Auf der Guangzhou Auto Show 2016 stellte SAIC Roewe sein aktuelles Modell vor, den Roewe i6. Der Roewe i6 basiert auf dem Konzeptfahrzeug SAIC Roewe Vision-R und behält im Wesentlichen das Designkonzept des Konzeptfahrzeugs bei, wobei er ein Gesamtproportionslayout im Goldenen Schnitt übernimmt, das insgesamt glatt und elegant ist. Der Roewe i6 hat die Wahrnehmung einheimischer Autos durch die Verbraucher grundlegend verändert und gleich nach seiner Veröffentlichung viel Aufmerksamkeit erregt. Das Design und die Dekoration sowohl innen als auch außen sind modischer Das geschwungene Frontdesign und die abgesenkte Front des Roewe i6 verleihen ihm eine fahrbereite Ausstrahlung und lassen ihn fülliger wirken. Der „Ringflügelgrill“ am Kühlergrill ist in die „Lingyun“-Scheinwerfer integriert, wodurch die Frontpartie geräumiger und optisch ansprechender wirkt. Die hohe Taille verläuft mit raffinierten Linien 360 Grad durch den Körper. Die Karosserielinien sind organisch mit den Front- und Heckscheinwerfern kombiniert, und die Chromverzierung am Lufteinlassgitter und am Lampenschirm unterstreicht das insgesamt stromlinienförmige Gefühl des Fahrzeugs. Diese „charakteristische Linie“ unterstreicht nicht nur die vielschichtige Ästhetik des Fahrzeugs, sondern folgt auch der inhärenten Logik des Designs. Das Heck des Roewe i6 im Ducktail-Stil trägt die Aufschrift „aerodynamischer Schwalbenschwanz“. Die Linienführung und die spezielle Heckstruktur verleihen dem i6 einen hohen Wiedererkennungswert und ermöglichen ihm gleichzeitig einen extrem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von 0,25 cd. Das Gesamterscheinungsbild ist sehr schön und weist mehr Ähnlichkeiten mit dem RX5 auf. Wenn man auf den gesamten heimischen Automarkt zurückblickt, gibt es nicht viele Hersteller, die sich so auf das Außendesign konzentrieren können wie Roewe. Immer mehr inländische Autos verfolgen den „Nachahmer“-Ansatz und verwenden Designs, die denen großer ausländischer Marken ähneln, um ihre „Qualität“ zu verbessern. Obwohl das Erscheinungsbild des Roewe i6 nicht vollständig das Design des Vision-R übernimmt, ist seine Leistung bereits recht gut. Die Karosseriefarbe „Red Flame Red“ verleiht dem Roewe i6 zudem ein „spirituelleres“ Gefühl. In Bezug auf die Innenraumkonfiguration fällt vor allem der 10,4 Zoll große eigenständige Bildschirm in der Mitte auf, der größte seiner Klasse. Es wird berichtet, dass das Designteam des Roewe i6 Untersuchungen zu den Proportionen, der Kontrolle und der visuellen Balance der menschlichen Hand durchgeführt und schließlich eine Kombination optimaler Proportionen entworfen hat, wobei für das Layout der Goldene Schnitt verwendet wurde, um eine perfekte Kombination aus Schönheit und Komfort zu erreichen; In Kombination mit Schmuckknöpfen, Wellenknöpfen, virtuellen 7-Zoll-LCD-Displays und anderen Konfigurationen vermittelt dieses Modell ein Qualitätsgefühl, das über seine Klasse hinausgeht. Der Softcover-Anteil des Innenraums des Roewe i6 erreicht 80 % und an fast allen berührbaren Stellen werden weiche Materialien verwendet, wodurch eine warme und luxuriöse Kinoatmosphäre entsteht. Das weiche, genarbte Leder ist mit exquisiten französischen Doppelnähten vernäht und sorgt für ein Sinnesvergnügen, das man nur in Luxusautos findet. Aus der Konfigurationstabelle gleich teurer Autos lässt sich erkennen, dass die Konfiguration des Roewe i6 im Vergleich zu vielen Joint-Venture-Autos gleicher Preisklasse die der Joint-Venture-Autos deutlich übertrifft. Dies ist auch die Entwicklungsrichtung vieler inländischer Autos. Derzeit verfügen viele inländische Autos über eine weitaus bessere Ausstattung als Joint-Venture-Autos in der gleichen Preisklasse. Dies ist auch ein Beweis dafür, dass die inländischen Automobilhersteller hart an Verbesserungen arbeiten und sich bemühen, einen Platz auf dem zukünftigen Markt zu erobern. Dies erinnert die Leute sehr leicht an inländische Mobiltelefone, insbesondere an die Leistung des Huawei Mate 9 im Mobiltelefonkreis im Jahr 2016. Wenn die Ausstattung inländischer Autos denen von Joint Ventures überlegen ist, warum sind sie dann immer noch mäßig? Erstens das Thema Verbraucherpsychologie. Joint-Venture-Autos sind mit den Logos namhafter Hersteller gekennzeichnet. Die Wettbewerbsmentalität führt dazu, dass Verbraucher nicht auf die Leistung eines Autos achten, sondern es einfach aufgrund des Logos des namhaften Herstellers kaufen. Für solche Leute ist die Konfiguration nicht wichtig, das Logo ist wichtiger; Das zweite ist das Qualitätsproblem bei inländischen Autos. Die Qualität im Inland produzierter Autos wurde schon immer kritisiert. Sie weisen eine sehr schlechte Verarbeitung auf, haben verschiedene Probleme mit Teilen und dem Fahrzeugdesign und verursachen allerlei ungewöhnliche Geräusche. Obwohl dies vor einigen Jahren noch die Merkmale im Inland produzierter Autos waren, ist die Vorstellung, dass „einheimische Autos nicht gut sind“, tief in den Köpfen der Chinesen verwurzelt, und es ist sicherlich unmöglich, die Ansichten der meisten Menschen in kurzer Zeit zu ändern. Ein weiteres Problem ist die Kerntechnologie. Obwohl im Inland produzierte Autos große Fortschritte gemacht haben, sind viele Kerntechnologien noch immer in den Händen von Ausländern. Beispielsweise verfügt der Motor nicht über ein Getriebe. Obwohl bei einheimischen Produkten Fortschritte erzielt wurden, werden sie noch immer auf der Grundlage importierter Motoren „modifiziert“ und die Kerntechnologie wird noch immer nicht beherrscht. Die SGE-Motorentechnologie ist führend und umweltfreundlicher Es gibt viele Faktoren, die die Qualität eines Autos beeinflussen, darunter Motor, Getriebe und Fahrwerkskonstruktion. Die im Roewe i6 verbauten SAIC „Blue Core“ SGE 16T- und SGE 20T-Motoren nutzen beide international führende Technologien wie Turboaufladung mit zentraler Direkteinspritzung im Zylinder und hocheffiziente Ventilsteuerungsmechanismen, die die Leistungsleistung und den Kraftstoffverbrauch um 20 % verbessern und die Kohlendioxidemissionen um 20 % reduzieren. Der offiziellen Ankündigung zufolge beträgt der Gesamtkraftstoffverbrauch des 16T-Modells lediglich 4,8 Liter pro 100 Kilometer. Diese Zahl erscheint zwar sehr ideal, ist jedoch lediglich offizielle Propaganda und stellt nicht den tatsächlichen Kraftstoffverbrauch dar. Wer häufig Auto fährt, weiß, dass der Kraftstoffverbrauch je nach Bedingungen unterschiedlich ist und dass Daten, die den täglichen Gebrauch simulieren, nur als Referenz nützlich sind. Wenn der Roewe i6 in der Praxis so gut abschneidet, kann man ihn durchaus als gutes Auto bezeichnen. Für die Verbraucher ist es nicht wirklich wichtig, welchen Motor oder welches Getriebe das Auto hat oder welches Fahrwerk und welche Aufhängung abgestimmt sind. Der Fokus liegt ausschließlich darauf, ob das Auto gut zu fahren ist. Solange es den Benutzern ein gutes Erlebnis bietet, wird es eine große Zahl von Verbrauchern anziehen, auch wenn es sich um ein im Inland produziertes Auto handelt. Die heimische Automobilindustrie steht vor der Frage, ob sie erfolgreich sein kann. Die Unzulänglichkeit der Kerntechnologien in im Inland produzierten Autos ist ein bekanntes Problem und auch ein Problem, das viele inländische Autohersteller anstreben sollten. Indem Sie einfach nur damit werben, wie gut Sie sind, ohne über die wichtigsten Technologien zu verfügen, wird die psychologische Kluft zwischen Ihnen und den Benutzern nur noch größer und Sie verlieren noch mehr Kunden. Der Entwicklungstrend intelligenter und vernetzter Autos der Zukunft Das größte Verkaufsargument des Roewe i6 ist zweifellos sein eigenes Yun OS-System. Ich glaube, jeder kennt Yun OS auf Mobiltelefonen, und bei Autos ist es dasselbe. Durch ein intelligentes System lassen sich die Funktionen im Auto vergleichsweise einfach bedienen. Natürlich ist damit kein Smart-Auto gemeint. Mit der Entwicklung der Netzwerktechnologie ist das Zeitalter, in dem jeder ein Smartphone besitzt, bereits angebrochen. In einer Zeit, in der jeder ein Android- oder Apple-Telefon hat, befinden sich Autos noch immer im Nokia-Zeitalter. Blendend sind die Tasten für die verschiedenen Funktionen. Manche Leute sagen, dass der Autokauf und die Bezahlung in einem 4S-Geschäft sehr einfach seien, das Erlernen der Bedienung der Tasten jedoch lange dauere und viele Unannehmlichkeiten mit sich bringe. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich beim sogenannten Internet-Auto eigentlich um ein im Auto eingebautes Mobiltelefon, sodass das Auto auch mit dem Internet verbunden werden kann. Natürlich bedeutet das Internet der Fahrzeuge mehr als nur den Internetzugang. Der größte Vorteil von Internetautos für den Verbraucher besteht darin, dass die Karten jederzeit aktualisiert werden können. Er muss sich also keine Sorgen machen, wegen verspäteter Kartenaktualisierungen auf die falsche Straße zu geraten. Sie können jederzeit Ihre Lieblings-Apps herunterladen, Musik hören und Filme ansehen, ohne einen Haufen USB-Sticks und dergleichen mit sich herumtragen zu müssen, und auch das Einkaufen im Auto wird Realität; Die Bedienung ist komfortabler und viele Menschen sind mittlerweile sehr vertraut mit Touchscreens, sodass sie sich nicht mehr in umständliche Tastenfunktionen „einarbeiten“ müssen. Für Hersteller hat das Internet der Fahrzeuge eine außerordentliche Bedeutung. Erstens werden dadurch Verkaufsargumente hinzugefügt. Für die jungen Leute von heute ist das Internet zu einer unverzichtbaren Sache geworden und Internetautos werden bei jungen Leuten definitiv beliebter. Für die Generation der Nach-80er und Nach-90er, die derzeit die größte Verbrauchergruppe darstellt, kann das Internet der Fahrzeuge die Verkaufsargumente für Autos zweifellos steigern. Durch Internetautos können Hersteller außerdem die Funktionsanforderungen der Benutzer besser verstehen und durch die Analyse häufig und selten genutzter Funktionen die Kosten der Autoherstellung besser kontrollieren und ihre Gewinne steigern. Im Vergleich zur traditionellen Automobilindustrie sind Internetautos definitiv eine Richtung der zukünftigen Automobilentwicklung, und das Aufkommen von Internetautos wird zweifellos große Auswirkungen auf traditionelle Autos haben. Dabei handelt es sich nicht nur um die Anbindung von Autos an das Internet, sondern um eine zwangsläufige Folge der Entwicklung. Internetautos können die Straßenressourcen besser nutzen und so den Verkehrsdruck verringern. Eine bessere Interaktion zwischen Mensch und Auto kann den Fahrspaß zusätzlich steigern. Der aktuelle Automobilmarkt in China ist genauso wie der Mobiltelefonmarkt vor ein paar Jahren. Obwohl die Kerntechnologie im Inland produzierter Autos noch nicht den Status einer Weltspitze erreicht hat, verringert sich der Technologieunterschied zu anderen Ländern rasch, was vielen Menschen Hoffnung auf einen Aufstieg im Inland produzierter Autos gibt. Ob es die ultrahohe Ausstattung oder das schöne Erscheinungsbild ist, der Roewe i6 hat bei einigen Joint-Venture-Autos „Panik“ ausgelöst. Seine Leistung ähnelt in allen Aspekten eher dem „Huawei Mate 9“ in der Automobilindustrie. Vor einigen Jahren beruhten die meisten Plattformen und Modelle inländischer Autos auf dem Reverse Engineering nach dem Prinzip „neues Modell = alte Plattform + geänderte Karosserie“. Heutzutage haben inländische Autos nach und nach ihren eigenen Stil im Karosseriedesign und im Innenraum entwickelt, und auch bei den drei Hauptkomponenten sind Durchbrüche zu verzeichnen. In Zukunft wird China seine Autos weltweit vermarkten und die im Inland produzierten Autos werden hoffentlich in allen Aspekten die anderer Länder übertreffen. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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