Die Menschen führen heutzutage ein reiches und buntes Leben. Manche nutzen ihre Freizeit, um Yoga zu praktizieren, was ihnen tatsächlich dabei helfen kann, ihren Charakter zu kultivieren, Gewicht zu verlieren und ein gutes Temperament zu entwickeln. Yoga ist jedoch kein Fitnesssport, den jeder ausüben kann. Wenn manche Menschen beim Üben nicht vorsichtig sind, wird es nach hinten losgehen. Welche Art von Menschen können also kein Yoga praktizieren? 1. Menschen, die sich gerade von einer schweren Krankheit erholt haben Um beim Yoga die Körperfunktionen und Muskelgruppen trainieren zu können, ist eine gute körperliche Verfassung des Menschen erforderlich. Wenn Ihre körperliche Verfassung nicht gut ist und Ihre Muskeln, Gelenke und Bänder ihre Kraft nicht entfalten können, können Sie sich leicht versehentlich verletzen. 2. Menschen mit Osteoporose Bei einigen Yogastellungen müssen Sie Ihr Körpergewicht mit Händen oder Füßen stützen. Wenn Sie an Osteoporose leiden, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Rumpfmuskulatur nicht gut trainiert ist, was beim Stützen Ihrer Ellenbogen zu Knochenbrüchen führen kann. 3. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen Beim Praktizieren von Yoga müssen die Gliedmaßen positioniert, gestreckt und verdreht werden, was zu einer verringerten peripheren Durchblutung führen und leicht eine starke Blutgerinnung und dadurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen kann. 4. Patienten mit Spondylolisthesis Beim Sonnengruß muss der Übende die Taille nach unten beugen. Bei Menschen mit Spondylolisthesis kann es durch diese Bewegung erneut zu einem Wirbelgleiten kommen. Menschen mit Bandscheibenvorfall können durch unachtsames Beugen auch unter einer stärkeren Nervenkompression in den unteren Gliedmaßen leiden. 5. Menschen mit hohem Augeninnendruck Es wird nicht empfohlen, einen Kopfstand mit den Füßen nach unten zu üben. Yogalehrer weisen darauf hin, dass Vorwärtsbeugen oder Handstände den Augeninnendruck erhöhen. Daher sind Menschen, die bereits unter erhöhtem Augeninnendruck leiden, für die Yoga-Praxis nicht geeignet. 6. Epilepsie und Hirnrindenschäden Viele Yoga-Übungen beinhalten das Dehnen des Nackens. Wenn Sie an Epilepsie oder einer Schädigung der Großhirnrinde leiden, kann das Vor- und Zurückbeugen zur Massage des Nackens einen epileptischen Anfall auslösen. Obwohl Yoga heutzutage sehr beliebt ist, muss man beim Praktizieren von Yoga an bestimmte Personengruppen denken. Welche Personengruppen sollten kein Yoga praktizieren? Auf die oben genannten Personengruppen muss beispielsweise geachtet werden. Wenn eine Person an einer der oben genannten Krankheiten leidet, muss sie vorsichtig sein, denn Yoga führt nicht nur dazu, dass sie nicht fit bleibt, sondern dem Körper auch auf andere Weise schadet. |
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