Das Dehnen der Bänder ist eine gute Möglichkeit, einige Muskelkaterprobleme zu lindern, und es kann auch die Flexibilität Ihres Körpers verbessern. Viele Menschen wissen jedoch nicht viel über Dehnübungen für Bänder und wissen nicht, wie man sie durchführt, sodass sie natürlich keine besseren Ergebnisse erzielen können. Daher folgt eine detaillierte Einführung in einige der Bewegungen und Schlüsselpunkte des Dehnens von Bändern. Achten Sie darauf, diese Methoden und Techniken zu beherrschen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Beim Dehnen von Bändern sind einige wichtige Punkte zu beachten: 1. Vor dem Dehnen Ihrer Bänder müssen Sie sich aufwärmen. Joggen beispielsweise kann Ihre Körpertemperatur erhöhen und Ihre Muskeln und Sehnen in einen Bereitschaftszustand versetzen. Dadurch wird die Wirksamkeit der Dehnung Ihrer Bänder verbessert und die Verletzungsgefahr durch falsches Dehnen verringert. 2. Hören Sie beim Dehnen der Bänder nicht auf zu atmen. Atmen Sie langsam und tief. Wenn Sie Ihre Atmung unterbrechen und anhalten, führt dies zu unkoordinierten Bewegungen und erhöht das Risiko von Dehnungsverletzungen. 3. Die Bewegungen sollten langsam und sanft erfolgen und niemals fest oder plötzlich erfolgen. Der Zweck der Bänderdehnung besteht darin, die Elastizität und Dehnung der Muskelsehnen zu nutzen, um die Nervenbotschaften der Muskelnerven und Sehnenrezeptoren zu stimulieren und dadurch das Dehnungspotenzial und die Dehnungstoleranz schrittweise zu erhöhen. Unabhängig davon, ob es sich um einen rhythmischen oder festen Stil (über 30 Sekunden lang kontinuierlich) handelt, ist die Wirkung groß, solange es sanft ist. Am tabusten ist es, auf Bänder, die normalerweise nicht gedehnt oder beansprucht werden, keinen heftigen Druck auszuüben, um schnelle Ergebnisse zu erzielen, oder andere um Hilfe zu bitten, indem man ihnen externe Kraft anwendet. Um das Band vollständig zu dehnen, sind mindestens einmal täglich 10–15 Minuten Dehnübungen erforderlich. Auch zur Entspannung nach anstrengenden sportlichen Betätigungen ist diese Methode gut geeignet. Auch Ihre Muskeln werden durch diese einfachen Dehnübungen elastischer. Hier sind zwei Übungen zum Dehnen Ihrer Bänder: Um die Bänder im Sitzen zu dehnen, bewegen Sie Ihre Brust in Richtung Ihrer Knie. Beugen Sie Ihre Knie nicht. Wenn Sie Schmerzen in Ihren Beinbändern und im Rücken spüren, hören Sie mit dem Dehnen auf, atmen Sie zweimal tief durch und kehren Sie dann langsam in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie die Aktion 12 Mal. Legen Sie sich hin und dehnen Sie Ihre Bänder. Ziehen Sie Ihr linkes Bein langsam hoch und strecken Sie es. Beugen Sie Ihr Knie nicht. Spannen Sie Ihre Hüft- und Oberschenkelmuskulatur an. Beenden Sie die Dehnung, wenn Ihr Oberschenkel einen rechten Winkel zu Ihrem Körper bildet. Atmen Sie zweimal tief durch und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück. Haben Sie alle oben vorgestellten Dehnübungen für Bänder gelernt? Tatsächlich kann Ihnen das Beherrschen dieser Methoden und Techniken oft dabei helfen, den besten Dehneffekt zu erzielen und andere Nebenwirkungen zu lindern. Daher können Sie diese Dehnübungen in Ihrem Leben durchführen, egal ob Sie nach der Arbeit oder zu Hause entspannen. |
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