Einige Unternehmen planen bereits die Einrichtung eines Chief IoT Officer (CIoTO), um die Entwicklung des Internet der Dinge (IoT) voranzutreiben. Einer aktuellen britischen Umfrage zufolge planen mehr als die Hälfte der Unternehmen in Großbritannien, im Jahr 2017 ihren ersten Chief IoT Officer einzustellen. Nachdem sich in den letzten Jahren die Positionen des Chief Data Officer (Chief Data Officer), der für die Big Data-Analyse zuständig ist, und des Chief Digital Officer (Chief Digital Officer), der die digitale Transformation des Unternehmens vorantreibt, zu begehrten neuen Stellen entwickelt haben, planen einige Unternehmen seit kurzem die Schaffung der neuen Position des Chief IoT Officer (CIoTO), um die Entwicklung des Internets der Dinge (IoT) voranzutreiben. Die jüngste IoT-Umfrage unter britischen Unternehmen zeigt, dass mehr als die Hälfte der britischen Unternehmen plant, im Jahr 2017 ihren ersten IoT-Direktor einzustellen.Die Umfrage wurde vom Netzwerksicherheitssoftwareunternehmen Webroot und der Rechenzentrumsorganisation IO durchgeführt und richtete sich an 500 CEOs und leitende Entscheidungsträger von Unternehmen unterschiedlicher Größe in Großbritannien, um ihre neuesten Trends bei IoT-Investitionen im Jahr 2016 zu untersuchen. Den Umfrageergebnissen zufolge beabsichtigen mehr als 50 % (55 %) der befragten britischen Unternehmensleiter, im nächsten Jahr ihren ersten IoT-Direktor einzustellen, der für die Ausarbeitung der IoT-Strategie des Unternehmens verantwortlich sein soll. Die meisten von ihnen sind in den Bereichen Bildung, Einzelhandel und Telekommunikation tätig (bis zu 60 %). Mehr als die Hälfte der befragten britischen Unternehmen plant die Einführung von IoT Die Umfrage wies auch darauf hin, dass der Zweck dieser britischen Unternehmen bei der Einstellung von IoT-Chefs darin besteht, Talente zu haben, die über umfassendes Fachwissen zu IoT verfügen, um das Unternehmen bei der Lösung verschiedener IoT-Probleme, die von elektronischen Produkten bis hin zur Ethik der Informationssicherheit reichen, zu unterstützen und anschließend das beste strategische Modell für die IoT-Entwicklung des Unternehmens zu formulieren. Dieser Trend spiegelt auch wider, dass Unternehmen angesichts der zunehmenden Zahl von IoT-Anwendungen, die auf den kommerziellen Markt gelangen, nicht nur über genügend IoT-Experten verfügen müssen, um diese IoT-Geräte und -Dienste zu verwalten, sondern sogar spezielle IoT-Positionen einrichten müssen, um Strategien zu planen und so dem Unternehmen neuen Mehrwert zu bieten. Die befragten britischen Unternehmen planen nicht nur die Einstellung von IoT-Managern, sondern auch, im Jahr 2016 massiv in IoT zu investieren. Die Umfrage ergab, dass mehr als 90 % (94 %) der britischen Unternehmensinhaber Vorbereitungen für Investitionen in die Entwicklung des IoT in diesem Jahr getroffen haben, darunter Investitionspläne in Netzwerkinfrastruktur, Sicherheit und technisches F&E-Personal. Bei der Hälfte (60 %) der Unternehmen ist die Investition in IoT-Projekte sogar um 42 % gestiegen. Unter diesen IoT-Investitionsprojekten wird der Ausbau der Netzwerkinfrastruktur von britischen CEOs am meisten geschätzt. Mehr als 70 % (71 %) der befragten Führungskräfte betrachten die Verbesserung der Netzwerkinfrastruktur und der Übertragungskapazität als den Hauptschwerpunkt der IoT-Entwicklung. Die meisten dieser Unternehmen betrachten Investitionen in die Infrastruktur eher als eine Investition in die Bereitstellung von Diensten und nicht in die Erhöhung der Hardwarekosten. Sogar rund 20 % (25 %) der Unternehmen betrachten diese Art von Investitionen in die IKT-Infrastruktur als Schlüssel dafür, ob das Unternehmen erfolgreich in das IoT einsteigen kann. Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass sich britische Unternehmen immer noch hauptsächlich auf die Einführung neuer IoT-Geräte und -Apps konzentrieren, wenn sie die Vorteile betrachten, die die frühen Phasen der IoT-Entwicklung mit sich bringen. Fast 40 % der Unternehmensleiter sind jedoch der Ansicht, dass das IoT bereits in seinen frühen Phasen zu einer intelligenteren Betriebslogik und intelligenteren Prozessen führen kann, die das bestehende Modell des Unternehmens zur Abwicklung des Tagesgeschäfts verändern können. John Sirianni, Vizepräsident von Webroot und strategischer Partner für IoT, sagte, dass britische Unternehmen IoT nicht nur als Kauf der zugrundeliegenden IoT-Technologie fördern, sondern auch nach Möglichkeiten suchen, ihre Geschäftsvorteile durch IoT zu steigern, beispielsweise durch die Analyse der großen Menge an gesammelten Gerätesensordaten, um weitere Mehrwertdienste und -anwendungen zu entdecken. Obwohl die meisten britischen Unternehmen dem IoT gegenüber optimistisch eingestellt sind und ihre Investitionen ausweiten, haben fast 60 % (57 %) der befragten Führungskräfte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des IoT und befürchten, dass die schnelle Entwicklung des IoT zu Bedrohungen der internen Unternehmenssicherheit, beispielsweise zu Datenlecks, führen könnte. |
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