Welche Yoga-Stellungen gibt es für Anfänger?

Welche Yoga-Stellungen gibt es für Anfänger?

Für manche Anfänger können viele Yogastellungen schwierig sein. Denn Yoga-Bewegungen erfordern eine gewisse Flexibilität und jede Bewegung muss richtig ausgeführt werden, sonst ist kaum ein Effekt zu sehen. Tatsächlich ist der Schwierigkeitsgrad jeder Yoga-Bewegung unterschiedlich und es gibt viele Stellungen, die für Anfänger geeignet sind. Heute stelle ich euch einige Asanas vor, die für Anfänger leichter zu meistern sind.

Rückenlage

Legen Sie sich einfach flach auf die Matte. Dies ist Maliks meistempfohlene Bewegung für Frauen. Sie sieht einfach aus, verkörpert aber die Essenz des Yoga. Beim Liegen sollte Ihr Körper vollkommen ruhig und entspannt sein, Ihr Bewusstsein sollte jedoch wach bleiben und Sie sollten die Existenz Ihres gesamten Körpers und Ihres gesamten Wesens spüren. Der Vorgang dauert etwa 20 Minuten.

Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen hin (mehr als einen Meter), strecken Sie die Arme langsam bis auf Schulterhöhe, die Handflächen zeigen zum Boden und sind parallel zum Boden; kontrollieren Sie Ihre Atmung! Beugen Sie den Körper nach rechts, versuchen Sie, die Handfläche der rechten Hand seitlich am rechten Knöchel oder an der Rückseite des rechten Fußes auf den Boden zu drücken, beugen Sie das rechte Bein im rechten Winkel und halten Sie das linke Bein gestreckt. Passen Sie Ihre Atmung an und halten Sie die Bewegung 8 bis 10 Sekunden lang.

Wirksamkeit: Lindert Taillen- und Nackenschmerzen, die bei berufstätigen Frauen häufig auftreten.

Brücke

Legen Sie sich flach auf den Rücken, bewegen Sie Ihr Steißbein nach vorne, strecken Sie Ihre Taille und atmen Sie aus. Ziehen Sie Ihre Fersen in Richtung Ihres Körpers und halten Sie Ihre Füße flach. Konzentrieren Sie sich auf die Beckenbodenmuskulatur, spannen Sie Ihren Bauch an, spannen Sie Ihren Po an und heben Sie Ihre Hüfte an. Halten Sie gleichzeitig Ihre Knie zusammen und heben Sie mit den Innenseiten Ihrer Oberschenkel Ihre Hüfte und Beine mit Ausnahme von Kopf und Schultern vom Boden ab.

Vorteile: Fördert die Verdauung, verbessert die Funktion der Bauchorgane und stärkt die Beckenbodenmuskulatur. Hinweis: Diese Bewegung ist etwas schwierig. Achten Sie daher darauf, dass Sie sie im Rahmen Ihrer Fähigkeiten ausführen und sich vorher aufwärmen.

Lotus-Meditation

Zu dieser Bewegung muss man nicht viel erklären. Wenn du nicht in der Lage bist, im Schneidersitz zu sitzen wie der Lehrer, kannst du die Anforderungen auch etwas herunterschrauben. Entspanne deinen ganzen Körper, schließe leicht die Augen, schaue auf deine Nasenspitze und kontrolliere deine Atmung koordiniert und stabil.

Behalten Sie diesen Zustand jeweils 20 Minuten lang bei. Wirkung: Beruhigt und kontrolliert das Nervensystem und hilft, die Aufmerksamkeit zu fokussieren.

Zudem dürfen Anfänger bei der Yoga-Praxis nicht ungeduldig werden, sondern müssen ruhig üben. Viele Bewegungen können anfangs schwierig sein, aber mit stetiger Übung werden Sie sie mit der Zeit immer besser beherrschen. Und jedes Mal, wenn Sie Yoga praktizieren, sollten Sie es länger als eine halbe Stunde tun. Langfristige Yoga-Übungen können Ihren Körper effektiv formen.

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