Was ist die wissenschaftlichste Art zu laufen?

Was ist die wissenschaftlichste Art zu laufen?

Wie wir alle wissen, hat Laufen viele Vorteile und ist eine beliebte Form der Fitness im täglichen Leben. Was ist also die wissenschaftlichste Art zu laufen? Obwohl es ein gewöhnlicher und einfacher Sport zu sein scheint, enthält es tatsächlich viele wissenschaftliche Elemente. Wenn Sie beim Training nicht aufpassen, können Sie sich leicht Sportverletzungen zuziehen. Als Nächstes werde ich Ihnen erklären, wie Sie auf die wissenschaftlichste Art laufen.

Beim Laufen den Kopf senken: Manche Menschen senken beim Laufen gerne den Kopf. Diese Haltung ist falsch. Halten Sie beim Laufen Kopf und Schultern stabil und versuchen Sie, den Kopf nach vorne gerichtet zu halten. Senken Sie den Kopf nicht, es sei denn, die Straße ist uneben. Richten Sie den Blick nach vorne und ziehen Sie die Brust nicht hoch, sondern halten Sie sie offen.

Großer Armschwung: Manche Menschen schwingen beim Laufen ihre Arme mit einer großen Amplitude, was zwar den Anschein erweckt, als würden sie ihre Arme trainieren, die Haltung mit der großen Amplitude ist jedoch nicht korrekt. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, sich innerhalb der Körpermittellinie nach links und rechts zu bewegen, die Arme entspannt zu halten und die Ellbogen in einem Winkel von etwa 90 Grad zu halten.

Halten Sie Ihren Oberkörper gerade: Manche Menschen halten ihren Oberkörper beim Laufen auf einem Laufband gerade. Das ist eigentlich falsch. Beim Laufen sollte Ihre Taille natürlich aufrecht, aber nicht zu gerade bleiben und Ihr Körper sollte nach vorne geneigt sein. Durch die nach vorne geneigte Position können Sie die Belastung der Kniegelenke verringern, Sportverletzungen vorbeugen und eine hohe Kraft aufrechterhalten.

Große Schritte: Manche Menschen machen beim Laufen sehr große Schritte, wobei die Waden sehr weit gedehnt werden. Auch das ist falsch. Denn wenn Sie einen zu großen Schritt machen, landen Sie auf der Ferse, was Ihre Knochen und Gelenke schädigt. Die richtige Art, dies zu tun, besteht darin, auf der Fußsohle zu landen, die als Puffer fungiert und Ihre Knochen nicht schädigt.

Abschließend möchte der Herausgeber Sie daran erinnern, dass Sie beim Laufen vorsichtig sein müssen. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge an Übungen und achten Sie zu Beginn des Trainings auf Aufwärmübungen. Darüber hinaus sollten Sie die Laufzeit und Intensität allmählich steigern. Bei schlechtem Wetter oder schlechter Luftqualität ist Laufen nicht geeignet. Wenn die Bedingungen es zulassen, können Sie drinnen auf der Stelle laufen oder auf einem Laufband trainieren.

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