Regelmäßige körperliche Betätigung kann unseren Körper gesünder machen, und regelmäßiges Bergsteigen kann auch die Immunität des Körpers verbessern und unsere Ausdauer steigern. Viele Büroangestellte haben jedoch tagsüber keine Zeit, Sport zu treiben, sodass sie es gewohnt sind, nachts Bergsteigen zu gehen. Viele Menschen sind jedoch immer besorgt, dass nächtliches Bergsteigen ihre Gesundheit beeinträchtigen könnte. Lassen Sie uns herausfinden, ob nächtliches Bergsteigen gut ist oder nicht. Ist es gut, nachts wandern zu gehen? Beim Nachtwandern möchten die meisten Menschen den Sonnenaufgang beobachten oder nachts aufbrechen. Wichtig ist, auf die Sicherheit zu achten! Bringen Sie eine Taschenlampe und andere Werkzeuge mit. Natürlich können Sie auch schneller den Berg hinuntergehen. Die Geschwindigkeit beim Aufstieg ist von Person zu Person unterschiedlich. Denken Sie daran, sich vorab über das Wetter zu informieren, da Sie an regnerischen und nebligen Tagen den Sonnenaufgang möglicherweise nicht erleben können. Das sollten Sie bei Nachtwanderungen beachten 1. Der erste Schritt vor dem Wandern besteht darin, zu prüfen, ob Sie irgendwelche Beschwerden in Ihrem Körper haben. Wenn Sie sich etwas unwohl fühlen, verschieben Sie den Wandertermin und setzen Sie die Wanderung fort, wenn Sie sich besser fühlen. 2. Die Kletterroute sollte vorab geklärt werden. Gerade bei manchen wenig begangenen Wegen ist es umso wichtiger, sich vorab darüber zu informieren. Bevor Sie sich für eine nächtliche Wanderung zum Sonnenaufgang entscheiden, müssen Sie die Route im Voraus kennen. Sie können online nach Führern oder Erfahrungen zum Bergsteigen suchen, bevor Sie sich für den Aufstieg entscheiden. 3. Versuchen Sie, mit Begleitern zu reisen, in Gruppen von drei oder vier Personen, damit Sie unterwegs aufeinander aufpassen und sich insbesondere bei Notfällen nachts gegenseitig helfen können. 4. Taschenlampen, Stirnlampen oder andere Beleuchtungsgeräte sind unverzichtbar und tragen Sie Handschuhe, um Kratzer durch die Ketten zu vermeiden. Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Abreise Ihre mitgebrachte Ausrüstung. Obwohl einige berühmte und gut ausgebaute Berge über Straßenlaternen verfügen, ist Licht beim Wandern auf kleinen Wegen immer noch unverzichtbar. 5. Kleidung, die Wind und Regen abhält, wie Regenmäntel oder Jacken. In den Bergen ist das Wetter wechselhaft und es kann nachts regnen. Selbst wenn es nicht regnet, sind die Temperaturen in den Bergen niedriger und der Wind weht nachts stärker. Beim Wandern ist Ihnen vielleicht nicht kalt und Sie schwitzen nicht, aber wenn Sie den Gipfel erreichen und auf den Sonnenaufgang warten, wird es kalt und windig sein. Nehmen Sie daher am besten leichte und warme Kleidung mit. 6. Bringen Sie keine zu fettigen, scharfen oder salzigen Speisen mit. Sie können gerne Birnen, Gurken, Tomaten usw. mitbringen. Bringen Sie eine angemessene Menge Wasser mit und überlegen Sie, wie viel Wasser Sie je nach Ihrer individuellen Situation mitnehmen müssen. Manche Menschen nehmen Wasser und Essen mit, wenn sie auf den Berg steigen, und tragen es auch noch auf dem Rücken, wenn sie wieder herunterkommen. Zu viel Essen mit sich herumzutragen kann schnell zur Last werden. 7. Generell können die Temperaturen auf dem Berggipfel am frühen Morgen unter Null fallen, daher ist es notwendig, eine Baumwolljacke oder warme Wanderkleidung mitzubringen. 8. Seien Sie beim Klettern nicht ungeduldig, gehen Sie stetig, besonders an Stellen mit stärkeren Steigungen, halten Sie Ihre Füße fest und massieren Sie Ihre Beinmuskulatur beim Ausruhen, um Schmerzen nach einer Weile zu vermeiden. 9. Achten Sie nach dem Bergsteigen darauf, nicht am Rand der Klippe zu bleiben. Die Felsen an der Klippe sind instabil und es besteht die Gefahr von Unfällen. 10. Es ist schwierig, den Berg hinunterzufahren. Wenn es eine Seilbahn gibt, empfiehlt es sich, diese den Berg hinunter zu nehmen. Das ist einfach und sicher. Wenn keine Seilbahn vorhanden ist, müssen Sie langsam und stetig den Berg hinunterfahren. Denken Sie daran, auf rutschigen Stellen besonders vorsichtig zu sein, um ein Ausrutschen zu vermeiden. 11. Wenn der Berg, den Sie besteigen möchten, relativ hoch ist oder Sie selten Klettersport betreiben, ist es notwendig, vor dem Klettern einige Aufwärmübungen zu machen. Das heißt, nimm dir 10-20 Minuten Zeit, um einige Muskeldehnungsübungen zu machen und versuche, die Muskeln im ganzen Körper zu entspannen. Dadurch fühlst du dich beim Klettern viel entspannter. 12. Bauen Sie beim Aufsteigen bei jedem Schritt bewusst ein paar Sprungbewegungen ein. Das spart nicht nur Energie, sondern lässt einen auch energiegeladen wirken. 13. Schauen Sie beim Klettern nicht ständig nach oben, vor allem nicht zu Beginn des Kletterns, denn Ihre Beine sind noch nicht an die Kletterbewegung gewöhnt und der Blick nach oben ermüdet oft. Generell gilt beim Klettern: Den Blick drei bis fünf Meter nach vorn zu richten, ist am besten. Wenn die Bergstraße steil ist, können Sie in einer „Z“-Form klettern, was arbeitssparender ist. 14. Denken Sie beim Bergsteigen nicht immer daran, wie hoch der Berg ist oder wie lange es dauern wird, ihn zu besteigen. Nur wer sich Zeit lässt und zwischendurch Pausen einlegt, kann den Spaß am Klettern erleben und verpasst die schöne Landschaft nicht. Wenn Sie sich müde fühlen, können Sie zur Ablenkung die Landschaft um Sie herum genießen oder ein Lied singen. Das wird Ihnen helfen, die Müdigkeit zu lindern. 15. Beim Abstieg vom Berg müssen Sie Ihre Schritte kontrollieren und zu schnelles Gehen vermeiden, da dies leicht zu Verletzungen führen kann. Achten Sie gleichzeitig auf die Entspannung der Muskeln im Kniebereich. Eine zu starke Anspannung führt zu einer stärkeren Belastung der Beingelenke und somit zur Ermüdung der Muskeln. 16. Im Sommer gibt es viele Mücken, Insekten und Schlangen. Sie sollten mehr Mückenschutzmittel mitbringen und Lieder, Stöcke, Lichter usw. verwenden, um sich nähernde Schlangen zu vertreiben. Wenn Sie sich sportlich betätigen möchten, müssen Sie Ihre Zeit gut einteilen. Das Obige ist eine Einführung in die Frage, ob es gut ist, nachts auf Berge zu steigen. Nachdem wir es verstanden haben, wissen wir, dass das nächtliche Bergsteigen auch einen guten Effekt auf die Verbesserung des Körpers haben kann, aber wir müssen beim Klettern auf die Sicherheit achten. |
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