigen, die Nerven regulieren, den Blutdruck senken und beruhigend wirken. Und mehr Kontakt mit der Natur wirkt sich auch positiv auf die Leberfunktion sowie die allgemeine körperliche und geistige Gesundheit aus. Am besten trainieren Sie abends. Untersuchungen vieler Wissenschaftler haben ergeben, dass der Abend die beste Tageszeit für körperliche Betätigung ist, insbesondere für körperliche Betätigung im Freien. Studien haben gezeigt, dass sich der Thrombozytengehalt im menschlichen Körper im Laufe des Tages in einem bestimmten Muster ändert. Die Thrombozytenmenge ist nachmittags und abends etwa 20 % niedriger als morgens und die Blutviskosität ist um 6 % reduziert. Am Morgen kann dies leicht zu Problemen wie schlechter Durchblutung und Herzerkrankungen führen, während dieses Risiko nach dem Nachmittag viel geringer ist. Dies ist besonders wichtig für vielbeschäftigte und gestresste Männer mittleren Alters. Darüber hinaus ist der menschliche Körper abends die meiste Zeit des Tages aktiv, reagiert also am besten auf Bewegung, nimmt am meisten Sauerstoff auf und die Wirkung der Bewegung ist deutlicher. Experten gehen davon aus, dass die Luftqualität bei Morgennebel deutlich abnimmt. Nebeltröpfchen enthalten eine große Menge Staub, pathogene Mikroorganismen und andere Schadstoffe. Beim Training im Nebel beschleunigt und vertieft sich die Atmung der Menschen mit zunehmender körperlicher Betätigung, und eine große Menge der im Nebel enthaltenen Schadstoffe wird in den Körper eingeatmet, was das Training zu einem unsichtbaren Killer macht. |
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