Beim Laufen können wir unsere Wadenmuskeln sehr gut trainieren und unsere Beinkraft effektiv steigern. Unabhängig vom Alter des Läufers machen sich nur wenige die Mühe, andere Muskeln als die Beine zu trainieren. Ein bisschen Berglauf im Freien kann uns dabei helfen, unsere Beinmuskeln stark zu stärken. Lassen Sie uns im Detail erklären, welche Muskeln nach dem Laufen trainiert werden können. 1. Zunächst müssen Sie jedoch wissen, dass die grundlegendste Struktur der Muskeln aus roten und weißen Muskelfasern besteht. Rote Muskelfasern werden hauptsächlich durch aerobe Energie angetrieben und werden auch als dünne Fasern bezeichnet. Wenn diese Muskelfasern gut entwickelt sind, ist die Ausdauer beim Langstreckenlauf sehr gut, der Körper wirkt jedoch dünner. Weiße Muskelfasern werden auch dicke Fasern genannt. Sie sind hauptsächlich auf anaerobe Energieversorgung angewiesen. Sind die dicken Fasern gut entwickelt, ist die explosive Kraft groß, wie beim 100-Meter-Kugelstoßen, und der Körper wirkt stärker. Darüber hinaus ist es grundsätzlich notwendig, vor dem Krafttraining zu laufen. Wer nicht läuft, kann stattdessen auch Seilspringen verwenden. Am besten läuft man nach 8 Uhr morgens, denn dadurch wird die Energieversorgung von Herz und Lunge trainiert, der Herzmuskel gestärkt und der Körper mit ausreichend Energie versorgt. 2. Laufen ist ein Ganzkörpertraining. Theoretisch können dabei alle Skelettmuskeln trainiert werden. Im wirklichen Leben ist Joggen jedoch ein aerobes Training. Wenn Sie lange laufen und sich nicht ausreichend ernähren, werden stattdessen Ihre Muskeln verbraucht. Beim Extremlauf (Sprinten) sind der Quadrizeps, der Bizeps femoris (Oberschenkel), der Gastrocnemius, der Soleus (Wade), der Gluteus maximus, die Rumpfmuskulatur (Taille und Bauch) und die Rückenmuskulatur stark beansprucht. Vor allem die Rückenmuskulatur. Wenn Sie sich die Spitzenathleten der Welt ansehen, werden Sie feststellen, dass sie alle sehr starke Rückenmuskeln haben. Im Gegenteil, die Arme spielen keine große Rolle. Zwar trainiert man beim Laufen den Rücken, die Taille und den Bauch, wer aber durch das Laufen Muskeln aufbauen möchte, ist damit falsch. Und was ich zuvor sagte, ist Kurzstreckenlauf (weniger als 400 Meter), nicht Langstreckenlauf. Beim Langstreckenlauf liegt der Schwerpunkt eher auf der Verbesserung der kardiopulmonalen Kapazität. Wenn Sie mit Laufen diese Körperpartien trainieren, können Sie besser direkt mit dem Krafttraining fortfahren. Tatsächlich kann Laufen die Muskeln unseres gesamten Körpers trainieren. Das Wichtigste ist, dass es unsere Beinkraft effektiv steigern kann. Beim Laufen sollte der Schwung der Arme nicht zu groß sein, da dies unsere eigene körperliche Kraft verbrauchen und unsere Laufzeit und Laufleistung verkürzen kann, was orthopädischen Erkrankungen effektiv vorbeugen kann. |
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