Was tun mit gebeugten Beinen?

Was tun mit gebeugten Beinen?

Im Alltag leiden viele Menschen unter krummen Waden. Diese haben einen großen Einfluss auf das Aussehen des menschlichen Körpers und beeinflussen auch die Körpergröße, den Gang, verschiedene Handlungen usw. Angesichts dieser Situation der Wadenbeuge müssen die Menschen darauf achten und einige Maßnahmen ergreifen, um sie zu behandeln und zu regulieren. Lassen Sie uns also im Detail erklären, was man bei einer Wadenbeuge tun kann.

Anpassungsmethode:

1. Passen Sie Ihre Gehhaltung an

Viele Menschen haben aufgrund ihrer anerzogenen Gehhaltung krumme Beine. Viele Menschen haben die Angewohnheit, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, was dazu führen kann, dass ihre Beine verkrümmt und unansehnlich werden.

Passen Sie daher zunächst Ihre Gehhaltung an und lernen Sie, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern. Zu einer guten Gehhaltung gehört ein aufrechter Stand mit eingezogenem Bauch und geradem Rücken, geradeaus gerichtetem Blick, entspannten und natürlich auf beiden Seiten des Körpers schwingenden Armen, leicht nach außen gerichteten oder nach vorne gestreckten Zehen und gleichmäßigen Schritten.

Zu Beginn der Umstellung kann es sein, dass Sie sich unbehaglich fühlen, als ob Sie nicht laufen könnten, aber mit der Zeit wird es ganz natürlich.

2. Führen Sie die Klemmaktion durch, wenn Sie Zeit haben

Sie können einen Teil Ihrer Freizeit nutzen, um ein paar Übungen zu machen. Sie können ein Buch zwischen Ihre Beine legen, wenn Sie im Büro sind oder fernsehen. Dies hilft Ihren Beinen, Kraft zu entwickeln. Mit der Zeit können Sie Gewicht an Ihren Beinen verlieren.

3. Schlafposition

Schlagen Sie beim Schlafen niemals die Beine übereinander. Wenn Sie mit überkreuzten Beinen schlafen, werden Ihre Kniegelenke nach außen gedrückt und die Form Ihrer Beine verändert sich.

4. Es ist verboten, die Beine zu überkreuzen

Durch das Übereinanderschlagen der Beine kann sich leicht die Form Ihrer Beine verändern, da die Kraft ungleichmäßig auf beide Beine verteilt ist und es auch zu Veränderungen an den Beinen kommen kann. Sie müssen sich also die schlechte Angewohnheit des Übereinanderschlagens der Beine abgewöhnen.

5. Achten Sie auf Ihre Standhaltung

Sie können nicht längere Zeit in einer Ruheposition stehen, wobei Ihr Schwerpunkt auf einem Bein liegt. Beim entspannten Stehen wird auch auf das Kniegelenk des kraftausübenden Beins eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt und der Innenrotationswinkel vergrößert sich. Mit der Zeit bildet sich eine O-förmige Beinform oder die O-förmige Beinform wird schwerwiegender.

6. Sitzen Sie gerade

Setzen Sie sich mit geradem Rücken auf das Bett. Denken Sie daran, Ihre Taille gerade zu halten und Ihre Knie zu beugen. Stellen Sie Ihre Füße zusammen, sodass Ihre Zehen und Fersen auf einer Linie auf dem Bett liegen. Spreizen Sie Ihre Beine, sodass die Innenseiten Ihrer Beine nach oben und Ihre Knie nach außen zeigen. Halten Sie beide Fersen nah am Körper.

7. Bewegung

Es ist bekannt, dass Sportarten wie Fußball, Kampfsport oder Tischtennis O-Beine verursachen können. Tatsächlich kommt es bei vielen Leichtathletiksportarten zu O-Beinen, wenn die Haltung falsch ist und das Kniegelenk starken Stößen von außen ausgesetzt ist. Daher ist der Anteil der Sportler mit O-Beinen sehr hoch.

8. Ernährung

Im Erwachsenenalter ist das Skelett vor allem durch die Weichteile der Gelenke und Bänder geformt. Eine spezielle Kalziumergänzung ist daher nicht erforderlich. Allerdings ist es notwendig, bei Kindern auf eine ausreichende Kalziumzufuhr zu achten.

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