„Wissenschafts“-Gerüchteliste für Oktober | Spezialthema Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Machen blutdrucksenkende Medikamente abhängig? Kann eine intravenöse Infusion einen Schlaganfall verhindern?

„Wissenschafts“-Gerüchteliste für Oktober | Spezialthema Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Machen blutdrucksenkende Medikamente abhängig? Kann eine intravenöse Infusion einen Schlaganfall verhindern?

Menschen mit „drei Hochs“ können kein Eigelb essen? Ist nach der Implantation eines Herzstents kein MRT möglich? Können Statine nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden? Die „Science“-Gerüchteliste vom Oktober 2021 enthüllt Ihnen die Wahrheit.

Die monatliche „Wissenschafts“-Gerüchteliste wird von der Beijing Association for Science and Technology, der Beijing Municipal Cyberspace Administration und der Capital Internet Association geleitet und gemeinsam von der Beijing Science and Technology Journalists and Editors Association und der Beijing Regional Website Joint Rumor-Refuting Platform veröffentlicht und vom Science and Technology Journalists and Editors Professional Committee der China Science Writers Association, der China Evening News Science Editors and Journalists Association, der Shanghai Science Communication Association und dem Beijing Institute of Scientific and Technological Information unterstützt.

Der Winter ist kalt und eine Jahreszeit mit hoher Inzidenz von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Jedes Jahr zu dieser Jahreszeit verbreiten sich in den sozialen Medien unter dem Deckmantel von „Erinnerungen“ und „Hausmitteln“ Gesundheitsgerüchte wie „Der Cholesterinspiegel kann allein durch die Ernährung gesenkt werden“ und „Statine sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden“.

In der „Science“-Gerüchteliste vom Oktober haben wir uns auf die Widerlegung von Gerüchten im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen konzentriert und hoffen, dass die Leser einen klaren Kopf bewahren und die Wahrheit erkennen.

Die Experten für die Rezension dieser Ausgabe:

Wu Haiyun (Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, PLA General Hospital, und Juror der monatlichen „Science“-Gerüchteliste)

Herausgeber dieser Ausgabe:

Chen Yuehan (Herausgeber des Journal of Geriatric Cardiology (englische Ausgabe) des PLA General Hospital)

Ding Lin, Liu Zhao (Herausgeber der Beijing Science and Technology Newspaper)

1. Menschen mit „drei Hochs“ sollten kein Eigelb essen

Tratsch:

Menschen mit „drei Hochs“ sollten Nahrungsmittel mit hohem Cholesterinspiegel meiden. Daher dürfen Sie beim Verzehr von Eiern nur das Eiweiß und nicht das cholesterinreiche Eigelb essen.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Eigelb enthält viel Cholesterin, ein Eigelb enthält etwa 280 mg Cholesterin. Bei den meisten Menschen hat das in der Nahrung enthaltene Cholesterin (z. B. aus Eigelb) jedoch keinen direkten Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Blut.

Der Cholesterinspiegel im menschlichen Körper wird hauptsächlich durch genetische Veranlagung und Stoffwechselfaktoren beeinflusst. Es bestehen große individuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen hinsichtlich der Aufnahme von Nahrungscholesterin durch den Körper und der Auswirkung von Cholesterin auf die Blutfette. Sowohl die „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner 2016“ als auch die „Ernährungsrichtlinien für Amerikaner 2015“ haben den bisherigen Grenzwert für Cholesterin in der Nahrung (300 mg/Tag) abgeschafft, mit der Begründung, es gebe keine Hinweise darauf, dass mehr Cholesterin in der Nahrung zu hohen Blutfettwerten oder Herzerkrankungen führe.

Eigelb ist reich an hochwertigem Eiweiß, einfach ungesättigten Fettsäuren, Lecithin, Vitamin A, Vitamin B1, Kalzium, Zink und anderen Nährstoffen. Sein Gesamtnährwert übersteigt den des Eiweißes bei weitem und es ist die Essenz der Eiernahrung.

2. Das Trinken von Ginkgo Biloba in Wasser kann den Blutdruck senken

Tratsch:

Ginkgoblätter verschönern nicht nur eine schöne Landschaft, sondern haben auch einen sehr hohen medizinischen Wert. Das Trinken von frischen Ginkgoblättern in Wasser kann helfen, den Blutdruck zu senken.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Obwohl in der Ausgabe 2020 des „Arzneibuchs der Volksrepublik China“ steht, dass Ginkgoblätter die Wirkung haben, „die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen und Kollateralen zu befreien“, wird dieses Arzneimittel hauptsächlich bei Brustschmerzen, Herzschmerzen, Schlaganfällen und Hemiplegie eingesetzt, die durch Blutstauungen und Blockaden der Kollateralen verursacht werden (wie Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, Gliederschmerzen bei älteren Menschen oder Gedächtnisverlust und Unaufmerksamkeit aufgrund einer verminderten Durchblutung des Gehirns) und hat keine blutdrucksenkende Wirkung. Darüber hinaus ist das Trinken von in Wasser eingeweichten Ginkgoblättern sehr gefährlich. Da rohe Ginkgoblätter große Mengen der giftigen Ginkgolsäure enthalten und Ginkgolsäure ein wasserlöslicher Bestandteil ist, kann die direkte Einnahme toxische Nebenwirkungen wie paroxysmale Krämpfe, Nervenlähmungen, Pupillenerweiterung und Allergien hervorrufen.

3. Täglich etwas Rotwein zu trinken kann die Blutgefäße weicher machen

Tratsch:

Menschen, die regelmäßig Rotwein trinken, haben weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies liegt daran, dass das im Rotwein enthaltene Resveratrol die Blutgefäße weicher machen kann.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Das Trinken von Rotwein zur Erweichung der Blutgefäße ist nicht zuverlässig. Früher glaubte man, dass Rotwein, der Resveratrol enthält, die Blutgefäße weicher macht. Heute wissen wir jedoch, dass der Resveratrolgehalt in Rotwein sehr gering ist und dass selbst das Trinken von 20 Flaschen Rotwein am Tag die Blutgefäße nicht weicher macht.

Rotwein hingegen enthält etwa 15 % Alkohol, was sich negativ auf die Herz-Kreislauf-Funktion auswirken kann. Im August 2018 veröffentlichte die weltweit führende Fachzeitschrift The Lancet einen Artikel, in dem es hieß, dass Alkoholkonsum weltweit direkt zum Tod von 2,8 Millionen Menschen geführt habe. Viele Studien haben bestätigt, dass Alkohol, egal wie viel man konsumiert, schädlich für den menschlichen Körper ist. Alkohol steht in direktem Zusammenhang mit vielen Krankheiten, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Wenn Sie viel Alkohol konsumieren, kann dies auch zu ernsthaften Problemen wie Tumoren des Verdauungssystems, alkoholischer Leber und alkoholischer Kardiomyopathie führen.

4. Wenn Sie an einer koronaren Herzkrankheit leiden, dürfen Sie kein Fleisch essen

Tratsch:

Patienten mit koronarer Herzkrankheit dürfen kein Fleisch essen, insbesondere kein fettes Fleisch, keine tierischen Innereien und keine tierischen Öle, da diese reich an gesättigten Fettsäuren sind und ein größeres potenzielles Gesundheitsrisiko darstellen.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Patienten mit koronarer Herzkrankheit ist der Verzehr von Fleisch nicht grundsätzlich verboten, sie müssen jedoch die Gesamtmenge kontrollieren.

Patienten mit koronarer Herzkrankheit sollten die Ernährungsprinzipien „wenig Salz, wenig Fett und wenig Zucker“ einhalten, den Gesamtfettgehalt und den Anteil gesättigter Fettsäuren in der Ernährung kontrollieren (die Gesamtfettaufnahme darf im Allgemeinen 30 % der Gesamtenergie nicht überschreiten und die gesättigten Fettsäuren dürfen im Allgemeinen 10 % der Gesamtenergie nicht überschreiten) und ausreichend einfach ungesättigte Fettsäuren zu sich nehmen.

5. Alle Patienten mit koronarer Herzkrankheit sollten Herzstents erhalten

Tratsch:

Wer an einer koronaren Herzkrankheit leidet, sollte sich einer Operation zur Implantation eines Herzstents unterziehen, um einem Herzinfarkt oder einem plötzlichen Herztod vorzubeugen.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Ob ein Herzstent empfohlen wird, hängt von der Art Ihrer koronaren Herzkrankheit ab.

Bei den meisten Patienten mit chronisch stabiler koronarer Herzkrankheit können Herzstents einen Herzinfarkt oder plötzlichen Herztod nicht verhindern oder die Schwere der Angina Pectoris nur geringfügig verringern. Patienten sollten umfassende Behandlungsmaßnahmen ergreifen, beispielsweise mit dem Rauchen aufhören, ausreichend Sport treiben und die Einnahme notwendiger Medikamente beibehalten.

Andererseits kann bei Patienten mit akutem Herzinfarkt der rechtzeitige Einsatz von Koronararterienstents zum Öffnen blockierter Blutgefäße im Herzen des Patienten die Sterblichkeitsrate des Patienten erheblich senken und die Lebensqualität des Patienten nach dem Anfall deutlich verbessern. Daher sollten Sie nach der Feststellung eines akuten Herzinfarkts, sofern es die Umstände erlauben, so schnell wie möglich eine reguläre medizinische Einrichtung aufsuchen, um einen Stent einzusetzen oder sich einer Bypass-Operation zu unterziehen, um die verstopften Herzgefäße zu öffnen.

6. Führen Sie nach der Implantation eines Herzstents kein MRT durch

Tratsch:

Metallische Herzstents können sich in einem starken Magnetfeld verschieben und die durch elektromagnetische Induktion erzeugte Hitze kann zu Verbrennungen der Blutgefäße führen. Daher können nach der Implantation eines Herzstents keine MRT-Untersuchungen mehr durchgeführt werden.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Die in der klinischen Praxis üblicherweise verwendete magnetische Feldstärke der Kernspintomographie beträgt 3,0 T oder 1,5 T. Bei einer Magnetfeldstärke von 3,0 T bewegt sich der Herzstent jedoch nicht. Daher ist es sinnvoll, unmittelbar nach der Stentimplantation eine MRT-Untersuchung durchzuführen.

Darüber hinaus wird in einem Magnetfeld mit einer Feldstärke von 3,0 T der Temperaturanstieg des Stents aufgrund der durch Stromleitung erzeugten Wärme theoretisch 2,6–4,7 °C nicht überschreiten, und bei kontinuierlicher Durchblutung der Blutgefäße ist der Temperaturanstieg des Stents nahezu vernachlässigbar.

7. Die Behandlung von Bluthochdruck durch die westliche Medizin kann abhängig machen

Tratsch:

Wenn Sie unter Bluthochdruck, Diabetes usw. leiden, sollten Sie diese nicht mit westlicher Medizin behandeln. Wenn Sie einmal mit der Einnahme dieser Medikamente begonnen haben, können Sie diese nicht mehr abbrechen, da sie Ihre Leber und Nieren schädigen.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Die meisten Fälle von Bluthochdruck und Diabetes können mit Medikamenten behandelt werden. Beim derzeitigen medizinischen Stand benötigen die meisten Patienten zwar lebenslang Medikamente, es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Arzneimittelabhängigkeit.

Andererseits haben die derzeit zur Behandlung von Bluthochdruck und Diabetes eingesetzten Medikamente nur sehr wenige Nebenwirkungen und schädigen grundsätzlich weder Leber noch Nieren. Solange Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen und das Medikament richtig anwenden, überwiegt der Nutzen den Schaden bei weitem.

8. Statine sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden

Tratsch:

Die Behandlung einer Hyperlipidämie beruht hauptsächlich auf der Einnahme von Statinen. Allerdings haben Statine zu viele Nebenwirkungen und können Leber-, Nieren- und Muskelschäden verursachen, weshalb sie nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden sollten.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

Statine haben den gleichen Status wie Aspirin und sind die „Eckpfeilermedikamente“ bei der Behandlung der koronaren Herzkrankheit. Die neue Generation von Statinen ist relativ sicher und hat fast keine toxischen Nebenwirkungen. Bei Bedarf sollten die Medikamente nach ärztlicher Verordnung eingenommen und Blutfette, Blutzucker, Leberfunktion und Muskelenzyme regelmäßig kontrolliert werden.

9. Infusion kann Schlaganfall verhindern

Tratsch:

Ein Aufguss im Herbst und Winter kann die Blutgefäße erweitern und einem Schlaganfall wirksam vorbeugen.

(Fotoquelle/Visual China)

die Wahrheit:

„Infusion zur Schlaganfallvorbeugung“ ist eine Gesundheitsvorsorgemethode, die keinen Nutzen, sondern nur Schaden bringt.

Was im Volksmund als Schlaganfall bezeichnet wird, heißt in der Medizin Hirninfarkt. Man kann ihn grob in einen hämorrhagischen Schlaganfall und einen ischämischen Schlaganfall unterteilen, die beide durch intrakranielle Gefäßverletzungen verursacht werden. Obwohl es sich bei beiden um Schlaganfälle handelt, sind die Behandlungsmethoden grundsätzlich gegensätzlich. Bei einem ischämischen Schlaganfall ist im Allgemeinen die Gabe von Thrombolytika und Antikoagulanzien erforderlich, während bei einem hämorrhagischen Schlaganfall im Allgemeinen eine Hämostase oder eine chirurgische Behandlung erforderlich ist.

Wenn es zu einem Schlaganfall kommt, sind die Behandlungsmethoden und -effekte sehr begrenzt. Daher ist es besonders wichtig, Schlaganfällen vorzubeugen. Bei den zur Infusion verwendeten Medikamenten handelt es sich jedoch häufig um chinesische Patentarzneimittel zur „Aktivierung der Blutzirkulation“, die jedoch keine Wirkung auf die Kontrolle von Gefäßstenosen und Thrombosen haben. Darüber hinaus ist der „durchblutungsfördernde“ Effekt der Infusion sehr kurzlebig und nach Beendigung der Infusion tritt keine Wirkung mehr ein, sodass sie nicht als Vorbeugung betrachtet werden kann.

Mittlerweile gibt es viele bewährte und wirksame Methoden, um Schlaganfällen vorzubeugen. Bei einer Hirnblutung ist beispielsweise die Kontrolle des Blutdrucks die wichtigste Vorbeugungsmethode. Und bei einem ischämischen Schlaganfall besteht die wichtigste Präventionsmethode darin, nicht zu rauchen, ausreichend Sport zu treiben, sich gesund zu ernähren, den Rat des Arztes zu befolgen und einige Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und Hypercholesterinämie einzunehmen. Darüber hinaus sind etwa 20 % der ischämischen Schlaganfälle auf Herzerkrankungen zurückzuführen. Daher müssen Patienten mit Vorhofflimmern über einen längeren Zeitraum hinweg (und unter Aufsicht eines Spezialisten) Antikoagulanzien einnehmen.

Kurz gesagt: Ein Krankenhausaufenthalt für intravenöse Infusionen alle zwei bis drei Wochen oder einmal im Jahr kann einen Schlaganfall überhaupt nicht verhindern. Häufige Infusionen verursachen nicht nur eine große Verschwendung medizinischer Ressourcen, sondern bergen auch große gesundheitliche Risiken für die Patienten selbst.

Quellen dieser Ausgabe: Science Popularization China – Widerlegung wissenschaftlicher Gerüchte, Doctor Cat’s Medical Science Popularization, Guo Xiangping (stellvertretender Generalsekretär der Beijing Medical Education Association), People’s Daily Online – Science Popularization China, NetEase News: Herz-Kreislauf-Doktor Wang, People’s Daily Online – Gesundes Leben, Offizieller WeChat-Account von „Dr. Zhou Daliang“, Beijing Science and Technology Daily

Produziert von: Science Central Kitchen

Produziert von: Beijing Science and Technology News | Science Plus-Kunde

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Quelle: Science Central Kitchen

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