Als führendes Technologieunternehmen erregt Google mit jeder seiner Aktivitäten die Aufmerksamkeit der Branche. Google, das mit Internetwerbung zu viel Geld verdient hat, hoffte, einige seiner sogenannten „Moonshot-Projekte“ in die Tat umsetzen zu können, nachdem es zu Alphabet geworden war. Google Glass und selbstfahrende Autos sind typische Beispiele für diese Projekte. Mit reichlich Kapital und starken technischen Möglichkeiten scheint selbst das „Projekt Mondlandung“ in den Augen von Google nicht so unerreichbar. Wenn Google nur ein wenig Einfluss auf die Öffentlichkeitsarbeit nimmt, werden fast alle Medien und Benutzer auf der ganzen Welt verrückt danach sein. Doch die von Google geplante „Mondlandung“ scheint nie erfolgreich gewesen zu sein. Nach dem desaströsen Marktversagen von Google Glass wurde es in den Medien kaum noch erwähnt. Nach einer Werberunde für Project Loon vor drei Jahren gab es längere Zeit keine Neuigkeiten. So funktioniert die Risikokapitalbranche im Technologiesektor: Ständig wird Geld verbrannt, ständig werden Seifenblasen gesprengt und ständig scheitert man, bis sich der Erfolg einstellt. Das Projekt selbstfahrender Autos von Google läuft seit fast acht Jahren und die verantwortliche Person hat mehrmals gewechselt. Das Unternehmen war zunächst mit Google X verbunden, dann mit der X Company und wurde Ende letzten Jahres ausgegliedert und in Waymo umbenannt. Bislang gibt es jedoch noch keinen Zeitplan für die endgültige Massenproduktion von Waymo, sondern nur die von der Öffentlichkeitsarbeit veröffentlichten Neuigkeiten. Die neueste Entwicklung: Waymo hat beschlossen, eigene Sensoren, Radare, Kameras und Software zu entwickeln, was nach eigenen Angaben die Produktkosten erheblich gesenkt hat. Später wurde in den Medien darüber diskutiert, ob Waymo auch andere Autohersteller beliefern würde. In den Medien wird auch darüber diskutiert, wann Waymo seine eigene fahrerlose Flotte aufbauen wird. Als Google im Dezember letzten Jahres sein Projekt für selbstfahrende Autos ausgliederte, war man jedoch bereits zu dem Schluss gekommen, dass Google das Projekt ausgliederte, weil das Unternehmen weder in der Lage war, Autos zu bauen noch eine Fahrzeugflotte zu betreiben. Und jetzt scheinen sich diese Fragen hinsichtlich der Frage, wie Waymo sein Geschäft mit autonomen Fahrzeugen betreiben wird, erneut zu wiederholen. Noch interessanter ist, dass der CEO des Unternehmens, John Krafcik, in einem Interview mit den Medien öffentlich klarstellte: „Waymo ist kein Autohersteller. Wir wollen keine Autos produzieren. Wir wollen bessere Fahrer entwickeln.“ Ehrlich gesagt glaube ich, dass Waymo genauso gut die Rhetorik von Faraday Future (oder LeTV Auto) über „Öko-Auto“ und „neue Spezies“ verwenden könnte. Die Wirkung könnte besser sein. Das „Projekt Mondlandung“ klingt aufregend, doch das größte Problem besteht darin, dass die Leute im Vorfeld einer Mondlandung oft einfach aus einer Laune heraus und ohne gründliche Überlegung vorgehen. Schließlich gibt es jede Menge Geld zu verpulvern und jede Menge Zeit für technologische Forschung und Entwicklung. Wovor also besteht Grund zur Angst? Tatsächlich gibt es schon seit langem Berichte, dass Google Glass und selbstfahrende Autos einst nur persönliche Hobbys der Google-Gründer waren. Leider kann niemand seinen persönlichen Geschmack und seine Einschätzung elektronischer Produkte so gut mit dem Verbrauchermarkt verbinden wie Jobs, der ein wirklich bahnbrechendes Produkt wie das iPhone auf den Markt brachte. Die „Spielzeuge“ der Geeks machen oft nur den Geeks Spaß. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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