Welche Vorsichtsmaßnahmen sind vor und nach dem Yoga zu beachten?

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind vor und nach dem Yoga zu beachten?

Jeder weiß, dass Yoga eine sehr effektive Methode zum Abnehmen ist. Wenn Sie Yoga zur Gewichtsabnahme verwenden, können Sie sehr gut abnehmen und es kommt nicht so leicht wieder zurück. Tatsächlich ist Yoga aber auch eine sehr gute Methode, um gesund zu bleiben. Daher verwenden viele Menschen Yoga gerne, um ihre Gesundheit zu fördern. Sie müssen jedoch vor und nach dem Yoga auf einige Dinge achten. Wenn Sie nicht aufpassen, treten wahrscheinlich einige Probleme in Ihrem Körper auf.

1. Machen Sie kein Yoga innerhalb einer Stunde vor oder nach den Mahlzeiten.

Achten Sie beim Yoga darauf, dass Sie nicht zu satt sind.

Yoga-Bewegungen erfordern Beugen und Drehen des Körpers. Machen Sie deshalb Yoga nicht innerhalb einer Stunde vor oder nach den Mahlzeiten. Am besten reduzieren Sie die Menge an Nahrung, die Sie vor dem Yoga zu sich nehmen, um eine zusätzliche Belastung Ihres Magens zu vermeiden.

2. Praktizieren Sie kein Yoga, wenn Sie emotional instabil sind

Yoga ist eine Übung, die die Koordination von Körper, Geist und Seele erfordert. Wenn Sie wütend, ängstlich oder nervös sind, sind Ihre Muskelgruppen angespannt und es ist am besten, kein Yoga zu praktizieren, um Verletzungen zu vermeiden. Nur wenn Ihre Muskeln weich sind, können Sie Yoga gesünder und sicherer praktizieren.

3. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen sollten Yoga meiden.

Yoga ist für manche Menschen mit Bluterkrankungen nicht geeignet.

Yoga-Bewegungen erfordern das Positionieren, Strecken und Verdrehen der Gliedmaßen, was zu einer verringerten peripheren Durchblutung führen kann und somit die Gefahr schwerer Blutgerinnsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

4. Personen mit hohem Augeninnendruck oder starker Kurzsichtigkeit wird von Handständen mit dem Kopf nach unten abgeraten.

Vorwärtsbeugen oder Kopfstände erhöhen den Augeninnendruck. Personen, die bereits unter hohem Augeninnendruck oder starker Kurzsichtigkeit leiden, wird daher von Yoga abgeraten.

5. Epilepsie und Hirnrindenschäden

Viele Yoga-Übungen beinhalten das Dehnen des Nackens. Wenn Sie an Epilepsie oder einer Schädigung der Großhirnrinde leiden, kann das Vor- und Zurückbeugen zur Massage des Nackens einen epileptischen Anfall auslösen.

6. Menschen mit Osteoporose sollten beim Training vorsichtig sein

Auch auf die Härte der Knochen muss beim Yoga geachtet werden.

Bei einigen Yogastellungen müssen Hände, Füße und andere Gliedmaßen zum Stützen des Körpergewichts eingesetzt werden. Wenn Sie an Osteoporose leiden, kann es passieren, dass Sie sich beim Stützen Ihres Körpers mit den Ellbogen versehentlich Knochenbrüche zuziehen, da Ihre Rumpfmuskulatur nicht gut trainiert ist.

Der obige Artikel beschreibt ausführlich die Vorsichtsmaßnahmen vor und nach dem Yoga. Darüber hinaus müssen Sie Ihre Emotionen anpassen, bevor Sie Yoga machen. Wenn Ihre Emotionen zu stark schwanken, können Ihre Muskeln während des Trainings leicht beschädigt werden, da Ihre Muskeln zu diesem Zeitpunkt in einem sehr angespannten Zustand sind. Sie müssen also immer noch trainieren, wenn Ihre Muskeln entspannt sind.

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