Googles Keyword-Suchverkehranteil für die Top-Einzelhandelsmarken in den USA in den Jahren 2009 und 2010 Am Nachmittag des 7. September 2011 prognostizierte Google in seinem jüngsten Bericht, dass auf Grundlage der Wachstumsratendaten der letzten Jahre 44 % der Last-Minute-Suchen der Verbraucher nach Geschenken und Geschäften während der Weihnachtsfeiertage von mobilen Geräten aus erfolgen werden. Laut Google werden bis dahin 44 % aller Suchanfragen in den USA von Smartphones stammen. Dies hat enorme Auswirkungen auf die bezahlte Suche und SEO. Auf dem kleineren Bildschirm eines Smartphones werden den Verbrauchern beispielsweise nur die obersten Suchergebnisse angezeigt. Google hat in den letzten zwei Jahren eine Studie zum mobilen Einkaufsverhalten amerikanischer Verbraucher durchgeführt. Google hat herausgefunden, dass es während der Weihnachtsfeiertage zwei Spitzen bei den Suchanfragen über Mobilgeräte gibt: den ersten am Black Friday und den zweiten am letzten Wochenende vor Weihnachten. Bei den mobilen Suchanfragen zeigte sich 2009 und 2010 der gleiche Trend. Allerdings nahmen die Suchanfragen über Mobilgeräte im Jahr 2010 im Vergleich zu 2009 deutlich zu. Es wird erwartet, dass diese Suchanfragen in diesem Jahr weiter zunehmen. Google sagte außerdem, dass Nutzer, die über ihr Mobiltelefon nach Produkten und Geschäften suchen, im Vergleich zu anderen Nutzern letztendlich eher Käufe tätigen. Basierend auf Daten aus einer AdMob-Umfrage aus dem Jahr 2011 sagte Google, dass 65 % der Befragten die Frage „Haben Sie Ihr Smartphone verwendet, um ein Unternehmen zu finden und dann einen Kauf zu tätigen?“ mit „Ja“ beantworteten. Auch einige andere Daten spiegeln den gleichen Trend wider. Die Umfrage von Google ergab auch, dass Smartphone- und Tablet-Nutzer dieses Jahr schon vor Thanksgiving mit dem Einkaufen beginnen werden. Daher müssen Unternehmen auf diese Verbrauchergruppe vorbereitet sein, insbesondere auf die steigende Zahl der iPad-Benutzer. Neben SEO und bezahlter Werbung gibt es für Unternehmen noch weitere Möglichkeiten, ihre Online-Dienste zu optimieren, beispielsweise durch die Verwendung von HTML5-Technologie, -Anwendungen und -Landingpages. Laut Google-Ingenieur Michael Slinger haben die meisten Werbetreibenden von Google ihre Suchergebnisse noch immer nicht für mobile Geräte optimiert. Im Februar dieses Jahres lag dieser Anteil bei 79 Prozent. Die Daten von Google zeigen, dass die Verbraucher die Mobiltechnologie immer schneller annehmen. Einzelhändler und Vermarkter, die ihre Online-Dienste nicht für Mobilgeräte optimiert oder eine Strategie für die bezahlte mobile Suche entwickelt haben, werden ins Hintertreffen geraten. |
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