Techcrunch hat kürzlich einen Artikel mit dem Titel „Investitionen in KI bieten mehr Vorteile als Risiken“ veröffentlicht. Der Artikel argumentiert, dass künstliche Intelligenz ebenso wie Informationstechnologie in Zukunft für jede Branche unverzichtbar sein wird und dass die Vorteile einer Investition in künstliche Intelligenz-Technologie die Risiken überwiegen. Nachfolgend finden Sie den Hauptinhalt des Artikels. Es ist schwierig vorherzusagen, wie sich die KI-Technologie in den nächsten 10 bis 20 Jahren verändern wird, aber es ist sicher, dass diese Technologie viele Vorteile bringen wird. Bis 2018 werden Roboter mehr als drei Millionen Arbeitsplätze übernehmen. Bis 2020 werden intelligente Maschinen für mehr als 30 % der CIOs in Unternehmen die höchste Investitionspriorität darstellen. Vom Nachrichtenschreiben bis zum Kundendienst werden bereits viele Arbeitsplätze durch immer fortschrittlichere KI ersetzt, die immer besser in der Lage ist, menschliche Erfahrungen und Fähigkeiten nachzubilden. Künstliche Intelligenz galt einst als die Zukunft der Technologie, doch nun ist ihre Zeit gekommen. Die einzige Frage, die noch offen ist, ist, wie man sie auf den Massenmarkt bringt. Im Laufe der Zeit haben einige Branchen von der Technologie der künstlichen Intelligenz profitiert. Dabei verbessert sich auch die KI-Technologie schrittweise und wird in immer mehr Anwendungen leistungsfähiger und nützlicher. Derzeit geben die Unternehmen das Tempo vor, die es sich leisten können, erhebliche Investitionen in KI zu tätigen. Diejenigen, die dazu nicht in der Lage sind, laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Risiken und Chancen Manche halten es vielleicht für unvorhersehbar, ob die Risiken oder Vorteile einer Investition in künstliche Intelligenz größer sind. Analysten gehen jedoch davon aus, dass bis 2020 fünf Prozent aller weltweiten Wirtschaftstransaktionen von autonomer Software abgewickelt werden. Die Zukunft der KI hängt von Unternehmen ab, die bereit sind, das Risiko einzugehen und weiterhin in diesem Bereich zu investieren. Viele Fortschritte in der KI stammen aus dem Militär. Das Budget der US-Regierung für die Entwicklung von Drohnen beträgt im nächsten Jahr 4,6 Milliarden Dollar. Die derzeit vom US-Militär eingesetzten bemannten Flugzeuge sollen künftig durch Drohnen ersetzt werden. KI-Drohnen müsste lediglich ein Ziel vorgegeben werden und sie wären dann in der Lage, selbstständig der Luftabwehr auszuweichen und ihr Ziel zu erreichen, wobei alle tödlichen Entscheidungen weiterhin von Menschen getroffen würden. Derzeit herrscht in der Branche die allgemeine Meinung, dass die Entwicklung sicherer KI-Technologie eine bessere Wahl sei, als hinter anderen Unternehmen im KI-Bereich zurückzubleiben, da Ersteres riskanter sei. Theoretisch arbeiten wissenschaftliche Forschungseinrichtungen wie das Massachusetts Institute of Technology in den USA und die University of Oxford im Vereinigten Königreich intensiv daran, das menschliche Gehirn zu kartieren und die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. Ihre Erkenntnisse bieten zwei verschiedene Forschungsansätze: die Schaffung einer künstlichen Intelligenz, die das menschliche Gehirn nachbildet, oder die Simulation eines echten menschlichen Gehirns. Die Simulation eines echten menschlichen Gehirns wirft mehrere ethische Fragen und Bedenken auf. Obwohl diese Fragen noch unbeantwortet bleiben, werden die Vorteile, die KI-Systeme bereits allen Branchen bringen, einige der größten Unternehmen dazu bewegen, weiterhin in diesem Bereich zu investieren. Es ist leicht zu verstehen, dass die Informationstechnologie heute für fast alle Branchen unverzichtbar ist und dass die Technologie der künstlichen Intelligenz in Zukunft ebenfalls unverzichtbar sein wird. Die Zukunft der Informatik Bisher wurden die meisten KI-Systeme darauf programmiert, eine bestimmte Aufgabe auszuführen. Die Zukunft der KI wird jedoch von echtem maschinellem Lernen abhängen. Mit anderen Worten: Die KI der Zukunft wird sich nicht mehr auf direkte Befehle verlassen, um die ihr übertragenen Aufgaben zu verstehen. Die traditionelle künstliche Intelligenz ist relativ beschränkt und kann vorgegebene Aufgaben nur nach vorgefertigten Programmen erledigen. Das künstliche Intelligenzsystem DeepMind von Google verfügt jedoch nicht über spezielle Module, die zur Erledigung einer bestimmten Aufgabe eingerichtet sind, sondern ist als automatisches Lernsystem konzipiert. DeepMind beeindruckte, nachdem AlphaGo den Go-Weltmeister Lee Sedol besiegt hatte. Olli, das selbstfahrende Auto, das mit dem künstlichen Intelligenzsystem BIM Watson ausgestattet ist, kann lernen, indem es das Verhalten der Passagiere überwacht und mit ihnen interagiert. Es speichert die Anfrage und das Ziel jedes Passagiers und verwendet diese Informationen, um den Passagier bei zukünftigen Reisen zu bedienen. Durch das Hinzufügen neuer Sensoren wird Olli immer intelligenter. Aber können diese KI-Systeme tatsächlich das tun, was Google von ihnen will? Könnte es beispielsweise das Kaufverhalten der Endbenutzer besser vorhersagen als aktuelle Software? Können Lieferkettentransaktionen durch die automatische Verknüpfung früherer Modelle optimiert werden? Diese Aufgaben sind komplexer als Spiele spielen und Autofahren. Der Anwendungsbereich künstlicher Intelligenz erweitert sich. So lassen sich beispielsweise bereits gesundheitliche Probleme von Menschen vorhersagen. In naher Zukunft werden fortschrittlichere KI-Anwendungen Realität. Schon bald wird die KI in der Lage sein, komplexe menschliche Entscheidungsprozesse nachzuahmen, etwa bei der Anlageberatung oder der Verschreibung von Medikamenten an Patienten. Tatsächlich werden mit der Weiterentwicklung des maschinellen Lernens einige komplexere und gefährlichere Berufe (wie etwa Lkw-Fahren) vollständig von Robotern übernommen werden, was zu einer neuen industriellen Revolution führen wird. Bis dahin werden die Menschen von monotoner Arbeit befreit sein. Die Risiken, nicht in KI zu investieren Rendite und Risiken von Investitionen sind ungewiss. In der Geschäftswelt ist das bekannte Risiko aller neuen Dinge die Unsicherheit selbst. Das Risiko geht daher hauptsächlich von Fehlinvestitionen aus. So denkt man im Geschäftsleben bei allem Neuen und Unbekannten grundsätzlich, dass das Risiko, den Anschluss zu verlieren, weil man die Initiative verliert, größer sei als das Risiko, sich an Neuem zu beteiligen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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