Im heißen Sommer schwitzen manche Menschen stark, während andere im klimatisierten Raum frieren. Können sie noch Freunde sein, wenn die Klimaanlage nicht passt? Warum tritt die Meldung „Klimatemperatur passt nicht“ auf? Quelle: pixabay 1. Temperatursensorsystem Warum haben manche Menschen Angst vor Kälte, aber nicht vor Hitze, während andere Angst vor Hitze, aber nicht vor Kälte haben? **Dies liegt daran, dass jeder Mensch unterschiedliche Temperaturrezeptoren und eine unterschiedliche Temperaturempfindlichkeit hat. **Die Hauptfunktion von Temperaturrezeptoren besteht darin, externe Temperaturreize aufzunehmen. Sie sind hauptsächlich in der menschlichen Haut und auch in inneren Organen verteilt. Generell gilt: Menschen mit schlankem Körperbau haben eine dünnere Unterhautfettschicht. Im heißen Sommer wird die Wärme im Körper schneller nach außen abgeleitet, sodass die Thermorezeptoren weniger thermisch stimuliert werden. Dies ist auch der Grund, warum Menschen mit schlanker Statur in den meisten Fällen keine Angst vor Hitze haben. In einem klimatisierten Raum hingegen haben schlanke Menschen weniger Fett und können der niedrigen Temperatur weniger gut standhalten. Ihre Kälterezeptoren werden daher stärker stimuliert und das Kältegefühl ist stärker. Hautrezeptoren Quelle: Baidu Enzyklopädie Der größte Faktor, der unsere Kälte- und Wärmerezeptoren stimuliert, ist die wahrgenommene Temperatur . Wie hoch ist die gefühlte Temperatur? Die wahrgenommene Temperatur ist das Gefühl von Kälte oder Wärme, das der Körper oder Geist erhält, wenn die Kälte- und Wärmerezeptoren durch die äußere Umgebung stimuliert werden. In einer Umgebung mit gleicher Temperatur ist die Körpertemperatur jedes Menschen unterschiedlich. Im Allgemeinen ist der Stoffwechsel von Frauen schneller als der von Männern, daher ist die Körpertemperatur von Frauen etwa 0,3 °C höher als die von Männern . Quelle: pixabay Die gefühlte Temperatur wird auch von der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit, der Windgeschwindigkeit usw. beeinflusst. Generell gilt: Wenn die Innentemperatur 25 °C übersteigt, beginnt der menschliche Körper, Wärme von außen aufzunehmen und erzeugt ein Wärmegefühl. Bei konstanter Lufttemperatur wirken sich Änderungen der Luftfeuchtigkeit bis zu einem gewissen Grad auf das Wohlbefinden des menschlichen Körpers in der thermischen Umgebung aus. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto stickiger fühlt es sich an. Bei schneller Luftströmung wird die Wärme rund um den menschlichen Körper ständig durch die strömende Luft abtransportiert. Je höher die Windgeschwindigkeit, desto mehr Wärme verliert der menschliche Körper, desto schneller erfolgt der Verlust und desto niedriger ist die gefühlte Temperatur. Im Sommer ist es im Süden feuchter und heißer als im Norden. Welche weiteren Faktoren beeinflussen neben unterschiedlichen Temperaturrezeptoren eine „ungeeignete Klimatisierung“? Manche Menschen nehmen beispielsweise nicht genügend Eisen auf, was zu einem Rückgang des Hämoglobins im Blut führt, die Sauerstofftransportkapazität des Blutes beeinträchtigt und schließlich zu Stoffwechselstörungen im Körpergewebe und damit zu einer unzureichenden Wärmeproduktion im Körper führt. Oder es liegt vielleicht daran, dass der Blutdruck im Körper niedrig ist und die Blutzirkulation in einigen peripheren Blutgefäßen unzureichend ist, sodass das Körpergewebe nicht genügend Sauerstoff und Energie bekommt und daher Wärme bevorzugt und Kälte fürchtet. Bei manchen Menschen ist die Schilddrüsensekretion unzureichend, wodurch die Durchblutung der Haut und anderer Körperteile verlangsamt wird und die Wärmeproduktion unzureichend ist. Im Vergleich zu normalen Menschen wird den oben genannten Personen bei der Nutzung einer Klimaanlage merklich kalt, da sie selbst nicht genügend Wärme erzeugen. 2. Wie kann man die Gefahr einer Klimaanlagenerkrankung verringern? Die langfristige Nutzung einer Klimaanlage wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus und kann zur „Klimaanlagenkrankheit“ führen. Beispielsweise nimmt die Abwehrkraft des Körpers ab. Dies liegt daran, dass der klimatisierte Raum über längere Zeit geschlossen ist und die Luft nicht ausgetauscht werden kann. Dadurch verschlechtert sich die Luftqualität, und schädliche Bakterien in der Luft können sich leichter vermehren, was uns anfälliger für verschiedene Krankheiten macht. Darüber hinaus kann die häufige Nutzung einer Klimaanlage auch Schwindelgefühle hervorrufen. Ursache hierfür ist ein Ungleichgewicht der Gehirnnerven, das durch die lange Kälteeinwirkung auf das Gehirn entsteht und Schwindelsymptome hervorruft. Da es in klimatisierten Räumen im Allgemeinen trocken ist, besteht bei längerem Aufenthalt die Gefahr einer Dehydration unseres Körpers, was zu Hautschäden führen kann. Beim Benutzen der Klimaanlage müssen wir auf das Nachfüllen von Wasser achten. Darüber hinaus kann die übermäßige Nutzung von Klimaanlagen auch Erkrankungen des Immunsystems wie Rheuma auslösen. Denn Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb und außerhalb des klimatisierten Raumes sind sehr unterschiedlich und der Körper kann sich nur schwer daran anpassen. Dies kann zu Störungen des Immunsystems und zu Rheuma und anderen Erkrankungen führen. Quelle: Sohu Wie lässt sich also das Auftreten einer Klimaanlagenkrankheit vermeiden? Zunächst sollten Sie darauf achten, dass der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich 5 °C nicht überschreitet. Die Temperatur der Klimaanlage sollte bei etwa 24–26 °C liegen. Diese Temperatur ist für den menschlichen Körper am angenehmsten. Die Temperatur der Klimaanlage sollte nicht zu niedrig sein, da man sich sonst leicht erkältet. Quelle: Sina Zweitens verliert der Körper bei der Nutzung einer Klimaanlage schneller Wasser. Wenn zu viel Wasser verloren geht, kann dies zu Krankheiten wie Bronchitis führen. Achten Sie daher darauf, mehr warmes Wasser zu trinken. In klimatisierten Räumen sollten Sie auf die Feuchtigkeitszufuhr achten, um Hautproblemen vorzubeugen. Sie können einen Luftbefeuchter in den klimatisierten Raum stellen Quelle: pexels Vermeiden Sie außerdem längere Aufenthalte in klimatisierten Räumen. Klimatisierte Räume sollten regelmäßig gelüftet werden, um das Wachstum schädlicher Bakterien in der Luft zu reduzieren und die Luft frisch zu halten. Schließlich können Sie beim Betreten und Verlassen des klimatisierten Raumes einen angemessenen Übergang schaffen. So sollte man beispielsweise nach starkem Schwitzen nicht sofort in den klimatisierten Raum gehen, um eine Erkältung zu vermeiden, und die Klimaanlage nicht direkt blasen lassen. Die sengende Hitze ist unerträglich und ohne Klimaanlage äußerst schmerzhaft. Aber Freunde, Ihre Gesundheit muss bei der Verwendung einer Klimaanlage an erster Stelle stehen. |
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