Als ich morgens mein Gesicht wusch und meine Zähne putzte, stellte ich fest, dass mein Zahnfleisch blutete. Soll ich schnell eine „blutstillende Zahnpasta“ verwenden? Ich habe in letzter Zeit immer das Gefühl, dass meine Zähne beim Zähneputzen empfindlich sind, also habe ich mir schnell eine teurere „desensibilisierende Zahnpasta“ gekauft? Bist du genauso? Jedes Mal, wenn Ihre Zähne unangenehm sind, möchten Sie das Problem mit Zahnpasta lösen? Im Supermarkt gibt es Zahnpasten aller Art gegen Karies, Desensibilisierung und Entzündungen, Zahnpasten zur Rauchfleckenentfernung und Zahnweiß-Zahnpasten. Doch diese beliebten „Zahnpasten mit Spezialeffekt“ bergen möglicherweise auch verschiedene versteckte Gefahren! Diese Zahnpasta kann Krebs verursachen In den letzten Jahren veröffentlichte die renommierte internationale Fachzeitschrift Nature Communications eine Studie: Triclosan (TCS), ein antibakterieller Wirkstoff, der in einigen Zahnpasten enthalten ist, kann den menschlichen Darm schädigen und Enteritis auslösen. Experimente haben gezeigt, dass Triclosan die Struktur und ökologische Dynamik der Darmmikrobiota von Versuchstieren zerstören kann, wodurch das „mikroökologische Gleichgewicht“ des Darms zerstört, eine damit verbundene Enteritis ausgelöst oder verschlimmert und die Häufigkeit damit verbundener Darmtumoren erhöht wird! TCS greift auch in das endokrine System ein, insbesondere die Auswirkungen auf die weiblichen Sexualhormone sind relativ groß. Daher ist für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere, Stillende und Kinder die langfristige Anwendung von Triclosan-haltiger Zahnpasta nicht zu empfehlen! Welche funktionellen Inhaltsstoffe in Zahnpasta sind schädlich? Neben TCS gibt es noch viele weitere Zusatzstoffe, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können! Triclosan (TCS) Triclosan ist ein antimikrobieller Wirkstoff mit breitem Wirkungsspektrum und relativ geringer Toxizität. Aufgrund seiner antibakteriellen und antimykotischen Wirkung ist Triclosan in vielen kommerziellen Produkten wie Mundspülungen, Zahnpasten und Desinfektionsmitteln enthalten. Triclosanhaltige Zahnpasten, wie beispielsweise die gängigen antibakteriellen und karieshemmenden Zahnpasten auf dem Markt, enthalten meist diesen Inhaltsstoff. Untersuchungen zufolge besteht bei Triclosan ein gewisses krebserregendes Risiko. In Tierversuchen konnte zudem beobachtet werden, dass Triclosan negative Auswirkungen auf Dickdarmentzündungen und damit verbundene Dickdarmtumore hat. Gemäß der nationalen Norm meines Landes „Spezifikationen für Rohstoffe für Zahnpasta (GB22115)“ darf die Menge an Trichlorethan in Zahnpasta 0,30 % nicht überschreiten. Titandioxid Laut der russischen Satellitennachrichtenagentur Sputniknews haben Experten des französischen Nationalen Instituts für Agrarforschung festgestellt, dass Titandioxid und Titandioxid-Nanomaterialien (TiO2-NMs) die Gesundheit beeinträchtigen können. Dieser Inhaltsstoff kommt hauptsächlich als Lebensmittelzusatzstoff vor. Im Allgemeinen richtet eine normgerechte Zugabe keinen großen Schaden an. Gemäß der Norm „Spezifikationen für Rohstoffe für Zahnpasta (GB22115)“ beträgt der maximale historische Einsatz von Titandioxid in Zahnpasta 2,0 %. Benzalkoniumchlorid (BAC), Benzethoniumchlorid (BET) und PCMX, insbesondere BAC Diese antibakteriellen Verbindungen können das Gleichgewicht der Darmflora stören und sind nicht förderlich für die Darmgesundheit. Beachten Sie bei der Auswahl einer Zahnpasta drei Punkte 1. Denken Sie nicht daran, Zahnpasta zur Behandlung von Mundkrankheiten zu verwenden Obwohl fluoridhaltige, antibakterielle und antisensible Zahnpasten bestimmte Wirkungen haben, ist Zahnpasta letztlich kein Arzneimittel. Es gibt viele Gründe für Zahnfleischbluten, wie beispielsweise Bluthochdruck, Blutkrankheiten und Parodontitis, die alle Zahnfleischbluten verursachen können. Viele Zahnpasten, die angeblich Zahnfleischbluten stoppen, können nicht alle Blutungssituationen heilen. Darüber hinaus ist das Verbergen der Blutung eine ernstere Angelegenheit. Wenn Sie nicht frühzeitig einen Arzt aufsuchen, kann die Krankheit in ein Spätstadium übergehen. 2. Es ist schwierig, Zähne nur mit Zahnpasta aufzuhellen Bei den verschiedenen Whitening-Streifen, Zahnpasten und anderen Produkten, die wir nach Belieben im Supermarkt kaufen können, handelt es sich eigentlich um rezeptfreie Bleichmittel. Diese Produkte sind relativ günstig, die Wirkung ist jedoch sehr begrenzt. Beispielsweise enthält Zahnweiß-Zahnpasta hauptsächlich Schleifmittel, Hydroxylapatit, Fluorescein und andere Inhaltsstoffe, die durch Reibung Verfärbungen auf der Zahnoberfläche entfernen. Allerdings haben die Menschen nur begrenzt Zeit zum Zähneputzen und Zahnpasta kann nur einige Flecken auf der Zahnoberfläche entfernen. Eine Zahnaufhellung allein durch Zahnpasta ist grundsätzlich nicht möglich. 3. Wechseln Sie Ihre Zahnpasta alle drei Monate Im Alltag verwenden viele Menschen jahrelang dieselbe Zahnpasta, was dazu führen kann, dass bestimmte Mundbakterien eine „Medikamentenresistenz“ und „Arzneimittelresistenz“ entwickeln, was zu einem Ungleichgewicht der Mundflora führt, die Selbstheilungsfunktion der Mundhöhle beeinträchtigt und somit Mundprobleme verursacht. Um die Mundgesundheit zu erhalten, wird empfohlen, die Zahnpasta alle drei Monate zu wechseln. Dadurch kann nicht nur die Entwicklung von Arzneimittelresistenzen und Arzneimittelresistenzen verhindert, sondern auch eine übermäßige Aufnahme bestimmter Inhaltsstoffe in den Körper vermieden werden. Je teurer die Zahnpasta, desto besser ist sie. Wählen Sie einfach die Zahnpasta, die zu Ihrem Mundzustand passt. Wer grundsätzlich keine Mundprobleme hat, sollte lieber zu einer normalen Zahnpasta greifen! |
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