Im heißen Sommer schwimmen viele Menschen oft, um sich zu bewegen. Der Strand ist für uns ein guter Ort, um der Natur nahe zu sein und das Leben zu spüren. Dies kann unseren mentalen Stress abbauen und unseren Körper gesünder machen. Schwimmen am Strand ist jedoch schließlich ein Outdoor-Sport, daher müssen wir uns vor der Sonne schützen. Lassen Sie uns erfahren, worauf Sie beim Schwimmen am Strand achten müssen. Worauf sollten Sie beim Baden am Strand achten? Erster Badeanzug 1. Tragen Sie einen einteiligen Badeanzug Da offene Gewässer auch tagsüber starker UV-Strahlung ausgesetzt sind, kann man sehr leicht braun werden, wenn man keinen einteiligen Ganzkörperbadeanzug trägt. Außerdem kann man sehr leicht einen Sonnenbrand durch UV-Strahlen bekommen oder sogar einen Hitzschlag erleiden. 2. Tragen Sie einen mehrfarbigen Badeanzug Da es sich in der Wildnis nicht um ein Schwimmbad handelt, ist es schwierig, Farben zu unterscheiden, insbesondere Farben mit viel Grau. Tragen Sie daher helle Farben und Rot, damit Sie nicht schwer gefunden werden. Die zweite Möglichkeit ist, einen Schwimmer zu binden. Sie müssen einen Schwimmkörper anbinden, da Menschen, die es gewohnt sind, im Schwimmbad zu schwimmen, sich bei Müdigkeit am Beckenrand ausruhen können, im offenen Wasser jedoch keinen Platz zum Ausruhen haben und mit Notfällen nicht umgehen können. Am besten binden Sie einen Schwimmkörper als Ersatz an; achten Sie dabei besonders auf Kinder. Das dritte Gezeitengesetz Wenn Sie zum Schwimmen oder Spielen an den Strand gehen, informieren Sie sich vorher über die Gezeitenbedingungen. Schwimmen Sie grundsätzlich nie bei Ebbe, da die Meeresströmungen zu dieser Zeit stärker sind und man sehr leicht vom Meerwasser weggespült werden kann. Artikel 4: Reisen mit Begleitpersonen Die Kraft der Gemeinschaft ist stark und bei unterhaltsamen Aktivitäten muss jeder mitmachen! Artikel 5: Personen mit folgenden Krankheiten dürfen nicht im Meer schwimmen 1. Patienten mit schwerer Hypertonie, koronarer Herzkrankheit und Hirnthrombose neigen aufgrund der Stimulation durch Meerwasser zu Gefäßkrämpfen, die unerwartete kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, Hirnblutung usw. verursachen können. 2. Rheuma und Asthma: Baden im Meer verschlimmert den Zustand dieser Patienten. Artikel 6 Vorbereitende Tätigkeiten Dies ist etwas, was schon oft erwähnt wurde. Egal, was Sie tun, Sie müssen vorher einige Aufwärmübungen machen, und das Gleiche gilt für das Schwimmen im Meer. Durch das Bewegen der Gelenke am ganzen Körper und das leichte Betupfen des Körpers mit Meerwasser kann sich der Körper beispielsweise allmählich an die Temperatur des Meerwassers gewöhnen. Dadurch können Krämpfe vermieden werden, die durch Unbehagen aufgrund der Meerwassertemperatur verursacht werden. Das Obige ist eine Einführung in das, worauf wir beim Schwimmen am Strand achten sollten. Nachdem wir es verstanden haben, wissen wir, dass wir vor dem Schwimmen einen guten Sonnenschutz bieten und einen guten Badeanzug wählen müssen. Gleichzeitig sollten Menschen mit Herzerkrankungen und Rheuma nicht am Strand schwimmen gehen. |
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