Wir alle wissen, dass anaerobes Training beim Abnehmen hilfreich ist, da anaerobes Training einen Großteil der Körperkraft beansprucht und es den Menschen ermöglicht, überschüssiges Körperfett in großem Umfang abzubauen. Natürlich ist es auch die beste Trainingsart unter allen Trainingsarten. Was sind also anaerobe Übungen? Besonders diejenigen, die nicht bei guter Gesundheit sind oder abnehmen müssen, sollten mehr darauf achten. Als nächstes erfahren wir, was anaerobe Übungen sind. Unter anaerobem Training versteht man die schnelle und intensive Bewegung der Muskeln in einem Zustand des „Sauerstoffmangels“. Die meisten anaeroben Übungen sind hochintensiv und erfolgen spontan, so dass es schwierig ist, sie über längere Zeit durchzuhalten und die Müdigkeit nur langsam nachlässt. Das größte Merkmal anaerober Übungen ist, dass die Sauerstoffaufnahme während des Trainings sehr gering ist. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Explosionskraft hat der Zucker im menschlichen Körper keine Zeit, durch Sauerstoff abgebaut zu werden und ist auf eine „anaerobe Energieversorgung“ angewiesen. Bei dieser Art von Training entsteht zu viel Milchsäure im Körper, was zu unerträglicher Muskelermüdung, Muskelkater und Kurzatmigkeit nach dem Training führt. Wenn Sie Ihren Körper stärken möchten, können Sie im Fitnessstudio anaerobe Übungen machen. Beim Training ist es jedoch am besten, den Anweisungen Ihres Trainers zu folgen und einen Trainingsplan zu wählen, der zu Ihnen passt. Sportarten können in drei Haupttypen unterteilt werden: aerobes Training, anaerobes Training und gemischte Übungen. Aerobic-Übungen, auch als aerobes Stoffwechseltraining bekannt, beziehen sich auf Ausdauertraining, das der menschliche Körper bei ausreichender Sauerstoffversorgung durchführt. Während des gesamten Trainingsvorgangs wird vom menschlichen Körper etwa die gleiche Menge an Sauerstoff eingeatmet, wie er benötigt, es stellt sich also ein Gleichgewicht ein. Die Merkmale aerober Übungen sind: geringe Intensität, rhythmisch, ohne Unterbrechung und lange Dauer. Im Allgemeinen erfordert Aerobic-Übungen keine besonderen sportlichen Fähigkeiten und ist einfach und leicht durchzuführen. Zu den Aerobic-Übungen zählen beispielsweise Gehen, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Tennisspielen, Schlittschuhlaufen, Skifahren, Tai Chi, Tanzen und Aerobic. Aerobic-Übungen sind der oxidative Abbau von Zucker im Körper bei ausreichender Sauerstoffzufuhr, bei dem Kohlendioxid und Wasser entstehen, Energie freigesetzt wird und der 10 Minuten bis mehrere Stunden aufrechterhalten werden kann. Da Zucker vollständig oxidiert und zersetzt werden kann, kommt es im Körper nicht zu einer Ansammlung von Milchsäure und er kann auch über einen längeren Zeitraum Körperfett verbrauchen. Aerobic-Übungen sind die wichtigste Trainingsmethode für Fitness und Gewichtsverlust. Dabei müssen die Teilnehmer jeweils 45 bis 60 Minuten trainieren. Die Herzfrequenz während des Trainings sollte 120 bis 140 Schläge pro Minute betragen. Am besten machen Sie das drei- bis fünfmal pro Woche. Bei anaerober Belastung handelt es sich um die anaerobe Vergärung von Zucker bei unzureichender Sauerstoffzufuhr, was zur Bildung von Milchsäure führt. Das Milchsäuresystem kann 10 bis 180 Sekunden lang Energie bereitstellen. Beispiele hierfür sind 100-m- oder 200-m-Läufe, Hochsprung, Weitsprung, Gewichtheben und Werfen, bei denen hohe Geschwindigkeit und kurzfristige explosive Kraft erforderlich sind. Durch die zu hohe Geschwindigkeit hat der Zucker im Körper keine Zeit, oxidiert und zersetzt zu werden und ist auf eine „anaerobe Energieversorgung“ angewiesen. Sport und Gesundheitspflege: Anaerobe Übungen führen zu einer Ansammlung von viel Milchsäure im Körper, was zu Muskelkater führt. Die Übungen erfordern außerdem schweres Atmen, was große Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat, sodass sie nicht für die körperliche Gesundheitspflege geeignet sind. Im Sport gibt es viele Fälle, in denen beides unregelmäßig vermischt wird und ein und dieselbe Veranstaltung aufgrund unterschiedlicher Trainingsmethoden entweder aerob oder anaerob sein kann. Beispielsweise sind Langstreckenläufe und leichtes Joggen aerobe Übungen, während das Laufen mit voller Kraft während eines Wettkampfs anaerobe Übungen sind. Was sind anaerobe Übungen? Zum Beispiel Laufen. Laufen ist hier nicht das Joggen, das wir machen, sondern schnelles Laufen. Da anaerobe Übungen eine große Herausforderung für die körperliche Fitness einer Person darstellen, sollten Menschen, die nicht bei guter Gesundheit sind oder an bestimmten Krankheiten leiden, keine anaeroben Übungen machen, da dies sonst viele negative Folgen haben kann, die wir natürlich nicht sehen wollen. |
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