Winterschwimmen, auch als „Gefäßgymnastik“ bekannt, wird zu einer Modesportart, mit der man sich im Winter fit halten kann. Im Norden meines Landes ist es immer häufiger anzutreffen und insbesondere in den letzten Jahren ist die Zahl der Winterschwimmer stark gestiegen. Es ist jedoch zu beachten, dass bei der Teilnahme am Winterschwimmen die Angemessenheit an erster Stelle stehen sollte. Winterschwimmen zeichnet sich durch eine kältestimulierende Wirkung und eine hohe Wärmeableitung aus. Dadurch können die Kontraktion und Erweiterung der Blutgefäße gefördert, die Mikrozirkulation des Blutes verbessert, die Immunfunktion des Menschen gesteigert, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt, die Regulationsfunktion der Großhirnrinde verbessert und die Funktion der Atmungsorgane und des Verdauungssystems gestärkt werden. Ist der Winter zum Schwimmen geeignet? Worauf sollten Sie beim Schwimmen im Winter achten? Der Winter eignet sich sehr gut zum Schwimmen und Schwimmen im Winter ist sehr gut für Ihre Gesundheit. 1. Menschen, die am Winterschwimmen teilnehmen, profitieren grundsätzlich davon. Winterschwimmen steigert die Lebensqualität. Ich ernähre mich besser, schlafe besser, habe mehr Energie, denke schneller, erkälte mich seltener und leide weniger häufig an anderen Krankheiten. 2. Es kann Krankheiten heilen und der Alterung entgegenwirken und hat eine gewisse regulierende Wirkung auf hohen Blutdruck; es kann hohe Blutfettwerte und hohen Cholesterinspiegel innerhalb eines bestimmten Bereichs senken. Winterschwimmen kann die Anpassungsfähigkeit an Kältereize steigern, die Widerstandskraft des Körpers verbessern und den Alterungsprozess verzögern. 3. Winterschwimmen ist wie Gefäßgymnastik, es erhöht die Elastizität der Blutgefäße, beschleunigt den Blutfluss, reduziert die durch Sprinten an den Wänden der Blutgefäße abgelagerten Fettpartikel und Cholesterin, reduziert und verzögert Arteriosklerose und verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und Herzinfarkten. 4. Es kann die kardiopulmonale Funktion verbessern. Nach dem Winterschwimmen wird die Kontraktilität des Herzmuskels gesteigert, die Durchblutung beschleunigt und die Funktionen verschiedener Körpersysteme gefördert und entwickeln sich in eine positive Richtung. 5. Es kann die Immunität stärken. Immunität bezieht sich auf die Abwehr und Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen eindringende Krankheitserreger. Nach dem Winterschwimmen sind viele Indikatoren von Winterschwimmern wie Lymphozyten, weiße Blutkörperchen, Makrophagen, Immunglobuline usw. im Vergleich zu vor dem Schwimmen deutlich erhöht. 6. Winterschwimmen kann die endokrine Funktion fördern. Wenn der menschliche Körper starken Kältereizen ausgesetzt ist, werden diese über das Nervensystem sofort auf die Hypophyse, die Nebennieren, die Bauchspeicheldrüse, die Keimdrüsen und andere Drüsen übertragen, und jede Drüse sondert entsprechende Hormone ab, die sogenannten Neurohumoraldrüsen. Anschließend werden die physiologischen Funktionen der entsprechenden Organe über die entsprechenden Nervenzentren angepasst, um ein neues Gleichgewicht herzustellen. Logischerweise sollte die Sekretionsfunktion verschiedener Drüsen mit dem Alter abnehmen, Tests haben jedoch gezeigt, dass die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen bei Winterschwimmern zunimmt. Auch der Testosteronspiegel stieg. 7. Winterschwimmen kann den Abbau des Nervensystems, insbesondere des zentralen Nervensystems, verzögern. 8. Winterschwimmen verbessert die Funktion des Verdauungssystems. Durch die erhöhte Aufnahme von Wärmeenergie wird die Verdauungsfähigkeit gesteigert, so dass der Appetit stark zunimmt und die Stoffwechselfunktion des Körpers allgemein verbessert wird. Darüber hinaus verspüren die Menschen durch Winterschwimmübungen im Allgemeinen eine psychische Befriedigung. Das durch den starken Kältereiz erzeugte Wohlgefühl und die kontinuierliche psychische und spirituelle Erholung beim Winterschwimmen wirken sich zweifellos positiv auf die physiologischen Funktionen verschiedener Körpersysteme aus. Auf diese Weise werden Körper und Geist auf einer höheren Ebene im Gleichgewicht gehalten und es entsteht ein positiver Kreislauf. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum Winterschwimmer die Strapazen suchen und viele Jahre oder sogar ihr ganzes Leben lang auf das Winterschwimmen bestehen. Winterschwimmen ist die höchste Form der Kaltwasserübung. Trinken; Das Wasser. Darüber hinaus gibt es vier Grundsätze, die Sie beim Schwimmen im Winter beherrschen sollten: Schwimmen Sie in der Sonne, nicht im Schatten. Schwimmen Sie im Regen, nicht im Wind. Schwimmen Sie im Schnee, nicht im Nebel. Und schwimmen Sie in klarem Wasser, nicht in schlammigem Wasser. |
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