Wurden Sie schon einmal durch Lärm belästigt? Beispiele hierfür sind die rhythmische Musik der Square Dancer, das Geräusch von Bohrmaschinen bei Renovierungsarbeiten, der Lärm der unartigen Kinder von nebenan, das Geräusch von High Heels, die im Obergeschoss auf den Boden fallen ... Mit zunehmender Geschwindigkeit des Lebens ist der Lärm in jeden Winkel unseres Lebens eingedrungen und die Lärmbelästigung ist zu einem Problem geworden, das nicht mehr ignoriert werden kann. Der Schaden durch Lärm Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass der „dicke Bauch“ zu hören sein könnte? Eine ausländische Studie ergab, dass Bewohner, die über einen längeren Zeitraum Lärm ausgesetzt sind, häufiger an abdominaler Fettleibigkeit, allgemein bekannt als birnenförmiger Körper, leiden als Bewohner einer ruhigen Umgebung. Denn Lärm kann den menschlichen Hormonspiegel, die Kalorienaufnahme und die Schlafqualität beeinflussen und so zu einer Gewichtszunahme führen. Generell kann selbst schöne Musik zu einem störenden Lärm werden, wenn sie nicht benötigt wird. Lärmbelästigung führt nicht nur zu Reizbarkeit und Schlafstörungen, sondern kann sich auch direkt auf das zentrale Nervensystem des Menschen auswirken und zu einer Anspannung des sympathischen Nervensystems, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck usw. führen. Außerdem kann sie Krankheiten wie Herzkrankheiten, Lernschwierigkeiten und Tinnitus verursachen oder auslösen und so die Lebenserwartung eines Menschen verkürzen. Experimente zeigen, dass Lärmpegel von 40 bis 50 Dezibel das Gehör schädigen können, Lärmpegel von 65 bis 75 Dezibel Herzkrankheiten und Bluthochdruck beeinflussen können, Lärmpegel von 80 bis 85 Dezibel leichte Hörschäden verursachen können und eine langfristige Belastung mit Lärmpegeln über 85 Dezibel zu einem geringen lärmbedingten Hörverlust führen kann. Gemäß den einschlägigen Normen meines Landes sollte der Geräuschpegel in Wohngebieten tagsüber nicht höher als 55 Dezibel und nachts nicht niedriger als 45 Dezibel sein. Manche Geräusche mit niedrigem Dezibelpegel sind jedoch nicht so leicht wahrnehmbar, breiten sich weiter aus, können Hindernisse leicht durchdringen und können sogar durch Gebäude hindurch übertragen werden. Am wichtigsten ist, dass niederfrequenter Lärm näher an der Resonanzfrequenz menschlicher Organe liegt, was leicht zu Spannungen in den sympathischen Nerven des Menschen führen und eine anhaltende Stressreaktion auslösen kann, die wiederum Tachykardie und erhöhten Blutdruck zur Folge hat. Ein längerer Aufenthalt in einer Umgebung mit niederfrequentem Lärm stellt eine chronische Schädigung des menschlichen Körpers dar und kann leicht zu neurologischen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, geistigen und psychischen Erkrankungen, Verdauungsstörungen und anderen schweren Erkrankungen führen. Wie schädigt Lärm das Gehör? Die Cochlea des menschlichen Innenohrs enthält sensorische Nervenzellen – die Hörhaarzellen, die uns beim Hören von Geräuschen helfen können. Kurzzeitige Lärmbelastung kann die Haarzellen ermüden und vorübergehenden Hörverlust oder Tinnitus verursachen. Normalerweise verbessert sich das Gehör, wenn man die laute Umgebung verlässt. Eine langfristige Belastung durch laute Umgebungsgeräusche kann jedoch zu einer dauerhaften Schädigung der Hörhaarzellen und anderer Strukturen des Innenohrs führen und zu einem irreversiblen Hörverlust führen, der als lärmbedingter Hörverlust oder lärmbedingte Taubheit bezeichnet wird. Anfangs können Sie möglicherweise nur einige hohe Töne nicht hören, etwa Vogelgezwitscher oder Glocken. Mit fortschreitender Hörschädigung kann die Kommunikation mit anderen Menschen, insbesondere an lauten Orten wie Restaurants, schwierig werden. Lärmbedingter Hörverlust wird im Frühstadium oft ignoriert. Bis die Patienten dies bemerken, fällt es ihnen möglicherweise schon schwer, andere sprechen zu hören. Gleichzeitig verschlechtert sich der Hörverlust bei dieser Personengruppe deutlich schneller als bei Normalbürgern. Wenn der Hörverlust ein bestimmtes Ausmaß erreicht, lässt die Wirksamkeit der Verwendung von Hörgeräten erheblich nach. Es ist leicht, das Phänomen zu „hören“, aber nicht zu „verstehen“, was die sozialen Interaktionen und die Lebensqualität von Hörgeschädigten ernsthaft beeinträchtigt. |
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