Die Winterkälte lässt allmählich nach und im frühen Frühling ist das Wetter warm und kalt, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Morgen und Abend. Manchmal kommt es zu einem plötzlichen Temperaturabfall oder -anstieg oder zu Schnee oder Regen. Manchmal sieht man auf der Straße einige Leute, die noch Winterdaunenjacken tragen, während andere kurzärmelige Hemden und kurze Röcke tragen. Bei der Kleidung im Frühling müssen wir sowohl die Temperatur und das Aussehen als auch den Komfort berücksichtigen. Was sollen wir also tun? Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Ein praktischer Leitfaden zum Ankleiden im frühen Frühling Wie das Sprichwort sagt: „Im Frühling zudecken und im Herbst warm bleiben“, betont „Im Frühling zudecken“, dass man beim Wechsel der Jahreszeiten seine Kleidung nicht plötzlich ausziehen, sondern sie schrittweise der Temperatur anpassen sollte, um sicherzustellen, dass der Körper genügend Zeit hat, seinen eigenen Temperaturregulierungsmechanismus anzupassen und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Wer seine Winterkleidung zu früh auszieht und sich erkältet, kann die körpereigene Regulation beeinträchtigen und so die Widerstandskraft beeinträchtigen. 1 Zwiebel-Schichtung Die praktischste Kleidungsregel für den frühen Frühling ist, ihn im Zwiebellook zu tragen: Innere Schicht: Wählen Sie weiche, atmungsaktive und schweißableitende Baumwolle oder Thermounterwäsche oder Herbstkleidung. Mittlere Schicht: Tragen Sie Pullover, Kapuzenpullover und andere Kleidungsstücke. Äußere Schicht: Wählen Sie eine leichte Jacke, Windjacke oder Weste. Bildquelle: KI generiert Diese Kombination kann nicht nur der kühlen Brise im frühen Frühling standhalten, sondern ermöglicht es auch, sie je nach Temperatur bequem zu erhöhen oder zu verringern. Darüber hinaus können Sie auch die „Drei-Schichten-Regel“ befolgen , d. h. die innere Schicht leitet den Schweiß ab, die mittlere Schicht hält warm und die äußere Schicht ist winddicht. 2 Richtlinien zur Kleidung bei unterschiedlichen Temperaturen Sie können Ihre Kleidung an Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, persönliche Körperkonstitution und Aktivitätsniveau anpassen. Die folgenden Kleidungsvorschläge dienen als Referenz: (1) Wenn die Temperatur unter 5 °C liegt: Halten Sie sich warm, indem Sie wattierte Kleidung oder Daunenjacken tragen, und ziehen Sie darunter Thermounterwäsche, Herbstkleidung, Pullover oder Strickjacken an. Am besten ist es, Kleidung dabei zu haben, die sich leicht an- und ausziehen lässt, falls der Temperaturunterschied beim Wechsel zwischen drinnen und draußen zu groß ist. (2) 5℃~15℃: Sie können Herbstkleidung, Pullover und Baumwollpullover tragen und darüber eine Windjacke oder Jacke tragen. Bei niedrigen Temperaturen morgens und abends können Sie zusätzlich eine dickere Weste oder eine dünne Daunenweste bzw. eine leichte Daunenjacke tragen. Wenn Sie mittags bei hohen Temperaturen und viel Sonne rausgehen, können Sie Ihre Kleidung auf ein langärmliges T-Shirt und eine dünne Jacke reduzieren. Bei den Hosen kann es sich um Jeans oder Freizeithosen handeln. (3) 15℃~20℃: Tragen Sie ein kurzärmeliges oder langärmeliges T-Shirt mit einer leichten Strickjacke, einem Sweatshirt oder einem einlagigen Hemd und als Unterteil eine Hose oder einen Rock. Im Frühling sind die Temperaturunterschiede zwischen Morgen und Abend groß, deshalb sollten Sie am besten eine dünne Schicht, wie etwa eine Strickjacke oder Windjacke oder einen dünnen Baumwollmantel oder eine Weste, mitnehmen. (4) Wenn die Temperatur über 20 °C liegt: Tragen Sie Sommerkleidung wie Kurzarmhemden, Röcke, Shorts usw. alleine. Achten Sie bei starker Sonneneinstrahlung auf Sonnenschutz. Dazu passen gut dünne Sonnenschutzkleidung oder Strickjacken. Versuchen Sie bei heißerem und feuchterem Wetter Kleidung aus feuchtigkeitsableitenden Materialien zu wählen, die atmungsaktiver und bequemer sind. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 3 Kleidungsleitfaden für verschiedene Szenarien (1) Während der körperlichen Betätigung: Wählen Sie Kleidung, die schweißabsorbierend, locker und elastisch ist, nicht so leicht verschmutzt und sich leicht an- und ausziehen lässt. (2) Beim Ausgehen tagsüber: Bringen Sie eine zusätzliche Weste oder Jacke mit, wenn die Temperatur morgens oder abends sinkt. (3) Beim Schlafen: Wählen Sie einen Pyjama, der locker, atmungsaktiv, saugfähig, weich und bequem ist, beispielsweise aus reiner Baumwolle, Bambusfaser usw. 2 praktische Anziehtipps 1 Passende Unterteile Vorschläge Im zeitigen Frühjahr empfiehlt es sich, für den Unterkörper Hosen mittlerer Dicke und Atmungsaktivität zu wählen (z. B. Jeans oder Fleecehosen oder in Kombination mit Herbsthosen oder Thermohosen) und diese mit warmen, feuchtigkeitsabsorbierenden und atmungsaktiven Socken und Schuhen zu kombinieren. Außerdem regnet es im Frühling viel. Wählen Sie daher Schuhe mit rutschfesten Sohlen und wasserdichtem Obermaterial. 2 Flexibler Einsatz von Zubehör Schals, Mützen und Handschuhe sind gute Helfer, um im frühen Frühling warm zu bleiben. Tragen Sie es beim Ausgehen am Morgen, Abend oder in der Nacht und legen Sie es weg, wenn die Sonne mittags hoch steht und warm ist. Es ist bequem und praktisch. Natürlich handelt es sich bei den oben genannten Angaben nur um allgemeine Richtlinien. Bei der Auswahl der eigentlichen Kleidung sollten Sie auch Faktoren wie Ihre persönliche Kälte- und Hitzeempfindlichkeit, Ihre Arbeits- und Wohnumgebung (z. B. ob Sie lange Zeit im Freien aktiv sind, ob Klimaanlage und Heizung vorhanden sind usw.) und die spezifischen Wetterbedingungen des Tages (z. B. ob es bewölkt oder sonnig ist, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit usw.) berücksichtigen. Darüber hinaus können Menschen unterschiedlichen Alters und Gesundheitszustands, insbesondere ältere und geschwächte Menschen, einen höheren Wärmebedarf haben. Kinder haben in der Regel mehr Angst vor Hitze als Erwachsene und sollten deshalb anders behandelt werden. Jeder sollte Anpassungen entsprechend seiner tatsächlichen Situation vornehmen. Planung und Produktion Autor: Wang Qiuhua, Chefkinderarzt der Abteilung Yaerzhuang des Hangzhou Heyunjia Krankenhauses Gutachter: Tang Qin, Direktor und Forscher der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung Planung von Zhong Yanping Herausgeber: Zhong Yanping |
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