Science and Technology Daily, Peking, 21. Dezember (Reporter Zhang Mengran) Eine neue Studie hat ergeben, dass menschliche Aktivitäten mehr als 1.400 Vogelarten „ausgerottet“ haben, doppelt so viele wie bisher angenommen, was erhebliche Auswirkungen auf die anhaltende Biodiversitätskrise hat. Die vom britischen Zentrum für Ökologie und Hydrologie geleitete und in der neuesten Ausgabe von Nature Communications veröffentlichte Studie verwendete statistische Modelle, um das unentdeckte Aussterben von Vögeln abzuschätzen. Viele Inseln auf der ganzen Welt waren einst dünn besiedelte Vogelparadiese, doch Abholzung, Überjagung und die Einführung invasiver Arten haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Umwelt gehabt. Seit dem 16. Jahrhundert wurden zahlreiche Vogelsterben verzeichnet, doch davor war unser Wissen über das Schicksal der Arten sehr begrenzt und spiegelte nicht das wahre Ausmaß des Aussterbens wider. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass menschliche Aktivitäten einen viel größeren Einfluss auf die Vogelvielfalt haben als bisher angenommen. Die Überentwicklung des Menschen hat zum Verlust des Lebensraums der Vögel und zur Einführung von Ratten, Schweinen und Hunden geführt, die Vogelnester plündern und mit ihnen um Nahrung konkurrieren, was zu einer rapiden Vernichtung der Vogelpopulationen geführt hat. Viele Vogelarten starben aus, bevor es erste schriftliche Aufzeichnungen gab, und hinterließen keine Spuren. Die Welt habe möglicherweise nicht nur viele faszinierende Vogelarten verloren, sondern auch die damit verbundenen ökologischen Funktionen, darunter Schlüsselfunktionen wie die Verbreitung von Samen und die Bestäubung, sagten die Forscher. Dies hat kaskadierende, schädliche Auswirkungen auf das Ökosystem. Somit verlieren die Menschen nicht nur Vögel, sondern auch viele Pflanzen und Tiere, deren Überleben von Vögeln abhängt. Die Studie zeigte, dass seit dem späten Pleistozän 640 Vogelarten ausgestorben sind, 90 % davon auf bewohnten Inseln. Dazu gehören der ikonische Dodo von Mauritius, der Riesenalk des Nordatlantiks und der weniger bekannte Wiedehopf von St. Helena. Die Forscher gehen davon aus, dass weitere 790 Vogelarten unbekannt sind, was bedeutet, dass insgesamt 1.430 Arten verschwunden sind. Das Team entdeckte außerdem ein massives Wirbeltier-Aussterben, das sich im 14. Jahrhundert ereignete: Schätzungsweise 570 Vogelarten verschwanden, nachdem der Mensch erstmals im östlichen Pazifik ankam, darunter auf Hawaii und den Cookinseln. Einer früheren Studie zufolge besteht für die Menschheit in den nächsten paar hundert Jahren die Gefahr, dass bis zu 700 Vogelarten verloren gehen. |
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