Machen Sie einen kleinen Flexibilitätstest: Können Sie aufrecht stehen und sich nach vorne beugen, um Ihre Zehen zu berühren? Wenn Sie das nicht können, bedeutet das, dass Ihr körperliches Training offensichtliche Schwächen aufweist. Aufgrund mangelnder Flexibilität wird die Wirkung des Muskeltrainings stark reduziert und Sie sind anfälliger für Verletzungen, insbesondere im Hüft- und Rückenbereich. Wenn Sie beim Bücken nur kurz Ihre Zehen berühren können, gehen viele Menschen davon aus, dass das Problem an einer verspannten Oberschenkelsehne liegt. Doch oft liegt das Problem an der Taille oder an anderen Stellen. Viele Menschen denken, Muskelgewebe bestehe aus getrennten Teilen, wie zum Beispiel „Bizeps“ und „Trizeps“. Die Knochen, Organe und Muskeln unseres Körpers sind jedoch mit einer Membran umhüllt, die sie miteinander verbindet. Beispielsweise umfasst die Rückenmuskelkette eine Reihe von Muskeln vom Kopf über den Rücken bis zu den Zehen und es ist das Myometrium, das diese Muskeln zu Gewebe verbindet. Ein Muskel beeinflusst die Bewegung anderer Teile der Kette. Wenn Sie beim Stehen und Bücken Ihre Zehen nicht berühren können, liegt das Problem möglicherweise nicht an den Sehnen Ihrer Füße. Es kann ein Problem mit Ihrem Rücken, Ihren Waden oder sogar den Muskeln in Ihren Fußsohlen sein. Es hat sich herausgestellt, dass eine Verspannung der unteren Rückenmuskulatur die Leistungsfähigkeit der Unterkörpermuskulatur bei Aktivitäten wie Kniebeugen oder Ausfallschritten beeinträchtigen kann. Es besteht sogar Verletzungsgefahr. Daher ist es wichtig, auf die Flexibilität der Rückenmuskulatur zu achten. Aber keine Sorge, durch die unten beschriebenen Übungen wird sich Ihre Flexibilität erheblich verbessern. Diese einfache 3-minütige Übung kann Ihnen helfen, Spannungsbereiche zu diagnostizieren und zu lösen. Sie können sie im Fitnessstudio, zu Hause oder im Büro durchführen. 1. Beruhigen Sie Ihre Waden In der vorherigen Übung haben Sie die Muskelspannung von Ihren Hüften auf Ihre Waden verlagert. Diese Dehnung ist ideal zur Entspannung Ihrer Waden. Übung: Zehenspitzen-Dip – Stellen Sie die Vorderseite Ihres Fußes auf eine 25-Pfund-Gewichtsplatte und führen Sie die gleiche Bewegung wie bei der vorherigen Übung aus. Wiederholen Sie die Übung 10 Mal. Versuchen Sie dann, aufzustehen und sich nach vorne zu beugen, um zu sehen, ob Sie Ihre Zehen berühren können. Wenn nicht, fahren Sie bitte mit der nächsten Übung fort. 2. Beruhigen Sie Ihre Füße Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass auch die Fußsohlenmuskulatur verspannt sein kann. Die Muskeln an Ihren Fußsohlen, die sogenannten Plantarflexoren, sind ebenfalls sehr wichtig, da sie die Flexibilität Ihres gesamten Unterkörpers im Allgemeinen beeinflussen. Übung: Tischtennisball rollen – Stellen Sie sich auf den Boden, legen Sie einen Tischtennisball auf Ihre Fußsohle und rollen Sie die gesamte Fußsohle 60 Sekunden lang auf dem Ball. Wechseln Sie dann zum anderen Fuß. Versuchen Sie, noch einmal aufzustehen und sich nach vorne zu beugen, um zu sehen, ob Sie Ihre Zehen berühren können. Wenn das nicht gelingt, versuchen Sie, die vier Bewegungen noch einmal auszuführen. Achten Sie darauf, bei welchen Übungen Sie die größte Wirkung erzielen. So erfahren Sie, auf welche Muskeln Sie sich konzentrieren müssen. 3. Entlasten Sie Ihren Rücken Die Rückenstrecker sind die Rückenmuskeln, die vom oberen Ende der Wirbelsäule bis zum Steißbein verlaufen. Steifheit in diesem Muskelgewebe kann das Beugen der Wirbelsäule und des Oberkörpers behindern. Übung: Katzenstellung – knien Sie sich mit den Händen auf dem Boden auf den Boden, wobei Ihre Arme und Oberschenkel senkrecht zum Boden stehen. Heben Sie Ihren Rücken in die Form eines halbkreisförmigen Buckels. Halten Sie diese Position einen Moment lang und drücken Sie dann Ihren unteren Rücken in Richtung Boden, sodass Sie eine Katzenposition einnehmen. Damit ist eine Aktion abgeschlossen. Versuchen Sie nach 10 Wiederholungen, Ihre Zehen zu berühren, wenn Sie sich aufrecht nach vorne beugen. NEIN? Bitte fahren Sie mit der nächsten Übung fort. 4. Beruhigen Sie Ihren Po Diese Übung dehnt Ihre Hüft- und Beinmuskulatur. Übung: Fersendip – Stellen Sie sich auf den Boden und legen Sie Ihre Fersen auf eine 25-Pfund-Gewichtsplatte. Benutzen Sie Ihre Hüften als Drehpunkt, halten Sie die Krümmung Ihres Rückens aufrecht, lehnen Sie sich nach vorne und versuchen Sie, mit den Händen Ihre Zehen zu berühren. Bleiben Sie ruhig und zählen Sie still, dann stehen Sie auf und fahren Sie fort. Wiederholen Sie die Bewegung zehnmal, treten Sie dann von der Gewichtsplatte weg und versuchen Sie, beim Aufstehen und Beugen Ihre Zehen zu berühren. Immer noch nicht? Bitte fahren Sie mit der nächsten Übung fort. |
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