Die Selbstentzündung von Elektrofahrzeugen ist für alle Automobilhersteller ein großes Problem. Kommt es bei ein und demselben Modell zu einer Reihe von Selbstentzündungsunfällen, muss der Automobilhersteller das Modell zurückrufen und hat zwangsläufig mit den damit verbundenen enormen Kosten zu rechnen. Hyundai Motor gab kürzlich bekannt, dass es ab dem 29. März aufgrund von Risiken in den Komponenten des Batteriesystems weltweit seine Elektrofahrzeuge KONA und IONIQ zurückrufen wird. Betroffen sind insgesamt 81.701 Fahrzeuge. Laut den von Hyundai Motor veröffentlichten Daten gab es seit der Markteinführung der Elektrofahrzeuge von KONA im Jahr 2018 14 Berichte über Brände, von denen sich 10 in Südkorea ereigneten. Hyundai sagte, dass die Kosten des Rückrufs voraussichtlich eine Billion Won (etwa 6 Milliarden Yuan) betragen werden. Einem Bericht des südkoreanischen Ministeriums für Land, Infrastruktur und Transport zufolge liegt die Brandursache bei den Elektrofahrzeugen von Hyundai jedoch in Defekten an einigen Komponenten des Hochspannungsbatteriesystems, die zu Kurzschlüssen und damit zu einem Fahrzeugbrand führen können. Daher werden die meisten Rückrufkosten von Hyundai von seinem Batterielieferanten LG Chem getragen. Südkoreanischen Medienberichten zufolge wird LG Chem 70 Prozent der Rückrufkosten tragen. Die Wertpapieranalysten von Samsung gehen davon aus, dass die Belastung für LG Chem geringer ausfallen wird und bei etwa 62 Prozent der Kosten liegen wird. Dementsprechend reduzierte LG Chem auch seinen Betriebsgewinn deutlich um 80 % auf 119 Milliarden Won. Dieser Rückruf von Hyundai Motor ist zugleich der weltweit erste groß angelegte Austausch von Batteriepacks und wird auch einen Präzedenzfall für die künftige Aufteilung der Rückrufverantwortlichkeiten zwischen Automobilherstellern und Batterielieferanten darstellen. Es ist erwähnenswert, dass Hyundai Motor aufgrund dieses Rückrufvorfalls Zweifel an der Batterieproduktions- und Lieferkapazität von LG Chem hat und einige Batteriebestellungen möglicherweise an den chinesischen Batteriehersteller CATL überträgt. Hyundai Motor hat vor Kurzem einen Vertrag über die Batterielieferung für seine E-GMP-Plattform mit CATL abgeschlossen. Die Markteinführung entsprechender Modelle ist für 2023 geplant. Später erhielt CATL zudem eine zweite Auftragsrunde von Hyundai Motor mit einem Auftragswert von rund 14,3 Milliarden US-Dollar. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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