91 % der Verbraucher haben im Einzelhandel In-Store-Technologie verwendet und 69 % haben Self-Checkout-Kassen genutzt. 69 % gaben außerdem an, dass an diesen Selbstbedienungsautomaten normalerweise nicht genügend Personal zur Verfügung stehe, um bei Problemen zu helfen. 40 % der Menschen haben schon einmal über ein Tablet einen Artikel im Geschäft bestellt und beim Bezahlen festgestellt, dass der Artikel nicht vorrätig war. Jeder vierte Verbraucher weltweit hat in Erwägung gezogen, bei einem anderen Einzelhändler einzukaufen, um im Geschäft ein besseres Technologieerlebnis zu haben. Auf die Frage nach ihren Einkaufsvorlieben: 74 % der Menschen möchten jederzeit wissen, wo sich ihre Bestellung befindet. 62 % der Menschen kaufen bei Marken, die am schnellsten liefern. 43 % der Menschen kaufen lieber online als im Geschäft ein. 41 % gaben an, dass sie sich woanders umsehen würden, wenn die Lieferung länger als zwei Tage dauern würde. 39 % schätzen die Geschwindigkeit und den Komfort, die Geräte im Geschäft ermöglichen. 35 % der Verbraucher sind besorgt über Finanz- und Identitätsbetrug. KI und Verbrauchererlebnis Selbstbedienung ist ein Muss: Der Einzelhandel muss seine Technologie über die Kassen hinaus optimieren Ladenausstattung ist nichts Neues mehr. Nur 9 % der Verbraucher haben noch nie eine Technologie verwendet, die ihr Einkaufserlebnis verbessern soll. Bei jüngeren Menschen sinkt diese Zahl auf 5 %. Welche Ladenausstattung haben Sie im letzten Jahr verwendet? 69 % der Menschen haben Selbstbedienungskassen genutzt 36 % der Menschen haben POS-Geräte verwendet 34 % haben einen Handscanner verwendet Missmanagement, Wartung und manuelle Eingriffe: Wo die Technologie zu kurz kommt Am wenigsten zufrieden waren die Besucher mit dem Tablet im Geschäft, das zur Auftragserfüllung verwendet wird. Nur ein Drittel gab an, dass sie das Einkaufserlebnis verbesserten, und ein Fünftel glaubte, dass sie sich negativ auswirkten. Daher ist es wichtig herauszufinden, warum Tablets bei den Verbrauchern keinen Anklang finden. 40 % der Verbraucher gaben an, einen Artikel über ein Gerät im Geschäft bestellt zu haben, beim Bezahlen zeigte das System jedoch an, dass der Artikel nicht vorrätig sei. 39 % der Verbraucher kaufen Waren in Geschäften, doch um online Bestellungen aufzugeben, muss das Einzelhandelspersonal die Geräte im Geschäft nutzen. Nicht genügend Personal, um Geräteprobleme (wie etwa Scanprobleme) zu lösen. 34 % der Geschäfte haben ein schlechtes WLAN-/Netzwerk-/Mobiltelefonsignal, was sich auf die Anwendungen im Geschäft auswirkt. |
<<: Wie sind wir von der Antike bis heute mit dem Wind „umgegangen“?
Wenn die Bauchmuskeln gut trainiert werden, hat d...
Machen Sie weiter! Dies ist die chinesische Wisse...
199IT Originalkompilation Amazon spielt eine imme...
Am 5. November erklärte Wang Guiqiang, Direktor d...
Wissen Sie, was „Schweinenasenlöcher“ sind? Tatsä...
Viele Menschen machen morgens nach dem Aufstehen ...
heiß! heiß! heiß! In diesem Jahr gab es in meinem...
Wenn wir vom Phönix sprechen, kommen uns immer vi...
Aktuelle Statistiken zeigen, dass der Anteil der ...
In der Internetbranche wird gern über Trends gesp...
Heutzutage trainieren immer mehr Menschen durch L...
Laufen hat große Vorteile für die körperliche Ges...
Medienberichten zufolge haben neue Forschungserge...
Der „2023 China Accommodation Market Online Reput...
Mit der Veröffentlichung des Galaxy S5 ist Samsung...