Produziert von: Science Popularization China Autor: Denovo Hersteller: China Science Expo Der kürzlich erschienene Erfolgsfilm „Goodbye Love 4“ thematisiert die Schwierigkeiten und Konflikte in echten Ehen und löst beim Publikum ausführliche Diskussionen über emotionale Beziehungen und individuelle Psychologie aus. Das Programm stellt die Ängste dar, mit denen Menschen mittleren Alters häufig konfrontiert sind, darunter emotionale Konflikte, finanzieller Druck und körperliche Erschöpfung. Anhand der Interaktionen mehrerer Paare können wir nicht nur erkennen, wie sich Ängste auf das Denken und Verhalten einzelner Menschen auswirken, sondern gewinnen auch Einblicke in ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf intime Beziehungen. Dies gibt uns auch Anlass zum Nachdenken: Woher kommt die Angst in der heutigen Gesellschaft? Ist es der Druck aus der äußeren Umgebung oder das Ungleichgewicht tief im Herzen? Wie können wir angesichts der Herausforderungen des Lebens Wege finden, friedlich mit dem Stress zu koexistieren? Was ist der Mechanismus der Angst? Der umstrittene Gast Mylene zeigte in der Show oft starke Gefühlsschwankungen: Sie weinte, weil das Porträt nicht schön war, sie hörte auf, weil ihr Tanz nicht anmutig genug war … Man fragt sich, ob ihr Verhalten auf Angst vor negativen Kommentaren aus der Außenwelt oder auf tiefe Angst zurückzuführen ist, die durch die Ablehnung ihres Selbstbildes verursacht wird? Angesichts solcher Fragen müssen wir verstehen, dass Angst und Furcht zwar oft verwechselt werden, aber völlig unterschiedliche Konnotationen haben. Angst ist eine direkte Reaktion auf eine klare und konkrete Bedrohung in der Gegenwart, die nur von kurzer Dauer ist und in der Regel mit einer starken Unmittelbarkeit einhergeht; Angst hingegen äußert sich eher als Sorge und Unbehagen über die Ungewissheit der Zukunft, hat kein klares Bedrohungsobjekt und hält oft lange an und kann sogar chronisch werden. Der emotionale Zustand der Angst ist oft vage, lässt sich nur schwer konkret beschreiben und geht mit gewissen psychischen Schmerzen einher. Typisch für Ängste sind vage, unspezifische Drohungen, die sich in Überempfindlichkeiten gegenüber Tanzschritten, Sparsamkeit im Haushalt und Überempfindlichkeiten in der Ehe äußern. All diese Probleme bestehen schon seit langem. Meilin ist nicht in der Lage, ihre Bedenken konkret auszudrücken und es fällt ihr schwer, Li Xingliang klar zu erklären, woher diese Gefühle kommen. Nur durch Vorwürfe oder Suggestionen kann sie ihre Ängste abbauen. Möglicherweise leidet sie an einer häufigen Angststörung – der generalisierten Angststörung. In „Goodbye, Lover 4“ sind Ehekonflikte und emotionale Verstrickungen wichtige Faktoren, die ihre generalisierte Angst auslösen. Zu den psychologischen Faktoren der Angst zählen kognitive Verzerrungen, persönliche Erfahrungen, genetische Faktoren und Persönlichkeitsmerkmale, die zusammen den Umgang des Einzelnen mit Stress und Unsicherheit beeinflussen und so die komplexen psychologischen Wurzeln der Angst bilden. Mylenes Angst hängt eng mit ihrer persönlichen Erfahrung zusammen. Als „Vollzeithausfrau“ gab sie nach und nach ihre Ideale und ihr Leben auf und entwickelte langsam Selbstzweifel und Unzufriedenheit. Dieses Gefühl hinderte sie daran, wirklich glücklich zu sein, obwohl sie von Liebe umgeben war, und sie entwickelte allmählich Ängste und schließlich den Wunsch, die Kontrolle zu behalten. Obwohl viele Menschen dazu neigen, Angst einfach auf die aktuelle Lage oder ihre eigenen psychischen Probleme zurückzuführen, hat die Forschung der letzten Jahre gezeigt, dass Angst nicht nur ein psychologisches Phänomen ist, sondern eine komplexe emotionale Reaktion, die durch die kombinierte Wirkung mehrerer physiologischer und psychologischer Faktoren verursacht wird. fMRI-Bilder von GAD-Gehirnen zeigen einige Unterschiede zu normalen Gehirnen (Bildquelle: Dokument 3) Wissenschaftler haben durch bildgebende Untersuchungen herausgefunden, dass es in Angstzuständen zu Funktionsstörungen des Amygdala-präfrontalen Kortex-Schaltkreises im Gehirn kommen kann. Die Amygdala ist der zentrale Bereich im Gehirn, der Bedrohungsinformationen verarbeitet. Nachdem das Bedrohungssignal von den Sinnesrezeptoren an den Thalamus übertragen wurde, empfängt dieser die Informationen direkt vor der Großhirnrinde und löst dadurch schnell eine emotionale Reaktion aus. Der präfrontale Kortex arbeitet mit der Amygdala und anderen emotionalen Zentren wie dem ventralen Striatum und der Inselrinde zusammen, um durch die Regulierung emotionaler Reaktionen Angst oder Furcht zu lindern. In Angstzuständen kann die Amygdala jedoch überaktiv werden, was dazu führt, dass die betroffene Person überempfindlich auf Bedrohungen reagiert. Gleichzeitig wird durch strukturelle Veränderungen und Inaktivierung die Fähigkeit des präfrontalen Kortex zur Hemmung der Amygdala geschwächt und die Funktion der Emotionsregulation nimmt entsprechend ab. Dieses Ungleichgewicht in den neuronalen Schaltkreisen verstärkt die Angst noch weiter und schafft einen Teufelskreis. Am 12. Februar 2024 entdeckte das Team um Li Xiaoming an der Zhejiang-Universität einen von der Amygdala unabhängigen Nervenpfad. Dies legt die Vermutung nahe, dass es neben der traditionell angenommenen Amygdala möglicherweise noch weitere unabhängige Nervenmechanismen im Gehirn gibt, die an der Regulierung von Furcht und Angst beteiligt sind. Amygdala-präfrontaler Schaltkreis (Bildquelle: Dokument 2) Wie wirkt sich Angst auf den Körper aus? Wenn Menschen Angst verspüren, treten häufig körperliche Reaktionen auf, beispielsweise Schwitzen, Schwindel, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Diese physiologischen Veränderungen stehen in engem Zusammenhang mit der Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA). Wenn wir eine Bedrohung wahrnehmen, wird die Amygdala im Gehirn aktiviert, die dann Signale an den Hypothalamus sendet. Der Hypothalamus setzt rasch das Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH) frei, das die Hypophyse zur Ausschüttung des adrenocorticotropen Hormons (ACTH) anregt. ACTH gelangt über das Blut zu den Nebennieren und veranlasst diese, das Stresshormon Cortisol auszuschütten. Cortisol aktiviert außerdem das sympathische Nervensystem und löst die massive Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin aus, was zu physiologischen Reaktionen wie erhöhter Herzfrequenz, schneller Atmung und Muskelverspannungen führt. Der Kern dieser Veränderungen besteht darin, die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf Bedrohungen zu verbessern, sodass wir potenziellen Gefahren schneller begegnen können. Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA) (Bildquelle: Dokument 5) Wenn diese Reaktion jedoch übermäßig stark ist oder lange anhält, kann sie die normale Homöostase mehrerer physiologischer Systeme (wie etwa des Herz-Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs- und Nervensystems) stören und auch eine Reihe von körperlichen Beschwerden und Gesundheitsproblemen verursachen, was als „Somatisierung“ bezeichnet wird. Am Beispiel des Herz-Kreislauf- und Verdauungssystems führte Michael Marmot vom University College London eine Studie zu Langzeitstressdaten in einer großen Anzahl von Arbeitsszenarien durch und fand heraus, dass der langfristige Anstieg von Cortisol und anderen Hormonen, der durch anhaltenden Stress und Angst verursacht wird, erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems hat und das Risiko einer koronaren Herzkrankheit, Bluthochdruck und anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Douglas A. Drossman von der University of North Carolina fand heraus, dass Angst und Stress die Häufigkeit funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen (wie etwa dem Reizdarmsyndrom) deutlich erhöhen können, indem sie die Funktion der HPA-Achse und die Darmaktivität verändern. Es ist erwähnenswert, dass eine langfristige Aktivierung der HPA-Achse die neuronale Plastizität hemmt und dadurch die Funktion des Hippocampus beeinträchtigt, der für das Gedächtnis und die Emotionsregulation verantwortlich ist, wodurch das Risiko einer Depression erheblich steigt. Gleichzeitig kann es unter Angstzuständen auch zu Funktionsstörungen von Neurotransmittern wie Serotonin (5-HT), Dopamin und Noradrenalin kommen, die zu gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen führen können. Darüber hinaus befinden sich ängstliche Menschen über einen langen Zeitraum in einem Zustand übermäßiger Sorge, neigen dazu, negative Folgen zu übertreiben und entwickeln allmählich negative Denkmuster. Diese kognitive Belastung kann zu den typischen Denkmerkmalen einer Depression führen, wie etwa Gefühlen der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Daher erfüllen viele Menschen mit Angststörungen auch die Diagnosekriterien für eine Depression. In ähnlicher Weise können manche Patienten mit Angststörungen auch soziale Störungen aufweisen, wie etwa eine übermäßige Vermeidung sozialer Situationen oder eine übermäßige Sensibilität gegenüber zwischenmenschlichen Bewertungen, was den Teufelskreis aus Angst und Depression weiter verschärft. Als Antwort auf dieses Problem lieferte das Team von Li Xiaoming von der Zhejiang-Universität im Jahr 2022 neue Erkenntnisse. Sie deckten die neuronalen Schaltkreise und molekularen Mechanismen hinter den oben erwähnten angstbedingten Verhaltensweisen auf und stellten fest, dass verschiedene zur Amygdala führende Serotonin-(5-HT)-Nervenbahnen unterschiedliche Verhaltensmerkmale der Angst regulierten. Diese Entdeckung erweitert nicht nur unser Verständnis der Mechanismen der Angst, sondern gibt auch neue Hoffnung, den Teufelskreis aus Angst, Depression und sozialer Störung zu durchbrechen. Verschiedene 5-HT-Nervenbahnen regulieren unterschiedliche Verhaltensmodi der Angst (Bildquelle: Dokument 7) Wie erkennt und diagnostiziert man Angstzustände? Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation leiden etwa 4 % der Weltbevölkerung an Angststörungen, was diese zu einer der am weitesten verbreiteten psychischen Störungen macht. Angststörungen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität des Patienten erheblich, sondern können auch weitere gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Daher ist es besonders wichtig, sich der Angst zu stellen und wissenschaftlich darauf zu reagieren. Wie können wir also feststellen, ob wir an einer generalisierten Angststörung leiden? Eine generalisierte Angststörung ist typischerweise durch anhaltende übermäßige Sorgen und Anspannung gekennzeichnet, die mindestens drei Monate anhalten und das tägliche Leben und die Funktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Patienten haben oft offensichtliche körperliche Symptome, wie z. B. frontale oder okzipitale Kopfschmerzen, Schwindel; Schlaflosigkeit, Albträume, Schwierigkeiten beim Entspannen, häufige Spannungsgefühle; leicht zu erschrecken; oft begleitet von Schwitzen, Herzrasen, trockenem Mund; ein Gefühl der Verstopfung im Hals oder Engegefühl in der Brust. Globale behinderungsbereinigte Lebensjahre (DALYs) nach psychischer Störung, Geschlecht und Alter, mit Angststörungen in hellrot (Bildquelle: Global Burden of Disease Study 2019) Um festzustellen, ob wir an einer generalisierten Angststörung leiden, können wir uns selbst beobachten und beurteilen, ob wir die oben genannten emotionalen, körperlichen oder verhaltensbezogenen Symptome aufweisen und feststellen, ob diese Symptome einen negativen Einfluss auf unser Leben haben. Wenn Sie zu keiner eindeutigen Beurteilung in der Lage sind, können Sie die Self-Rating Anxiety Scale (SAS) oder die Generalized Anxiety Disorder Scale (GAD-7) verwenden, um Ihr eigenes Angstniveau durch quantitative Bewertung zu verstehen. Wenn eine Beurteilung nicht möglich ist oder das Ergebnis hoch ist, wird empfohlen, so schnell wie möglich einen Psychologen aufzusuchen, um die Diagnose zu klären und einen individuellen Interventionsplan zu entwickeln. Selbst wenn bei uns eine Angststörung diagnostiziert wird, müssen wir diese einfach ruhig akzeptieren und positiv damit umgehen und es vermeiden, die Angst zu übertreiben oder zu „dämonisieren“ . Tatsächlich verfügt der menschliche Körper bereits über eingebaute Mechanismen zur Linderung von Ängsten. Am 19. November 2024 entdeckten Forscher des Salk Institute und anderer Institutionen in den USA, dass ein bestimmter neuronaler Schaltkreis im Gehirn Ängste und negative Emotionen wirksam reduzieren kann, wenn wir unsere Atmung aktiv verlangsamen. Am 31. Januar 2024 entdeckte das Team um Professor Zhu Jingning an der Universität Nanjing, dass bei anstrengenden Übungen der Hypothalamus-Kleinhirn-Amygdala-Schaltkreis stärker aktiviert wird, was die Angst lindert. Daher können wir Ängste durch moderate Meditation, regelmäßige Arbeit und Ruhe, moderate Bewegung und die Suche nach Unterstützung bei Familie und Freunden lindern. Abschluss Der Fortschritt der modernen Wissenschaft hat uns mehr Möglichkeiten eröffnet. Von der Aufdeckung der Rolle neuronaler Schaltkreise bis hin zur Popularisierung quantitativer Bewertungsinstrumente ist Angst kein schwer zu bekämpfender emotionaler Feind mehr. Ich bin davon überzeugt, dass die Gäste in „Lover 4“ und wir im Leben durch aktives Reagieren und wissenschaftliche Intervention Wege finden können, friedlich mit Stress zu koexistieren, die Kontrolle über unseren emotionalen Zustand zurückzugewinnen und durch kontinuierliches Lernen und Anpassen einer gesünderen Zukunft entgegenzuwirken. Quellen: [1] Duval ER, Javanbakht A, Liberzon I. Neuronale Schaltkreise bei Angst- und Stressstörungen: eine fokussierte Übersicht[J]. Therapeutika und klinisches Risikomanagement, 2015: 115-126. [2] Bishop S J. Neurokognitive Mechanismen der Angst: eine integrative Darstellung[J]. Trends in den Kognitionswissenschaften, 2007, 11(7): 307-316. [3] Picó-Pérez M, Radua J, Steward T, et al. Emotionsregulation bei Stimmungs- und Angststörungen: eine Metaanalyse von Studien zur kognitiven Neubewertung mittels fMRI[J]. Fortschritte in der Neuropsychopharmakologie und biologischen Psychiatrie, 2017, 79: 96-104. [4] Chandola T, Brunner E, Marmot M. Chronischer Stress am Arbeitsplatz und das metabolische Syndrom: prospektive Studie[J]. Bmj, 2006, 332(7540): 521-525. [5] Herman JP, McKlveen JM, Ghosal S, et al. Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Stressreaktion [J]. Umfassende Physiologie, 2016, 6(2): 603. [6] Chrousos G P. Stress und Störungen des Stresssystems[J]. Nature Reviews Endocrinology, 2009, 5(7): 374-381. [7] Yu XD, Zhu Y, Sun QX, et al. Verschiedene serotonerge Bahnen zur Amygdala liegen verschiedenen Verhaltensmerkmalen der Angst zugrunde[J]. Nature Neuroscience, 2022, 25(12): 1651-1663. [8] Wang H., Wang Q., Cui L. et al. Ein molekular definierter, amygdala-unabhängiger tetra-synaptischer Signalweg vom Vorderhirn zum Hinterhirn für geruchsbedingte angeborene Furcht und Angst[J]. Nature Neuroscience, 2024, 27(3): 514-526. [9] 【Populärwissenschaft】Wie diagnostiziert man eine Angststörung? Was sind die 5 Merkmale von Angststörungen? Offizieller Account des Xinjiang Mental Health Center [10] Jhang J, Park S, Liu S, et al. Ein Top-Down-Kreislauf für langsames Atmen, der negative Affekte bei Mäusen lindert[J]. Nature Neuroscience, 2024: 1-11. [11] Zhang XY, Wu WX, Shen LP, et al. Die Rolle des Kleinhirns bei der motorisch ausgelösten Linderung von Angstzuständen[J]. Neuron, 2024, 112(7): 1165-1181. e8. |
>>: Ist der Tausende von Yuan teure „japanische Original-Wasserstoffbecher“ bloße Geldverschwendung?
Autor: Han Yangmei Das Qinghai-Tibet-Plateau, der...
Im Alltag ist eine der Fragen, die viele Freunde ...
Wie kann man im Sommer keine Melone essen? Doch f...
Yoga ist ein relativ lockerer Sport, der Bewegung...
Apropos Yoga: Es ist mittlerweile im ganzen Land ...
Prüfungsexperte: Gu Haitong Beijing Tongren Krank...
Windows 10 erscheint bald in diesem Jahr und Micr...
Laufen ist eine von vielen Menschen bevorzugte Fi...
Regelmäßiger Sport ist sehr gut für die Gesundhei...
Jeder von uns hat Muskeln. Im Allgemeinen verände...
Abnehmen war schon immer etwas, was viele Mensche...
Ein Spinning-Bike ist eine Fahrradart, die allerd...
Vielleicht kennen Sie oder Ihre Mitmenschen diese...
Vor kurzem wurde der Gehaltsstreit unter den leit...
kürzlich Thema #Mysteriöser großer Vogel im Pekin...